Om Devasia, V: Amaya der Buddha
Die Geschichte zeigt die einfachen, aber komplexen Untertöne in einer
Mutter-Tochter-Beziehung, da die Tochter sogar ihren Vater töten könnte,
um die Ehre ihrer Mutter wiederherzustellen. Die Hauptcharaktere sind
Amaya, eine Anwältin; ihre Tochter Supriya (Poornima), eine Neurologin, und
ihr Vater Karan, ein medizinischer Forscher. Amayas Suche nach ihrer von
ihrem Vater entführten Tochter, Supriyas psychische Suche nach ihrer bei der
Geburt getrennten Mutter und Karans Doppelleben bilden das Thema. Die
Geschichte zeigt Amayas Sehnsucht, ihre Tochter zu treffen, und Supriyas
Erkenntnis, dass ihr Vater ihre Mutter betrogen hat. Alles begann mit einem
unerwarteten Telefonanruf. Amaya und Supriya setzten die Kommunikation
fort; jeder Tag brachte neue Enthüllungen.
Amaya entwickelte sich durch Vipassana weiter und fand neue Bereiche und
Bedeutungen im Leben, überwand Schmerz, Traurigkeit, Angst und Qual. Es
schuf Losgelöstheit durch Erleuchtung.
Nach vierundzwanzig Jahren der Trennung trifft Amaya Supriya im Gefängnis.
Die Polizei behauptete, Supriya habe ihren Vater getötet, obwohl sie ihn
zutiefst geliebt habe. Der Mord sollte seine Verbrechen gegen ihre Mutter
sühnen. Jedes Zeichen von Liebe hat eine untrennbare, unfassbare Spur von
Rache; keine Beziehung existiert ohne Gewalt. Du tötest die Person, die du
am meisten liebst.
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