Hirntumor und Überlebensraten

Eine Masse oder Ansammlung abnormaler Gehirnzellen wird als Gehirntumor bezeichnet. Ihr Gehirn ist in einem sehr steifen Schädel untergebracht. Jedes Wachstum innerhalb eines so begrenzten Bereichs kann zu Problemen führen. Es sind sowohl bösartige (krebsartige) als auch gutartige (nicht krebsartige) Hirntumore möglich. Der Druck in Ihrem Schädel kann ansteigen, wenn sich gutartige oder krebsartige Tumoren vergrößern. Dies kann tödlich sein und zu Hirnschäden führen. Primäre oder sekundäre Hirntumoren fallen in eine von zwei Kategorien: Ihr Gehirn ist der Ort, an dem sich ein erster Hirntumor entwickelt. Primäre Hirntumoren sind häufig gutartig. Ein sekundärer Hirntumor, oft auch als metastasierender Hirntumor bezeichnet, entsteht, wenn Krebszellen von einem anderen Organ, beispielsweise Ihrer Lunge oder Brust, in Ihr Gehirn wandern. Obwohl gutartige Hirntumoren zu einer Reihe schwerwiegender Probleme führen können, sind sie nicht krebsartig, was bedeutet, dass sie sich langsam entwickeln und sich häufig nicht auf andere Regionen ausbreiten. Darüber hinaus wachsen sie nach der Entfernung in der Regel nicht nach und weisen in der Regel deutlichere Ränder auf, sodass sie leichter chirurgisch entfernt werden können. Andererseits sind bösartige Hirntumoren krebsartig, entwickeln sich schnell und haben das Potenzial, in andere Regionen des Gehirns oder des Zentralnervensystems zu wandern, was zu Folgen führen kann, die tödlich sein können. Ihr Gehirn ist der Ort primärer Hirntumore. Sie sind in der Lage, aus Ihren Nervenzellen, den Gehirnzellen, den Hirnhäuten, den Membranen, die Ihr Gehirn, die Hypophyse und die Zirbeldrüse umgeben, eine vertrauenswürdige Quelle zu schaffen. Sowohl gutartige als auch bösartige Primärtumoren sind möglich. Gliome und Meningeome sind die beiden Formen von Hirntumoren, von denen Menschen am häufigsten betroffen sind.