Om Marjorie Oludhe Macgoye und die Suche nach Freiheit
Marjorie Oludhe Macgoye (MOM) reflektiert in ihrem Schreiben die Entschlossenheit der kenianischen Afrikaner, nach der Entmenschlichung im britischen Kolonialismus eine Nation aufzubauen. Stacheldraht umgibt Nairobi. Stammesdiskriminierung wird von den Briten gesät. Die Frage der Freiheit blieb nach der Unabhängigkeit Kenias im Jahr 1963 relevant. Mangelnde Freiheit führt zu Armut und Tod. Sie steht bei den Unterdrückten. Freiheit ist entscheidend. Es ist Macht. Kein 'Gott' ist frei, es der Menschheit zu entreißen. Von der Freiheit hängt unsere Menschlichkeit ab. Homing In, Chira, The Present Moment, Street Life, Victoria und Murder in Majengo sind weitere ihrer Werke. Sie hilft aufstrebenden Autoren in Kenia und inspiriert viele. Ein unsterblicher Wunsch, die Lebensqualität des Menschen zu verbessern, lebt in ihr. Ihre Botschaft ist gegen die Armut, die die Menschen trennt. Sie ist dort bei der Geburt der Hoffnung. Ikonya war die erste in Kenia, die Macgoye auf Masters-Ebene kritisch studierte. Als Schriftstellerin und Menschenrechtsaktivistin interessiert sie Kenias Unabhängigkeit und der Kampf für Freiheit, Massenarmut und Gewalt. Sie beschäftigt sich leidenschaftlich mit Vielfalt und anderen nationalen Themen. Sie verteidigt die Meinungsfreiheit und engagiert sich freiwillig für PEN International.
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