Om Der letzte Hansbur
Hermann Löns: Der letzte Hansbur. Ein Bauernroman aus der Lüneburger Heide
Erstdruck: Hannover, Adolf Sponholtz Verlag, 1909
Inhaltsverzeichnis
Der letzte Hansbur
Der Bullerborn
Adebarstag
Der Beifinger
Das Hausbuch
Das Osterfeuer
Im Ruhhorn
Die Grenze
Am Toten Ort
Der Blumengarten
Die Eule
Der Notweg
Doppelte Liebe
Auf der Wildbahn
Grummet
Der Blaurand
Herzbube
Die Moosbank
Das Altenteil
Die beiden Tauben
Das Seelenlaken
Worterklärung
Neuausgabe.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Carl Coven Schirm, Frühling im Heidedorf, 1928.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Über den Autor:
Oft wochenlang wohnte der Redakteuer des Hannoverschen Anzeigers in seiner kleinen Jagdhütte im Westenholzer Bruch. Er ging auf die Pirsch in Heide und Moor und schrieb seine Natur- und Landschaftsdichtungen. Der Heimatdichter Hermann Löns war bereits zu Lebzeiten ein Mythos. Er fiel 1914 im Krieg, an dem er trotz seines Alters von 48 Jahren als Freiwilliger teilnehmen wollte.
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