Norges billigste bøker

Der Einzige und sein Eigentum

- Eine kritik der Junghegelianer

Om Der Einzige und sein Eigentum

Der Einzige und sein Eigentum ist das Hauptwerk von Max Stirner. Der Einzige wurde oft als extremer literarischer Ausdruck eines konsequenten Nihilismus und Anarchismus bezeichnet. Der Prolog ist übertitelt mit dem von Goethes Vanitas-Gedicht entlehnten Motto Ich hab'' Mein Sach'' auf Nichts gestellt. Es folgt in Ausformung dieses Mottos ein rhetorisches Feuerwerk, in dem Stirner sich gegen jede Einvernahme für welche "Sache" auch immer wendet: "Was soll nicht alles meine Sache sein! Vor allem die gute Sache, dann die Sache Gottes, die Sache der Menschheit, der Wahrheit, der Freiheit, der Humanität, der Gerechtigkeit ... Meines Volkes, Meines Fürsten, Meines Vaterlandes..." Den üblichen Vorwurf, er sei - ohne Dienst an einer derartigen Sache - doch (ein) Nichts, weist er ebenfalls zurück: "Ich bin Nichts im Sinne der Leerheit, sondern das schöpferische Nichts, das Nichts, aus welchem Ich selbst als Schöpfer alles schaffe." Selbst die "gute Sache" will er nicht zu seiner machen: als ein Nietzsche avant la lettre behauptet er: "Ich bin weder gut noch böse. Beides hat für Mich keinen Sinn", und er schließt den Einleitung mit dem ebenfalls von Goethe entlehnten Ausruf: Mir geht nichts über Mich! Max Stirner (1806-1856) war ein deutscher Philosoph und Journalist. Stirner wird philosophiehistorisch meist der Hegelschen Linken bzw. den Junghegelianern zugeordnet. In Der Einzige und sein Eigentum kritisierte er zwar Hegel, in erster Linie aber die Junghegelianer, namentlich Bruno Bauer und Ludwig Feuerbach.

Vis mer
  • Språk:
  • Engelsk
  • ISBN:
  • 9788027310234
  • Bindende:
  • Paperback
  • Sider:
  • 204
  • Utgitt:
  • 15. april 2018
  • Dimensjoner:
  • 229x155x13 mm.
  • Vekt:
  • 316 g.
Leveringstid: 2-4 uker
Forventet levering: 20. januar 2025
Utvidet returrett til 31. januar 2025
  •  

    Kan ikke leveres før jul.
    Kjøp nå og skriv ut et gavebevis

Beskrivelse av Der Einzige und sein Eigentum

Der Einzige und sein Eigentum ist das Hauptwerk von Max Stirner. Der Einzige wurde oft als extremer literarischer Ausdruck eines konsequenten Nihilismus und Anarchismus bezeichnet. Der Prolog ist übertitelt mit dem von Goethes Vanitas-Gedicht entlehnten Motto Ich hab'' Mein Sach'' auf Nichts gestellt. Es folgt in Ausformung dieses Mottos ein rhetorisches Feuerwerk, in dem Stirner sich gegen jede Einvernahme für welche "Sache" auch immer wendet: "Was soll nicht alles meine Sache sein! Vor allem die gute Sache, dann die Sache Gottes, die Sache der Menschheit, der Wahrheit, der Freiheit, der Humanität, der Gerechtigkeit ... Meines Volkes, Meines Fürsten, Meines Vaterlandes..." Den üblichen Vorwurf, er sei - ohne Dienst an einer derartigen Sache - doch (ein) Nichts, weist er ebenfalls zurück: "Ich bin Nichts im Sinne der Leerheit, sondern das schöpferische Nichts, das Nichts, aus welchem Ich selbst als Schöpfer alles schaffe." Selbst die "gute Sache" will er nicht zu seiner machen: als ein Nietzsche avant la lettre behauptet er: "Ich bin weder gut noch böse. Beides hat für Mich keinen Sinn", und er schließt den Einleitung mit dem ebenfalls von Goethe entlehnten Ausruf: Mir geht nichts über Mich! Max Stirner (1806-1856) war ein deutscher Philosoph und Journalist. Stirner wird philosophiehistorisch meist der Hegelschen Linken bzw. den Junghegelianern zugeordnet. In Der Einzige und sein Eigentum kritisierte er zwar Hegel, in erster Linie aber die Junghegelianer, namentlich Bruno Bauer und Ludwig Feuerbach.

Brukervurderinger av Der Einzige und sein Eigentum



Finn lignende bøker
Boken Der Einzige und sein Eigentum finnes i følgende kategorier:

Gjør som tusenvis av andre bokelskere

Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.