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Das Therapiemanual ist speziell auf die Behandlung von Patienten mit sozialer Phobie und sozialen Defiziten ausgerichtet und eignet sich zur Umsetzung sowohl in Einzel- als auch Gruppenstunden. Die Patienten profitieren besonders von der Kombination aus Angstbewältigungs- und Sozialem Kompetenztraining. Das Konzept entstand in der Verhaltenstherapieambulanz des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und wurde über Jahrzehnte weiterentwickelt. Sie erhalten praxisnahe Anleitungen zur Organisation und Durchführung des Kompetenztrainings, detaillierte Beschreibungen des Konzepts, einen Leitfaden zur Umsetzung, Lösungsmöglichkeiten für potentielle Schwierigkeiten bei der Durchführung, Antworten auf häufig gestellte Fragen sowie Informationen über aktuelle Behandlungsempfehlungen und Diagnostikinstrumente.Die 2. Auflage wurde überarbeitet, erweitert und aktualisiert und zeichnet sich durch eine erhöhte Benutzerfreundlichkeit aus. Umfangreiche Arbeitsunterlagen erleichtern die Umsetzung der Inhalte im Behandlungsalltag.
Es wird erstmalig der Versuch unternommen, die dynamische Information der Ultraschalluntersuchung auf standardisierten Schnittebenen zu dokumentieren. Bis jetzt war es in den meisten Fallen ublich, einen pathologischen Befund in Form eines Bildes zu dokumentieren. Die Vorschlage zur standardisierten Schnittfuhrung in der Ultraschalldiagnostik des Abdomens beruhen auf der Dokumentation der anatomischen Leitstrukturen, wodurch ein Zurechtfinden auf den vorliegenden Bildern durch den Untersucher selbst oder durch einen Zweitbetrachter ermoglicht wird. Man mu sich nicht mehr auf einen schriftlichen Befund verlassen, sondern kann sich, da die Organbereiche rasterformig dokumentiert werden, aus den Bildsequenzen ein personliches Urteil bilden. Die Methode der standardisierten Schnittbildfolge ist vergleichbar mit den heute routinemaig durchgefuhrten standardisierten Aufnahmetechniken in der Magen-Darmdiagnostik, wurde jedoch fur die Ultraschalldiagnostik des Abdomens bis jetzt noch nicht vorgeschlagen.
Eine Einfiihrung in die epistemische Logik wurde schon vor unge­ fahr zwei Jahrzehnten durch Jaakko Hintikka geschrieben, und auf sein "Knowledge and Belief" nimmt das vorliegende Buch nicht nur durch den Titel "Glauben, Wissen und Wahrscheinlichkeit" Bezug. Es diirfte deshalb wohl angebracht sein, wenn der Autor eines Buches, das so deutlich die Nachfolgeschaft eines anderen beansprucht, sich dafiir rechtfertigt und erklart, worin sich sein Werk von dem des Vorgangers unterscheidet. Ein wichtiger Punkt, in dem die zweite iiber die erste Einleitung in die epistemische Logik hinausgeht, wird schon durch die Titel­ erganzung " . . . und Wahrscheinlichkeit" signalisiert. Wahrend Hin­ tikkas erkenntnistheoretische Untersuchungen sich fast ausschlieB­ lich auf die Bestimmung einer Wissenslogik ("episteme") konzen­ trierten, werden hier unter Bezugnahme auf die Theorie subjektiver Wahrscheinlichkeit zusatzlich diverse Glaubenslogiken ("doxa") ent­ wickelt. Insbesondere wird ein Begriff "schwachen" Glaubens im Sinne des Fiir-wahrscheinlich-Haltens vom "starken" Glaubensbe­ griff im Sinne festester Oberzeugungen abgegrenzt, eine Unterschei­ dung, die im angelsachsischen Sprachraum bei der Diskussion der Logik von "belief" straflich vernachlassigt wurde. Die genaue Aus­ arbeitung dieses Unterschieds, die exakte semantische Charakteri­ sierung der entsprechenden doxastischen Modaloperatoren, und die Suche nach vollstandigen Axiomatisierungen korrespondierender Logiken fiihrte dabei in (mathematisches) Neuland: zur Theorie klassifikatorischer Wahrscheinlichkeit. Diese erste wesentliche Wei­ terentwicklung von "Knowledge and Belief" konnte man durch die Formel beschreiben: von rein epistemischer Logik hin zu epistemi­ scher und doxastischer Logik.
Taglich bieten medizinische Erkenntnisse eine Fulle von neuen Einblicken in die Atiologie und Pathogenese von Erkrankungen. Doch diese Informationen sind nur schwer in die tagliche Praxis umzusetzen. Exakte Hilfen anzubieten, ohne auf den wissenschaftlichen Hintergrund zu verzichten, ist das Ziel dieses topographischen Atlanten zu Veranderungen an Hand- und Fingergelenken. Wichtige Topographien aus dem weiten Feld der Rheumatologie werden dargestellt. Auf die Gliederung typischer rheumatischer Krankheitsbilder in ihrem Verlauf wird bewut nicht eingegangen. Vielmehr ist es das Anliegen der Autoren, mit diesem Bildatlas differentialdiagnostische Hinweise zu geben, die dem Medizinstudenten, dem Arzt in Ausbildung zum Rheumatologen sowie dem Spezialisten in Praxis oder Klinik die Diagnosestellung erleichtern. Die Hand ist in vielerlei Hinsicht das Spiegelbild des Menschen, insbesondere aber des Patienten.
Schwerpunkt dieses Buches ist das Management von auftretenden septischen Komplikationen nach operativen Eingriffen in der Unfallchirurgie oder Orthopadie, wie z.B. postoperative Knocheninfektionen. Zum einen wird dabei die Komplikation als solche genau beschrieben und charakterisiert, zum anderen werden das Erkennen und das therapeutische Vorgehen zur Beherrschung der Schwierigkeit umfassend erlautert. Die Autoren wahlten dafur ein schrittweises praxisrelevantes Vorgehen, um auch allen "e;Neueinsteigern"e; in der Chirurgie eine konkrete Hilfestellung zu bieten. Durch die jahrzehntelange Erfahrung der Autoren werden wesentliche Schwierigkeiten und Grenzen bei den jeweiligen Komplikationen aufgezeigt. Zudem erhalt der Leser fur die tagliche Praxis viele Ratschlage und Tipps. Das Buch wendet sich an Unfallchirurgen, Orthopden oder Allgemeinchirurgen, die ein wertfreies Aufzeigen von postoperativen Komplikationen wnschen und praxisnah ber notwendige Therapiekonzepte instruktiv unterrichtet werden wollen.
Die "e;Praktische Malakologie"e; bereitet funf Klassen der Mollusken (Weichtiere) anhand beispielhafter Vertreter vergleichend-anatomisch auf. Sie setzt sich damit bewusst dem zunehmenden Verlust der Betrachtung von Tieren als Gesamtorganismen mit synorganisiertem Aufbau entgegen und betont die praktische Auseinandersetzung mit der jeweils spezifischen Organisation. Insgesamt stellen die Autoren zwanzig charakteristische Arten der Caudofoveata, Solenogastres, Placophora, Tryblidia und Gastropoda-*Streptoneura* vor. Der Text beschreibt Morphologie, Anatomie, aber auch Biologie und die praktische Materialbearbeitung. Auf 27 Bildtafeln werden die besprochenen Arten von Maria Mizzaro-Wimmer eindrucksvoll illustriert. Die reichliche Beschriftung garantiert das schnelle Auffinden der anatomischen Strukturen. Der Leser kann damit den grundlegenden Aufbau dieser Vertreter kennenlernen, ihre Bezuge sowie Abhangigkeiten innerhalb der Mollusken erarbeiten und im Vergleich auch evolutionare Zusammenhange erfassen.
Das "e;Handbuch der Segetalpflanzen Mitteleuropas"e; ist das erste umfassende Nachschlage- und Bestimmungswerk fur die wichtigsten und vielfach auch schon selten gewordenen Unkrautpflanzen Deutschlands, Osterreichs und der Schweiz. Botaniker, Okologen, sowie Fachleute aus Pflanzen- und Naturschutz erhalten eine detaillierte Charakterisierung von uber 200 Pflanzenarten, fur weitere 190 einen kurzen Uberblick. Diese Darstellung umfasst Beschreibungen, Zeichnungen und Diagramme zu: Taxonomie Morphologie Synkologie Chorologie pilzlichen und tierischen Begleitern Schutz- und Kontrollmanahmen Wuchsformen und Entwicklungsstadien Diasporen aktueller geographischer Verbreitung
Das Buch gibt eine umfassende Darstellung der technischen Zusammenhange rund um die Filmaufnahme und -wiedergabe. Es ist als Lehrbehelf fur die Ausbildung von Kameraleuten und als Werkzeug fur die berufliche Arbeit an der Filmkamera konzipiert. Ausgehend vom menschlichen Sehen und den physikalischen Grundlagen des Lichts wird die Technik der Filmfotografie aus naturwissenschaftlicher Sicht in leicht verstndlicher Weise behandelt. Einige Abschnitte widmen sich der experimentellen Bestimmung von Sachverhalten bei Objektiv und Kamera, die der interessierte Leser leicht nachvollziehen kann. Die fr die Filmarbeit notwendigen Daten und Informationen sind den mehr als 200 bersichtlichen und praxisgerechten Tafeln zu entnehmen. Der Leser findet im "e;Handbuch der Laufbildfotografie"e; eine kompakte und ansprechende Zusammenfassung der Filmtechnik.
n den letzten Jahren hat die traditionelle chinesische Lehre von Feng In the last few years, the traditional Chinese philosophy known as feng I Shui eine rasante Entwicklung genom men. Vor sieben Jahren noch shui has seen a massive boom. Just seven years ago, feng shui was vollig unbekannt ist es fOr viele Menschen heute Oblich, Wohnung und completely unknown, and today it is commonplace for many to design BOro nach diesen Gesichtspunkten auszurichten, um einen optimalen their apartments, homes and offices in accordance with its teachings to Energiefluss und Wohlbefinden zu erreichen. Da ich mich immer schon achieve an ideal flow of energy and optimum well-being As I have always fUr Gesundheit und alternative Heilmethoden interessiert habe, war es ein- been interested in health matters and alternative methods of healing I leuchtend, Feng Shui auch dort einzusetzen, wo es am starksten gebraucht found it logical to apply feng shui to areas where it is needed most in wird, und das sind die Krankenhauser. hospitals. Nowhere is healing needed more than in hospitals, and no- Nirgends wird Heilung starker gebraucht als dort und nirgends sind die where are people more open to change than when they find themselves Menschen offener fUr Veranderung als in der Krise. in a crisis situation. In these situations especially it is of decisive importance Gerade da ist es entscheidend, welche Impulse auf den Betroffenen ein- what kind of effect outside influences have on them.
Der Streit um die Prinzipien der Theorienentwicklung hat in den Jahren seit dem Erscheinen von TH. S. KUHNS "Die Struktur wissen­ schaftlicher Revolutionen" mannigfache und lebhafte AufSerungen pro und contra hervorgerufen. Die Gegenposition wird im wesent­ lichen durch die Namen POPPER und LAKATOS charakterisiert. Die Kontroverse erweist sich als eine solche zwischen synchronischer und diachronischer, zwischen systematischer und historischer Betrach­ tungsweise. 1st die Entwicklung der Wissenschaften, wie man es nach KUHN glauben kann, in entscheidendem MafSe aufSeren Einfliissen und Zufalligkeiten ausgesetzt, oder gibt es nicht doch rationale, rein wissenschaftsimmanente Kriterien, auf Grund derer eine Entwicklung im Sinne eines Fortschrittes zu immer besseren, richtigeren und lei­ stungsfahigeren Theorien moglich ist? Eine wesentliche Schwierigkeit, um dabei weiterzukommen, besteht darin, dafS es keine Moglichkeit zu geben scheint, eine Theorie zu bewerten, zu entscheiden, welche von zwei Theorien "wahrscheinlicher, richtiger, besser oder leistungs­ fahiger" ist. Wenn es geiange, eine numerische Bewertung von Hypothesen und Theorien in dieser Richtung zu finden, so ware damit auch ein Weg gewiesen, die Entwicklung der Theorien nicht nur zu rekon­ struieren, sondern vielleicht auch zu lei ten. Die Bewertung einer Theorie im Sinne ihrer Richtigkeit ist bisher nicht gelungen. Wenn POPPER, insbesondere in seinen spaten Arbeiten ("Objective Knowl­ edge"), die Auffassung vertritt, dafS die Entwicklung der Wissen­ schaften im Sinne einer immer grofSeren Wahrheitsahnlichkeit von­ statten gehe, so ist das bei ihm ein reiner Glaube, der auf Grund seines Modells von Versuch und Irrtum postuliert wird.
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