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Manifest der kommunistischen Partei

- (Band 113, Klassiker in neuer Rechtschreibung)

Om Manifest der kommunistischen Partei

In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Karl Marx, Friedrich Engels: Manifest der kommunistischen Partei Erstdruck: London 1848 (anonym). Der Text folgt der letzten von Friedrich Engels besorgten Ausgabe von 1890. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Der Text dieser Ausgabe folgt: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Herausgegeben vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED, 43 Bände, Berlin: Dietz-Verlag, 1955-1966. Die Vorworte sind den Bänden 18, 19, 21 und 22 entnommen, der Haupttext dem Band 4. Neu herausgegeben von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über die Autoren: 1818 in Trier als drittes von neun Kindern eines Rechtsanwalts geboren, studiert Karl Marx zunächst Rechtswissenschaften in Bonn, später in Berlin, wo er sich zunehmend philosophischen und historischen Fragen widmet. Seine politische Karriere beginnt er als Redakteur der radikaldemokratischen »Rheinischen Zeitung«, die schon kurz darauf eingestellt werden muss. Er geht nach Paris und Belgien, wird immer wieder ausgewiesen, unterstützt mit der Gründung der »Neuen Rheinischen Zeitung« revolutionär-demokratische Strömungen, bis ihm schließlich der Prozess wegen »Aufreizung zur Rebellion« gemacht wird. Als Staatenloser ausgewiesen findet er sein letztes Exil in London. Am 14. März 1883 stirbt mit Karl Marx der Kopf der internationalen Arbeiterbewegung und einer der wirkungsmächtigsten Gesellschaftstheoretiker aller Zeiten. 1820 in Barmen (heute Wuppertal) als erstes von neun Kindern eines Textilfabrikanten geboren, gerät Friedrich Engels bereits früh in Opposition zu seinem vermögenden Vater und schlägt eine journalistische Karriere ein. Bei einem Redaktionsbesuch der »Rheinischen Zeitung« begegnet er Karl Marx, mit dem zusammen er ein umfassendes Theorieverständnis der Klassengesellschaft entwickelt. Nach Marx' Tod gibt er dessen Hauptwerk »Das Kapital« heraus. Am 5. August 1895 stirbt mit Friedrich Engels eine Autorität der Arbeiterbewegung und ein maßgeblicher Wegbereiter des Marxismus.

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  • Språk:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783847850595
  • Bindende:
  • Paperback
  • Sider:
  • 62
  • Utgitt:
  • 9. februar 2021
  • Vekt:
  • 94 g.
  • BLACK NOVEMBER
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Beskrivelse av Manifest der kommunistischen Partei

In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus.
Karl Marx, Friedrich Engels: Manifest der kommunistischen Partei
Erstdruck: London 1848 (anonym). Der Text folgt der letzten von Friedrich Engels besorgten Ausgabe von 1890.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Der Text dieser Ausgabe folgt: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Herausgegeben vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED, 43 Bände, Berlin: Dietz-Verlag, 1955-1966. Die Vorworte sind den Bänden 18, 19, 21 und 22 entnommen, der Haupttext dem Band 4.
Neu herausgegeben von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021.
Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Über die Autoren:
1818 in Trier als drittes von neun Kindern eines Rechtsanwalts geboren, studiert Karl Marx zunächst Rechtswissenschaften in Bonn, später in Berlin, wo er sich zunehmend philosophischen und historischen Fragen widmet. Seine politische Karriere beginnt er als Redakteur der radikaldemokratischen »Rheinischen Zeitung«, die schon kurz darauf eingestellt werden muss. Er geht nach Paris und Belgien, wird immer wieder ausgewiesen, unterstützt mit der Gründung der »Neuen Rheinischen Zeitung« revolutionär-demokratische Strömungen, bis ihm schließlich der Prozess wegen »Aufreizung zur Rebellion« gemacht wird. Als Staatenloser ausgewiesen findet er sein letztes Exil in London. Am 14. März 1883 stirbt mit Karl Marx der Kopf der internationalen Arbeiterbewegung und einer der wirkungsmächtigsten Gesellschaftstheoretiker aller Zeiten.
1820 in Barmen (heute Wuppertal) als erstes von neun Kindern eines Textilfabrikanten geboren, gerät Friedrich Engels bereits früh in Opposition zu seinem vermögenden Vater und schlägt eine journalistische Karriere ein. Bei einem Redaktionsbesuch der »Rheinischen Zeitung« begegnet er Karl Marx, mit dem zusammen er ein umfassendes Theorieverständnis der Klassengesellschaft entwickelt. Nach Marx' Tod gibt er dessen Hauptwerk »Das Kapital« heraus. Am 5. August 1895 stirbt mit Friedrich Engels eine Autorität der Arbeiterbewegung und ein maßgeblicher Wegbereiter des Marxismus.

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