Müllers drittes Alter Ego, Ypsilon, muss sich in drei Milieus zurechtfinden, die unterschiedlicher nicht hätten sein können: Das der Großeltern, einfachen Oberschlesiern, die es nach Laim verschlagen hatte. Das einer Pasinger Künstlerenklave und das des Internats in Landsberg am Lech, das von einem inbrünstig prügelnden Geistlichen geleitet wurde.
Eine Kindheit, die bewältigt werden will. Dabei kann Schlimmeres herauskommen als ein Schelmenroman. Es war Zeit, dass mal wieder einer geschrieben wurde.
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