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In diesem Open-Access-Buch wird gezeigt, dass ein Instrument zur sprachlichen adaptiven Anpassung benötigt wird, um auf die sprachlichen Lernvoraussetzungen bei Textaufgaben von Lernenden im Mathematikunterricht reagieren zu können. Auf Basis eines quantitativen Vorgehens werden die sprachlichen Variationen in mathematische Textaufgaben festgestellt und als Grundlage für sprachliche Veränderungspraktiken genutzt. Anhand der Ergebnisse dieser Arbeit werden fünf Faktoren herausgestellt, die für die Variation von Textaufgaben bedeutsam sind: der erklärende, komprimierende, beschreibende, informative und instruktive Faktor. Zur Konzeption des Instruments werden der Einfluss auf die Aufgabenschwierigkeit und die Verbindung zu fachlich-kontextuellen Merkmalen bestimmt.
Sascha Herwig beschreibt die Faltung und den Einbau von ¿-Fass-Membranproteinen am Modell des essenziellen BamA aus Außenmembranen von Escherichia coli, der zentralen Untereinheit des ¿-Barrel-Assembly-Machinery-Komplexes. Membranproteine des ¿-Fass-Typs der Außenmembranen von Bakterien oder Zellorganellen werden über diesen Komplex eingebaut. Mit ortsgerichteter Fluoreszenzspektroskopie des ¿-Strangs 9 der insgesamt 16 ¿-Stränge umfassenden BamA-Membrandomäne wird in Modellmembranen nachgewiesen, dass der Strang in einem Faltungsintermediat bereits in adsorbierter Form parallel zur Membranoberfläche entsteht.
Markov State Models (MSM) sind der Goldstandard zur Modellierung biomolekularer Dynamik, da sie die Identifizierung und Analyse metastabiler Zustände ermöglichen. Die robuste Perron-Cluster-Cluster-Analyse (PCCA+) ist ein verbreiteter Spectral-Clustering-Algorithmus, der für das Clustering hochdimensionaler MSM verwendet wird. Da die PCCA+ auf reversible Prozesse beschränkt ist, wird sie zur Generalisierten PCCA+ (G-PCCA) verallgemeinert, die geeignet ist, nichtreversible Prozesse aufzuklären. Bernhard Reuter untersucht hier mittels G-PCCA die nichtthermischen Auswirkungen von Mikrowellen auf die Proteindynamik. Dazu führt er molekulardynamische Nichtgleichgewichtssimulationen des Amyloid-¿-(1¿40)-Peptids durch und modelliert diese.¿Der Autor:Bernhard Reuter forscht in der Gruppe Methoden der Medizininformatik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und der Gruppe Computational Molecular Design am Zuse Institut Berlin. Ein Schwerpunkt seiner Forschung ist die Simulation und Modellierung biomolekularer Nichtgleichgewichtssysteme. Er entwickelt u.a. datenbasierte Methoden zur Modellierung biomolekularer Nichtgleichgewichtsprozesse.
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