Schwangerschafts- und Wehenschmerzen

Symptome und Anzeichen
Wehen lassen sich am einfachsten an starken, regelmäßigen Uteruskontraktionen erkennen. Einige Frauen haben die Wehenschmerzen mit denen schwerer Regelkrämpfe verglichen. Wenn Sie gekrönt werden, könnte es sich anfühlen, als würden Sie überdehnt und verbrannt. Nach der Lamaze-Gebärmethode kann das Erzeugen von Geräuschen wie Stöhnen, Stöhnen, Grunzen, das wiederholte Wiederholen von Wörtern und anderen Geräuschen, die der Körper auf natürliche Weise erzeugen möchte, dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und die Wehen voranzutreiben. Ein weiterer wichtiger Indikator für die Wehentätigkeit ist das Brechen von Wasserblasen oder das Reißen der Membranen. Ein Neugeborenes wird im Mutterleib durch einen mit Flüssigkeit gefüllten Sack geschützt und gepolstert. Der Sack platzt normalerweise vor oder während der Wehen. Es kann zu einem plötzlichen Ausfluss von Flüssigkeit oder einem langsamen, gleichmäßigen Tropfen aus der Vagina kommen. Eine klare oder sehr hellgelbe Flüssigkeit. Wenn die Fruchtblase nicht bereits während der Wehen geplatzt ist, kann Ihr Arzt zu diesem Zweck eine Amniotomie durchführen. Bei einer Amniotomie handelt es sich um einen Eingriff, bei dem mit einem feinen Plastikhaken die Fruchtblase durchstochen wird, wodurch die darin befindliche Flüssigkeit freigesetzt wird. Ein Blasensprung vor der Wehen liegt vor, wenn der Sack vor Beginn der Wehen reißt.