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It puts forward a new thesis, namely that the core maxim in the philosophy of engineering is "I create, therefore I am," which is radically different from the Cartesian maxim: "I think, therefore I am." In addition, the book offers the first detailed portrait of the roots and evolution of the philosophy of engineering in China.
Chapter 1: Introduction. Fuzzy Logic''s Four Art-related Principles and Five Phenotypes in the Musical Process.- Chapter 2: The Structure of the Music Process and the Work''s Thirteen ''Forms of Existence''. Identity in and as a Process, against and through Differences.- Chapter 3: Fundamental Fuzziness: The Imperfect Perfection.- Chapter 4: The Principle of Similarity. The Resultant of Identity and Difference.- Chapter 5: The Principle of Sharpening (I): Filtering, Cosmos out of Chaos - Aspects and Elements of Musical Materials.- Chapter 6: The Principle of Sharpening (II): Crystallization. Development and Advancement of Musical Shapes.- Chapter 7: The Principle of Blurring. Conscious, Artistically Produced Blurrings.
Feedback wird im breiteren Sinne als Rückkopplung verstanden, nicht nur als verbale Rückmeldung. Rückkopplung ist das Rückführen der Wirkung auf die Ursache ¿ und die verblüffenden Effekte sind in allen Lebensbereichen anzutreffen.Der Wissenschaftsautor Jürgen Beetz spricht Sie als Leser direkt an und entdeckt mit IhnenGeschichten des Alltags mit merkwürdigen Feedback-Effekten,die Selbstbezüglichkeit und die daraus entstehenden Widersprüche,die Eigenschaften komplexer dynamischer vernetzter Systeme,das Wesen der Rückkopplung, das aus diesen Bedingungen hervorgeht,Rückkopplungseffekte in der Technik, der Natur, der Gesellschaft, der Politik, der Wirtschaft ... und im Rest der Welt,das ¿mächtigste Konzept der Welt¿, die Evolution.Sie verstehen, was passiert, wenn die Wirkung zur Ursache wird. Rückkopplung bestimmt unser Leben. Sie scheint oft im Verborgenen zu wirken. Wir bemerken sie erst, wennsie ihr Werk schon getan hat. Manchmal voller Zufriedenheit, wenn sie stabilisierend war, aber oft mit Schrecken, wenn sie sich in einem ¿Teufelskreis¿ aufgeschaukelt hat. Noch weniger ahnen wir, wie schwer sie oft zu durchschauen oder gar zu beherrschen ist. Aktuelle Krisen mit oft hochkomplexen Rückkopplungen führen uns das täglich vor Augen. Nach der Lektüre dieses Buches sehen Sie genauer hin.Das Werk ist in der zweiten Auflage vollständig durchgesehen und erweitert. Hinzugefügt wurde ein Abschnitt über das dynamische Verhalten von Systemen.Stimmen zur ersten Auflage¿Ein wichtiges Buch, das ein zentrales Element kreativer Entwicklungen in Natur und Gesellschaft in all seinen Facetten beleuchtet.¿Prof. Dr. Bernd-Olaf Küppers, Friedrich-Schiller-Universität Jena ¿Dieses Buch beschreibt sehr anschaulich, dass Systeme in Natur, Technik und Gesellschaft ohne Feedbacknicht ¿ oder nur sehr ineffizient ¿ funktionieren könnten. Es zeigt, dass Rückkopplung ein zentrales Prinzip darstellt, das das Verhalten von Systemen zum Besseren (bei falschem Gebrauch aber auch zum Schlechteren) verändern kann. Es ist deshalb eminent wichtig, die Bedeutung und das Potential dieses Prinzips zu erfassen. Dies ermöglicht dieses Buch in leicht lesbarer Weise.¿Prof. Dr. Jörg Raisch, Technische Universität Berlin, Fachgebiet Regelungssysteme, Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer SystemeDer AutorJürgen Beetz studierte nach einer humanistischen und naturwissenschaftlichen Schulausbildung Elektrotechnik, Mathematik und Informatik an der TH Darmstadt und der University of California, Berkeley. Bei einem internationalen IT-Konzern war er als Systemanalytiker, Berater und Dozent in leitender Funktion tätig. Von ihm sind im selben Verlag ¿1+1=10: Mathematik für Höhlenmenschen¿ sowie ¿E=mc²: Physik für Höhlenmenschen¿ erschienen.
Endlich ein Buch über qualitative Forschungsmethoden, das Ihnen im Studium und in der Alltagspraxis einen umfassenden Überblick über qualitative Forschung bietet und qualitative Methoden durch konkrete Formulierungsbeispiele transparent macht.Dieses Lehrbuch beinhaltet alle wichtigen Verfahren wie:Qualitative InterviewsFocus GroupsKreativitätstechnikenMethoden der indirekten Befragung und ihre Auswertungneueste Ansätze der qualitativen Onlineforschung, etc.Wissenschaftlich fundiert und dennoch angenehm lesbar hilft es durch den starken Praxisbezug, die Lerninhalte gut im Gedächtnis zu verankern. Durch den klaren didaktischen Aufbau mit Lernzielen, Anwendungsbeispielen, Schlüsselbegriffen, Prüfungsfragen und Zusammenfassungen sowie die eingebundenen Audioclips verhilft es im Studium zu nachhaltigem Lernerfolg. In der Alltagspraxis unterstützt es durch Formulierungsvorschläge den Einsatz qualitativer Methoden. Eine Begleitwebseite bereichert dieses Lehrbuch mit hilfreichen Zusatzmaterialien.Zusätzlich sind Fragen und Antworten zum Selbsttest und zur Prüfungsvorbereitung über die SN Flashcards Lern-App inkludiert. Der Zugangscode befindet sich im gedruckten Buch.Die ZielgruppenStudierende und Lehrende der Psychologie, Wirtschaftspsychologie und angrenzender Disziplinen, die Grundlegendes in kompakter, übersichtlicher und praxisnaher Form verstehen und anwenden wollen. Auch geeignet für Forscher und Professionals im Institut und Unternehmen.Zum AutorRolf Kirchmair ist Diplompsychologe, Institutsmarktforscher und Hochschuldozent mit jahrzehntelanger Praxiserfahrung in der qualitativen Forschung.
Erfahren Sie in diesem Buch wie strategische Nachfolgeplanung erfolgreich umgesetzt werden kann!Wer folgt? Dies ist eine der wichtigsten Fragen derzeit in Non-Profit-Organisationen. Die Unternehmen stecken auf der Führungsetage bereits mitten im Generationswechsel oder er steht ihnen konkret bevor. Lösungen für eine gelungene Umsetzung sind bisher kaum bekannt. Die richtige Nachfolgeentscheidung für die Leitung eines Unternehmens ist ausschlaggebend für den zukünftigen Erfolg oder Misserfolg am Markt. Besonders im sozialen Bereich ist die Nachfolge mit einem kompletten Generationswechsel verbunden, auf den die meisten gemeinnützigen Organisationen nicht oder nur spärlich vorbereitet sind. Wie gelingt der Generationswechsel und die Nachfolgeplanung in gemeinnützigen Organisationen tatsächlich? Was sind die Erfolgsfaktoren, was die Stolpersteine? Dieses Buch beleuchtet die organisationsinternen und -externen Rahmenbedingungen für den hauptamtlichen Bereich und vermittelt mittel- sowie langfristige Handlungsempfehlungen. Mit anderen Worten: Es geht um strategische Nachfolgeplanung.Finden Sie hier die wichtigsten Punkte zum Inhalt!Dieses Buch widmet sich im ersten Teil den relevanten Grundlagen und Rahmenbedingungen ¿ organisationsintern und -extern. Aus der Perspektive der Organisationsstruktur werden die rechtlichen Aspekte, die beim Übergang für gemeinnützige Träger Bedeutung erlangen, beleuchtet. Doch nicht nur der juristische Rahmen wird von der Nachfolgeplanung erfasst. Werte, Normen und die Unternehmenskultur spielen eine entscheidende Rolle bei der Neu-Besetzung und gegebenenfalls der Neu-Ausrichtung der Organisation. Die Personalentwicklung mit ihren Besonderheiten der Sozialwirtschaft beeinflusst, ob die neue Spitze intern oder extern gesucht wird. Strategische Vorteile haben die Organisationen, die bereits ihr Arbeitgeber-Profil geschärft haben. Denn auch der Mangel an geeigneten und passenden Führungskräften wirkt auf den Prozess der Nachfolgeplanung ein und verdient daher, genauer betrachtet zu werden. Darüber hinaus werden die Vergütungsstrukturen sowie die Qualifizierungs- und Vernetzungsmöglichkeiten für Entscheiderinnen und Entscheider betrachtet, um den Rahmen für die Suche zu skizzieren. Abschließend blicken wir auf die Finanzierungsstrukturen der Sozialwirtschaft. Im zweiten Teil geht es an die Umsetzung der Nachfolgeplanung und im dritten Teil folgt der Blick in die Praxis.Die ZielgruppenSo vielschichtig wie das Thema Nachfolgeplanung ist, so verschieden sind auch die Akteure, die in der Praxis damit betraut sind. Die oftmals ehrenamtlichen Mitglieder in den Aufsichtsorganen, die für den Nachfolgeprozess verantwortlich sind und womöglich bis dato noch keine Erfahrung damit gesammelt haben; Leitungskräfte, die bald in den wohlverdienten Ruhestand gehen und deren Stelle neu zu besetzen ist und dienicht selten in den Nachfolgeprozess umfassend involviert sind; und schließlich diejenigen Personen, die als Nachfolgerin oder Nachfolger sich auf eine bestimmte Position bewerben und vielleicht noch gar nicht im gemeinnützigen Kontext gearbeitet haben, also den Quereinstieg wagen. Sie alle sind Adressatinnen und Adressaten dieses Buches ¿ aus unterschiedlichen Perspektiven heraus mit überlappenden Fragestellungen und Herausforderungen.
This Open-Access-book examines the phenomenon of discrimination using a descriptive approach. Discrimination is omnipresent, whether it is people who discriminate against other people or, more recently, also machines that discriminate against people. The first part of the analysis employs decision theory on discrimination, leading to two fundamental subtypes: taste-based discrimination and statistical discrimination. The second part links taste-based discrimination to social identity theory, demonstrates that not all taste-based discrimination is ultimately statistical discrimination, and reveals the evolutionary origins of our tastes. The third part surveys how people get their beliefs for statistical discrimination and thereby shows that they often deviate from Bayesianism: they have inherent prior beliefs and do not exclusively update their beliefs according to Bayes¿ law. Additionally, the analysis of belief formation highlights the importance of the learning environment. Thelast part reassembles the previously dissected aspects of discrimination, presents a new descriptive model of discrimination, and lists five implications for a normative theory of discrimination.
The results suggest that the G-SIB designation effect, which positively impacts G-SIBs' share prices because of funding benefits from IGGs, is dominated by the regulatory G-SIB burden effect, which negatively impacts G-SIBs' share prices because of lower profitability due to capital surcharges and other regulatory requirements placed on G-SIBs.
¿Der Leser wird erstaunt sein, wie verständlich ¿komplizierte¿ analytische Methoden in Form von zahlreichen Zeichnungen und Abbildungen dargestellt und erklärt werden können. Praxisrelevante Analytik sind die Themen der 4. Auflage dieses erfolgreichen Buches ¿ sowohl aus den Bereichen von Natur- und Biowissenschaft als auch Fragestellungen aus dem täglichen Leben. Massenspektrometrie, Spektroskopie und Chromatographie werden fundiert präsentiert, wobei die Analytik zunehmend im Zusammenhang mit gesundheitlichen und toxikologischen Fragestellungen steht. Was sind Dioxine und wie werden die über 100 unterschiedlich giftigen Spezies analytisch bestimmt? Wie erfolgt die Charakterisierung von Wein anhand der Alkohol-/Zuckerbestimmung? Warum sind Chromatographie und Kapillarelektrophorese die Methoden der Arzneimittelanalytik? Kann man Cocain auch in Haaren nachweisen? Wie wichtig ist die diagnostische Analyse von Aminosäuren im Serum und Urin und welche Krankheiten sind erkennbar? Anwendungsbereiche der Ernährungsphysiologie, Speziationsanalytik, Biosensoren und Methoden innerhalb der Proteomanalytik werden ebenfalls diskutiert
Dieses Buch ist eine leicht verständliche Einführung in die Statistik, die typische Schlussweisen der Mathematischen Statistik exemplarisch erläutert: Warum kann aus den Ergebnissen einer Stichprobenuntersuchung auf die Gesamtheit geschlossen werden? Welche Ungenauigkeiten und Unsicherheiten sind dabei möglich? Wie und warum können zufallsbedingte Abweichungen mit mathematischen Methoden analysiert werden?Aufgaben und Schaubilder verdeutlichen die möglichst weitgehend verbal beschriebenen Gedankengänge. Weitere didaktische Besonderheiten sind:Viele motivierende EinleitungenErläuterungen der Resultate: was ist wichtig und warumDer mathematische Formalismus ist weitgehend in Ausblicke ausgelagertDie Möglichkeit, nur Teile zu lesen (und trotzdem halbwegs zu verstehen)Der InhaltEinführung: Ein klassischer HypothesentestDie Mathematik des Zufalls: Ein Überblick über die mathematische WahrscheinlichkeitsrechnungMethoden der Mathematischen StatistikEinführung in RFür die 2. Auflage wurde das Buch aktualisiert und um Musterlösungen bzw. Lösungshinweise zu den meisten Aufgaben sowie um eine Einführung in das kostenlose Programm R ergänzt, mit dem sich viele Berechnungen stark vereinfachen lassen.
Pandemien wie Covid-19, Ebola, SARS und Influenza sowie die notwendigen Maßnahmen zu ihrer Erforschung, Prävention und Behandlung werfen eine Reihe von ethischen Fragestellungen auf, mit denen Wissenschaft, Ärzteschaft und Gesundheitspolitik konfrontiert werden.Dieser Übersichtsband, verfasst von namhaften Expert*innen aus Medizin, Geistes- und Sozialwissenschaften, behandelt die zentralen ethischen Themenkomplexe in Pandemien. Mit Schwerpunkt der Disziplinen Philosophie, Public Health, Bioethik und Recht werden Fragen der Ressourcen-Verteilung, Triage und Forschung ebenso diskutiert wie Einschränkungen der Freiheit, Rechte und Pflichten von Gesundheitsberufen oder ethische Aspekte digitaler Medizin in der Krise. Das Buch soll als Handreichung dienen und Ärzteschaft wie auch Pflege, Politik und interessierten Laien wertvolle Hinweise liefern für den Umgang mit den schwierigen moralischen Problemen bei Epidemien und Pandemien.Mit Fachbeiträgen von Steffen Augsberg (Gießen), Klaus Bergdolt (Köln), Nikola Biller-Andorno (Zürich), Walter Bruchhausen (Bonn), Christiane Druml (Wien), Hans-Jörg Ehni (Tübingen), Alice Faust (Berlin), Sophia Forster (Erlangen-Nürnberg), Andreas Frewer (Erlangen-Nürnberg), Sara Gerke (Boston/Cambridge), Patrik Hummel (Erlangen-Nürnberg), Elena Jirovsky-Platter (Wien), Katharina Kieslich (Wien), Otmar Kloiber (Ferney-Voltaire), Ulrich H. J. Körtner (Wien), Eva Kuhn (Bonn/München), Georg Marckmann (München), Timo Minssen (Kopenhagen), Tim Nguyen (Genf), Barbara Prainsack (Wien), Andreas Reis (Genf), Anita Rieder (Wien), Stephan Rixen (Bayreuth), Lana Saksone (Berlin), Martina Schmidhuber (Graz), Harald Schmidt (Philadelphia), Annabel Seebohm (Brüssel), Daniel Strech (Berlin), Sebastian Wäscher (Zürich), Hans-Werner Wahl (Heidelberg), Stefanie Weigold (Berlin) und Lena Woydack (Berlin).
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