Om Fur immer, Marie
Im Sommer des Jahres 2008 ändert sich das Leben für die Autorin und ihre Familie auf dramatische Weise: ihre kleine Tochter Marie stirbt nach mehrmonatigem Leiden an einer rätselhaften Nervenkrankheit. Ein Schicksalsschlag, der als einer der schlimmsten gilt, zersprengt das Leben von Marlene - um es nach und nach auf neue Weise wieder zusammenzufügen. Die Autorin erzählt vom festen Hoffen auf Heilung, dem schweren Annehmen des Unvermeidlichen und der letztlichen Umwandlung ihrer Erfahrungen in neue Lebenskraft. Eine Reise, die so hoffnungsvoll beginnt und dann, nach vielen harten Niederlagen und einem zermürbenden Krankenhausalltag, in einem Sterbehospiz für Kinder und Jugendliche endet, wird am Ende zu einem Neuanfang: einer spirituellen Erfahrung, die über den Tod hinausgeht und die Augen öffnet für das, was wahrhaft Leben ist.
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