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Jede Woche eine Zeichnung. Die Kunst von Anna Ingerfurth (*1969) ist fortwährend, die Malerin macht neben ihren kleinformatigen Acrylbildern und großen Kunst-am-Bau Projekten auch jede Woche ein Kunstwerk auf Papier, immer A4 Querformat. Sie zeichnet auf, was sie in der Woche beschäftigt hat, und manchmal kann man erahnen, was es gewesen sein mag. Eindeutig sind sie nicht, die Zeichnungen, und wollen es auch nicht sein, eher Bilder, die man für sich selber entdeckt. Die Kommentare auf Instagram zeigen, dass sie auch jede/r anders empfindet. Die Wochenblätter variieren, in Thema, Technik und Inhalt - vereinzelt stehen Gestalten im Raum, mit Mustern, Linien, Flächen versehen, mit fanatsievollen Schlingungen, Formen oder Zeichen umgeben. Voller intelligentem Einfallsreichtum und stillem Humor zeigt Anna Ingerfurth Szenerien, die andeuten ohne sich festzulegen, weder in Form, noch Inhalt. Sie ruft Verwunderung hervor und fordert den Betrachter leise und zurückhaltend zum schmunzelnden Nachdenken auf.In diesem Band sind die 52 Arbeiten eines Jahres zusammengefasst, und mit vielfältiger Klarheit sprechen die Bilder ohne weiteren Text für sich.
Frederick Kiesler (1890 - 1965) gilt als einer der wichtigsten Avantgarde-Künstler des 20. Jahrhunderts mit Wurzeln in Europa und den USA, eng verbunden mit Schlüsselfiguren des De Stijl, Dada, Surrealismus, Abstrakten Expressionismus und Pop-Art. Er stellte im Museum of Modern Art, New York und im Solomon R. Guggenheim Museum aus und wurde von Sidney Janis und Leo Castelli vertreten - zwei der bedeutendsten amerikanischen Kunsthändler der Nachkriegszeit. Frederick Kiesler war Gegenstand unzähliger Zeitschriften- und Zeitungsartikel, gehörte als Pionier unter den multidisziplinären Künstlern nie einer bestimmten Bewegung an und erforschte verschiedene Kunstformen gleichzeitig. Neben seinen bekannten Werken in den Bereichen Architektur, Theater und Möbeldesign arbeitete er auch intensiv in den Bereichen Bildhauerei, Malerei und Installation. Unter diesen Disziplinen, die sich alle gegenseitig befruchteten, sind Kieslers gemalte Kompositionen der 1940er-, 1950er- und 1960er-Jahre, die er schon früh als Galaxien bezeichnete, lange Zeit am wenigsten erforscht. Die vorliegende Publikation bietet die erste eingehende Analyse dieses umfangreichen Werks, das sowohl einzelne Kompositionen als auch mehrteilige Konstellationen umfasst, die die Grenzen zwischen Malerei, Skulptur und Installation verwischen, indem sie Wände, Boden und Decke überspannen.Durch die Diskussion ihres historischen, intellektuellen und visuellen Kontextes zeigt Stephanie Buhmanns gut bebilderter Text, dass Kieslers Galaxien einen entscheidenden Aspekt seiner lebenslangen Erforschung von Raum und Form markieren und daher als eine seiner bedeutendsten Leistungen verstanden werden müssen. Darüber hinaus spiegeln sie eine künstlerische Vision wieder, deren zugrunde liegende Ambition aktueller nicht sein könnte. Nachdem er zwei Weltkriege miterlebt hatte, war es für Kiesler von entscheidender Bedeutung, dass sein Werk einer aufgeklärten Gesellschaft dienen sollte, die sich der Bedrohung durch den Divisionismus bewusst war. Er bemerkte: " ... wir müssen Mittel und Wege finden, um zusammenzukommen und zusammenzuleben. Trennende Grenzen müssen fallen. Mauern müssen Bögen und Portalen weichen. Daher versuchen meine Bilder, Skulpturen und architektonischen Einheiten in einem kontinuierlichen Fluss zu korrelieren, ohne auf einen Punkt fixiert zu sein, als ob jedes in einer separaten Gefängniszelle leben würde." (Frederick Kiesler, Im Inneren des endlosen Hauses: Kunst, Menschen und Architektur: A Journal, New York: Simon and Schuster, 1966, 262)
Können Grafikdesigner*innen autark sein?Können Grafikdesigner*innen ihre eigene Arbeit recyceln?Wenn Designer*innen in der Lage ist, ihre eigenen Buchstaben herzustellen, sollten sie auch in der Lage sein, ihr eigenes Papier und ihre eigene Tinte zu produzieren. Um das Konzept von Buchstaben, Farbe und Papier zu verstehen und mit ihnen zu experimentieren, ist es notwendig, sich mit diesen Dingen vertraut zu machen. Designer*innen sollten ein vollständiges Verständnis dieser Elemente haben, denn sie sind die Eckpfeiler jedes Designs. Das selbst initiierte DIY-Projekt, das in diesem Buch beschrieben wird, soll als Blaupause für alle Designer*innen und Designstudios dienen, die sich selbst versorgen oder ihre eigenen Designs recyceln wollen. Durch einen neuen Standard für mehrfarbige Typografie unter Verwendung von Tinte auf Pflanzenbasis und recyceltem Papier, will diese Publikation dazu anregen, andere Ansätze im Grafikdesign zu verfolgen. Diese Publikation wird in unmittelbarer Nähe des Amsterdamer Studios von Novo Typo entworfen und produziert. Der Umschlag ist im Buchdruck mit pflanzlicher Tinte auf Amsterdam Pulp Paper gedruckt.
The Error is Regretted / Wir entschuldigen uns für diesen Fehler erscheint zum 20-jährigen Jubiläum des Projekts Corrections and Clarifications von Anita Die Bianco. Neben der neuen 96-seitigen Zeitungsausgabe, die die Richtigstellungen in den aktuallen Nachrichten abbildet, enthält das Buch Textbeiträge von Anita Di Bianco, Anna Bromley, Francesco Gagliardi und Florian Wüst.Corrections and Clarifications ist ein künstlerisches Projekt, das Anita Di Bianco 2001 in Erwiderung auf die Nachrichtenflut nach dem 11. September ins Leben gerufen hat. Das konzeptuelle Werk erscheint jährlich im Standard-Zeitungsformat in Auflagen von 1000 bis 5000. Meist zwischen 16 und 24 Seiten lang wird es bei Ausstellungen und Veranstaltungen gratis für Besucher zum Mitnehmen auf Paletten ausgelegt. Das Werk an sich besteht aus einer chronologischen Abfolge von Berichtigungen und Gegendarstellungen, die hauptsächlich in englisch- und deutschsprachigen Zeitungen erschienen sind. Das Projekt hat sich im Laufe der Jahre auch mit der Presse in der Türkei und in den Republiken des ehemaligen Jugoslawien befasst und wurde daher in verschiedenen Sprachen und an verschiedenen Orten produziert und ausgestellt bzw. verbreitet. Die Meldungen werden je nach Aktualität und sprachlicher Resonanz ausgewählt und befassen sich meist mit Politik, Geschichte und Kultur. Die ersten 18 Ausgaben von Corrections and Clarifications sind Teil der Sammlung der MOMA Library, NY. Das Projekt wurde über die Jahre für zahlreiche Kunsteinrichtungen produziert und dort vorgestellt, u.a. KW, Kunsthaus Zürich, Kunsthalle Nürnberg, STUK [BE], Camberwell College [London], Springerin Magazin, Extra City [BE], collectorspace [Istanbul], Museum of Contemporary Art [Chicago].Die Publikation enthält Textbeiträge von Anita Di Bianco, Anna Bromley, Francesco Gagliardi und Florian Wüst.Eine ausführliche Liste der Ausstellungen sowie Fotos und PDFs der Ausgaben sind verfügbar unter: www.anitadi.net/cc.phpDas Buch erscheint anlässlich der Ausstellung bei A-Z Presents in Berlin, 11/11-7/12/2021.
Der Logik des Wassers folgt Harriet Groß mit ihren linearen Raumzeichnungen und Interventionen zur Polyphonie des Regens. Hierin erforscht sie Grenzen als Schwellenzonen auf ihre Durchlässigkeit und Möglichkeit hin Räume zu öffnen.Der "Weiße Regen" ist Sinnesereignis und lineare Struktur in einem. Schwarz und Weiß. Anwesenheit und Abwesenheit. Positiv und Negativ.Aus der Fülle von Einzelereignissen schreibt der Regen seine eigene Notation von neuen transparenten Räumen. Jedes Notat verlangt nach einer Interpretation. Wie in ihren räumlichen Zeichnungen durchwandert der Betrachter in diesem Buch einen imaginären Raum mit wechselnden Blickwinkeln und Bezügen. Folgt man dem Rhythmus der einzelnen Kapitel, taucht man bereits in die Gesamtpartitur ihrer Zeichnungen ein. Es wird analysiert, gespiegelt, wiederholt, überlagert und komponiert. Und die Linie selbst wird bei ihrem Übergang in den realen Raum materialisiert. Sie seziert ihn und fächert ihn auf. Durch Wiederholung ausgelöste minimale Verdichtungen und Pausen bilden sich Zwischenräume in zeitlicher und räumlicher Abfolge.Die Linien ihrer Notationen lesen sich gleichsam als Notationen von Denkprozessen, die ihrem eigenen Rhythmus folgen. So lässt sich das Buch "Weißer Regen" als Aufforderung zur Imagination von unendlichen Variationen lesen, wie auch der Saum in der Brandung des Meeres eine Grenzlinie schreibt, die sich immer wieder neu zeichnet.Mit einem Text von Hubertus von Amelunxen.
Conversations Across Place (CaP) bietet eine Publikationsplattform für internationale Künstler und Schriftsteller, die sich mit Landschaft im weiteren Sinne von Geographie, Ökologie, Raum, Ort, gebauter und "natürlicher" Umwelt beschäftigen. Der zeitgenössische Diskurs, der sich auf dekoloniale, feministische und queere Methodologien konzentriert, wird durch eine Vielzahl von Themen und Fragestellungen unterstrichen, um historische und gegenwärtige Verstrickungen aufzudecken. Das Format der "Conversations" - der Übersetzung und des Dialogs - umrahmt dieses Projekt, das aus einem prozessbasierten Workshop hervorgegangen ist. Künstler, Schriftsteller und Architekten kamen zusammen, um sich über die Grenzen hinweg, die Orte und Disziplinen trennen, miteinander zu unterhalten und die Verstrickungen, die in unseren pluralen Ökosystemen bereits bestehen, in Szene zu setzen.Band I: Der erste Band von CaP setzt sich mit den reflexiven Beziehungen von Extraktion, Ruinierung und Nachhall auseinander und arbeitet auf Solidarität hin, über Orte und Perspektiven hinweg. Innerhalb und zwischen den Essays, Texten, Interviews/Gesprächen und Kunstwerken, aus denen das Buch besteht, werden Landschaften - metaphorische wie materielle - aufeinander abgebildet, wodurch neue Bilder von liminalen Zeiten und Räumen entstehen, die eine kritische Gelegenheit bieten, die vielfältigen Beziehungen zur Welt neu zu bewerten. Das Buch verwendet queere und dekoloniale Methoden als explizite Werkzeuge der Desorientierung und hinterfragt die Klarheit von Zeit und Raum, die sich aus einem westlichen cis-heteronormativen und imperialen Kontext ergibt. Statt eines Feldführers schlägt dieses Buch eine Materialkonstellation vor - ein horizontales Netzwerk aus verschiedenen Perspektiven, die zusammen neue Richtungen weisen können.Liste der Mitwirkenden:Nicola Brandt: Künstlerin (Gründerin und Herausgeberin der Reihe Conversations Across Place) / Ama Josephine Budge: Spekulative Schriftstellerin, Künstlerin, Kuratorin und Vergnügungsaktivistin / Peter Coffin: Konzeptkünstler / Denise Lim: Dekolonial-Soziologin und Fellow an der Yale-Universität / Solveig Lønmo: Kunsthistoriker und Kurator / Lorenzo Nassimbeni: Architekt und Konzeptkünstler / Lipika Pelham: Schriftstellerin, Rundfunksprecherin und Filmemacherin / Elisa Schaar: Kuratorin und Kunsthistorikerin / Sumayya Vally: Kuratorin und Kunsthistorikerin / Sumayya Vally: Architektin und Gründerin des gemeinschaftlichen Architekturstudios Counterspace / Frances Whorrall-Campbell: Künstlerin und Schriftstellerin (Gastherausgeberin und Kuratorin von Conversations Across Place)
LUDIFIED bietet einen umfassenden Einblick in das künstlerische Forschungsprojekt "GAPPP - Gamified Audiovisual Performance and Performance Practice", das am Institut für Elektronische Musik und Akustik der Kunstuniversität Graz von 2016 bis 2020 angesiedelt war. In dem Projekt hatte sich ein Team von Künstler_innen und Forschenden die Aufgabe gesetzt, das künstlerische Potential von Elementen aus Computerspielen im Kontext der audiovisuellen Komposition und Performance zu untersuchen. Die Auseinandersetzung mit knapp zwanzig künstlerischen Arbeiten, die im Zusammenhang mit diesem Projekt entstanden sind, hat zu zahlreichen Erkenntnissen geführt, die hier nicht nur textlich, sondern auch ästhetisch wiedergegeben werden. Das Buch präsentiert neben verschiedenen Texten des Kernteams mit Marko Ciciliani, Barbara Lüneburg und Andreas Pirchner auch Texte, Bilder und Skizzen von Gästen, die das Projekt begleitet haben. Auf dem integrierten USB-Stick finden sich hochwertige Dokumentationen audiovisueller Werke, die für das Projekt von besonderer Bedeutung waren. Zahlreiche Abbildungen und die Integration eines Augmented Reality Teils komplettieren einerseits den ästhetischen Eindruck, und vermitteln andererseits den Prozess der kreativen und forschenden Arbeit. Das Buch ist in zwei Hauptteile gegliedert, einen Teil, in dem allgemein in das Projekt eingeführt und verschiedene methodische Forschungsansätze Arbeiten unterschiedlicher Künstler_innen gegenübergestellt werden, und einen Teil der ausschließlich Marko Ciciliani gewidmet ist, dem Leiter des Forschungsprojekts, der mit zahlreichen neu entstanden audiovisuellen Kompositionen wesentliche Impulse und Inhalte in das Forschungsprojekt gebracht hat.
Beyond Plant Blindness geht auf das gleichnamige pädagogische, künstlerische und botanische Projekt zurück, das zwischen 2015 und 2018 von einem Kernteam von Forschern - den Künstlern Bryndís Snæbjörnsdóttir & Mark Wilson und den Botanikerinnen und Wissenschaftlerinnen Dawn Sanders und Bente Eriksen - durchgeführt wurde. Das Team erforschte den kulturellen Zustand der "Pflanzenblindheit" und erörtert, wie künstlerische, wissenschaftliche, philosophische und pädagogische Erzählungen verschmelzen, um Pflanzen auf neue und bewegende Weise zu verstehen.Die Arbeit von Snæbjörnsdóttir/Wilson nahm während der Projektlaufzeit mehrere Formen an und wurde 2017 als drei Interventionen/Installationen in Botaniska, dem Botanischen Garten in Göteborg, Schweden, öffentlich vorgestellt. In enger Zusammenarbeit mit Pflanzenbiologen und Pflanzenjägern untersuchten die Künstler die weitläufige Herkunft spezifischer "exotischer" Pflanzen innerhalb der Gärten und erforschten das historische und geheimnisvolle Vorkommen einer bald ausgestorbenen Grasart und deren außergewöhnlichen Lebenszyklus.Mit Texten von Mark Wilson, Bryndís Snæbjörnsdóttir, Dawn Sanders, Bente Eriksen, Lynn Turner, Giovanni Aloi, Ramsey Affifi & Olof Gerdur Sigfúsdóttir
Für Berlin Studio Conversations hat die Kunsthistorikerin Stephanie Buhmann Interviews mit mehreren Künstlerinnen geführt. Während ihre Genres, Arbeitsweisen und Medien ganz unterschiedlich sind, haben alle eines gemeinsam: Sie alle leben und arbeiten in Berlin. Auf der Suche nach den Inhalten, die außerhalb der medialen Fixierung auf den Kunstmarkt liegen, besucht Buhmann die Künstlerinnen in ihren Ateliers und gewinnt jeweils einen Einblick in den intimen Raum der künstlerischen Tätigkeit.Berlin Studio Conversations präsentiert die Arbeitsprozesse und Herangehensweisen der Künstlerinnen sowie ihre Philosophien, Inspirationsquellen, persönliche Geschichten.Im Buch werden unter anderem folgende Künstlerinnen vorgestellt: Bani Abidi, Birgit Brenner, Bettina Blohm, Angela Bulloch, Svenja Deininger, Monika Grzymala, Annette Hollywood, Astrid Köppe, Tara Mahapatra, Ulrike Mohr, Alona Rodeh, Cornelia Renz, Cornelia Schleime und Su-Mei Tse.
Das Lebensbild ist die letzte Arbeit von Hannah Höch, an der sie von Juli 1972 bis März 1973 arbeitete. Das Foto-Journalisten-Paar Liselotte und Armin Orgel Köhne, die das collagierte Selbstportrait anregten, stellten Höch die Original-Fotos dafu¿r zur Verfu¿gung.Das Lebensbild hat ein Format von 130 x 150 cm und ist die größte Collage, die Höch je gemacht hat. Es bildet den Endpunkt eines voll ausgeschöpften, tätigen Lebens, das fast 100 Jahre umfasste. Der Betrachter erhält einen Einblick in die Geschichte einer außergewöhnlichen, selbstbewussten Frau, die alle Höhen und Tiefen durchlebt hat - und gleichzeitig auch einen Eindruck vom Leben im vorigen Jahrhundert.Hannah Höch legte 38 Bildausschnitte fest. Neben einer Übersicht der gesamten Collage werden diese 38 Ausschnitte in dem Buch abgebildet. Höchs persönlichen Erläuterungen dieser Ausschnitte wurde von den Fotografen Orgel Köhne auf Tonband festgehalten und werden in dem Buch auszugsweise wiedergegeben. Der begleitende Text der Kunsthistorikerin Alma-Elisa Kittner gibt anhand einer Bildbesprechung einen Einblick in ihr Schaffen, ihre Person sowie die politischen und gesellschaftlichen Begebenheiten ihrer Zeit.Alma-Elisa Kittner ist Autorin des Buchs "Visuelle Autobiografien", in dem sie sich eingehend mit dem Lebensbild befasst.
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