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»Die Autorin lässt die Leser in anregender Weise an ihrem fast zwanzigjährigen Erfahrungsschatz im Umgang mit Hautpatienten teilhaben. Ein Genuss ist die warme, affizierte Darstellung der Gegenübertragungsgefühle und insbesondere die Offenheit der Beschreibung, in der auch eigene Unsicherheiten und Ängste in der therapeutischen Situation angesprochen werden können. (...) Hautnah ist nicht nur psychodynamisch orientiert arbeitenden Psychotherapeuten zur Lektüre ans Herz gelegt, sondern allen, die an einem tieferen Verständnis von Patienten mit Hauterkrankungen interessiert sind. Auch Ärzte, die Hautpatienten in der Routinearbeit versorgen, werden bereichert und mit einem besseren Verständnis für ihre Patienten belohnt.«Volker Niemeier in Der PsychotherapeutEs ist sicher ein besonderes Verdienst von Christina Detig-Kohler, in dem Bereich zwischen psychosomatischer Dermatologie und psychoanalytischer Therapie eine Lücke entdeckt zu haben und mit psychoanalytischem Inhalt zu füllen. Im vorliegenden Buch stellt sie ein zeitlich begrenztes und überschaubares psychoanalytisches Beratungskonzept vor und schildert in drei weiteren psychoanalytischen Langzeitbehandlungen Zusammenhänge, die sich zwischen den psychischen und körperlichen Reaktionen im Kontext der Übertragungsbeziehung entwickelten. Detig-Kohler plädiert für eine sorgfältige Übertragungsanalyse, um sowohl das neurotische Miteinanderverzahntsein als auch den schöpferischen Prozess mit dem hautkranken Analysepatienten aus der Welt seiner inneren Objekte heraus weitgehend verstehen zu können.
Psychotherapie und Soziale Arbeit wurden im deutschen Sprachraum lange als getrennte Bereiche betrachtet, obwohl viele Sozialarbeiter im psychotherapeutischen Sektor arbeiten. Im Gegensatz dazu entwickelte sich in den USA bereits Mitte der 1960er Jahre das »Clinical Social Work«, das eine spezielle Form der Psychotherapie integrierte, die Menschen in multiplen psychosozialen Problemlagen behandelt und somit psychotherapeutische und soziale Arbeit verbindet. In Deutschland entstand diese Zusammenarbeit erst in den 1990er Jahren im Rahmen der Klinischen Sozialarbeit. Während deutsche Wissenschaftler dabei einen tendenziell sozialtherapeutischen Ansatz vertreten, ist das amerikanische Modell eher psychotherapeutisch orientiert.Deloie vertritt im vorliegenden Werk eine Soziale Psychotherapie als einen Behandlungsansatz der Klinischen Sozialarbeit und nimmt damit die amerikanische Tradition ausdrücklich auf. Indem sich diese Therapieform einem bio-psycho-sozialen Ansatz verpflichtet, schließt sie die Lücke zwischen der ärztlichen und der psychologischen Psychotherapie.
Bioenergetic Analysis, the Clinical journal of the IIBA is published annually and is distributed to all members of the international organization. Its purpose is to further elaborate theoretical and scientific concepts and to make links to enhance communication and broaden our connection with other schools of therapy, as well as with academic psychology, medicine, and other psychosomatic schools of thought. The journal publishes reports on empirical research, theoretical papers, and case studies. Some local IIBA societies produce journals in their native languages. This journal has been published in English since 1985, making it the oldest journal for the IIBA.This current volume contains tributes to three IIBA trainers who died in 2012 and one review of a self-care book written by a pediatrician, who is also a Bioenergetic therapist. There are five original papers, each from authors of different countries. Elaine Tuccillo writes about the legacy of intergenerational emotional abuse. Garry Cockburn provides concepts to help train the next generation of Bioenergetic students. Margherita Giustiniani presents a variation technique for using the Bioenergetic stool. Christa Ventling explores the use of the word »energy« in Bioenergetics. Arild Hafstad introduces the concept of tensegrity structures in relation to gravity and grounding in Bioenergetics.
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