Om Die Sage vom Artus-Hof
Das römische Imperiums streckt seine Hände nach dem freien Britannien aus, wo der fünfzehnjährige Stammesfürst Artus die Klans der Insel zusammenführt. Als die Invasoren dennoch Fuà fassen, kommen die Kelten zum kühnen Entschluss. Mit allem Hab und Gut setzen sie sich auf das Festland ab. Ziel der Völkerwanderung: Widerständige anwerben, Rom erobern und dort bleiben. Vor den Mauern der Kaiserstadt scheitert der Kriegszug. Nur beispiellose Umstände verhelfen den Briten zum Ãberleben. Unterworfen, doch noch immer selbstbewusst kehren sie zurück. Artus und sein geheimer Rat stehen im dauernden Widerstreit mit Sichtweisen der kaiserlichen Zentralverwaltung, die auch lokalen Amtsträgern lästig zu werden beginnen. Bewegend greift diese Geschichte den harten Tobak imperialen Weltmachttreibens auf, der auch unsere Zeit prägt. Was macht noch Sinn, wenn man die Freiheit verloren hat? Der geistesgegenwärtige Artus kämpft um das Fortbestehen seiner Völkerschaft.
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