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Wilfried Gottschalch versucht in diesem Buch seine subjektiven Erfahrungen als Jugendleiter, Lehrer, Hochschullehrer und Homo politicus so zu objektivieren, daß sie anderen Pädagogen Orientierungshilfe bieten können. Er entwirft in ihm eine skeptische Pädagogik, die nicht zum Verzweifeln, sondern zu besonnenem Eingreifen anregen will.Zur Erkundung der inneren Welt gebraucht er die Psychoanalyse, weil psychoanalytische Erfahrung Pädagogen zu höherer Wahrnehmungsfähigkeit verhelfen kann: für ihre eigene innere Welt und für die Welt ihrer Kinder, Jugendlichen, Klienten und Kollegen.Das Buch soll zum Beobachten, Phantasieren, Denken und Handeln anregen. Kommen noch Gelassenheit, Empathie sowie die Fähigkeiten zur Besorgnis und zum Alleinsein hinzu, dann sind wohl die wesentlichen psychischen Voraussetzungen gegeben, hinreichend gut zu lernen, zu erziehen und zu lehren.
Das Erleben von Liebe und Partnerschaft gilt als universelles Grundbedürfnis. Der aktuelle Forschungsstand belegt jedoch, dass bei Menschen mit geistiger Behinderung anhaltende Tabuisierungen und Reglementierungen mit dieser zentralen Thematik einhergehen. Äußere Restriktionen, spezifische Entwicklungsbedingungen und deren Einfluss auf die Ausbildung von Beziehungsfähigkeit erschweren eine befriedigende Paarbeziehung.Welche (un-)bewussten Konflikte die Partnerschaften von Menschen mit geistiger Behinderung beeinflussen und wie diese auf die Ausbildung von Beziehungsfähigkeit wirken, blieb in der Forschung bislang weitgehend unbeachtet. Das Buch erweitert nicht nur den theoretischen Diskurs zu den Themen Sexualität und Partnerschaft, es bietet ebenso Perspektiven für die pädagogische Praxis zur Unterstützung von Partnerschaften bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Was tun, wenn Eltern mit ihren Kindern nicht mehr zurecht kommen? Wie kann man die Sorgen und Nöte verstehen, mit denen diese Eltern ebenso zu kämpfen haben wie ihre Kinder? Unter welchen Voraussetzungen lassen sich Veränderungen überhaupt initiieren?Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes gehen davon aus, dass Erziehungsberatung zu kurz greift, wenn sie die unbewusste Bedeutung von Erziehungsproblemen außer Acht lässt. Das Buch zeigt, in welcher Weise die unbewusste Bedeutung von Eltern-Kind-Problemen erschlossen und in die Beratungspraxis Eingang finden kann. Die Darstellung von Grundlagen und Gründzügen psychoanalytisch-pädagogischer Erziehungsberatung wird mit der Diskussion zahlreicher Fallbeispiele verbunden.
International renommierte Gruppenanalytiker dokumentieren in 18 Beiträgen, von denen viele zum ersten Mal in deutscher Sprache erscheinen, den aktuellen Entwicklungsstand der Gruppenanalyse als Therapieform und Forschungsinstrument. Inzwischen verbindet das von Foulkes entwickelte Modell der Gruppenanalyse neuere Erkenntnisse u. a. aus der Psychotraumatologie, der Säuglings- und Kleinkindforschung, der Bindungstheorie und der Neurobiologie, neben weiterführenden Überlegungen aus der Selbstpsychologie, der relationalen Psychoanalyse und der Objektbeziehungstheorie. Neben der Darstellung neuer Forschungsbefunde für die Theorie der Gruppenanalyse widmen sich die Autoren auch der praktische Anwendung in erweiterten und modifizierten Behandlungsansätzen.Die Öffnung der Gruppenanalyse für spezielle Anwendungsgebiet, wie große Gruppen im interkulturellen Feld, im stationären Setting und die Arbeit mit psychotischen und älteren Patienten, eröffnet darüber hinaus bereichernde und spannende Weiterentwicklungsmöglichkeiten.Mit Beiträgen u. a. von Josef Shaked, Mario Marrone, Franco Paparo, Farhad Delal, Hilary Hall.
Die Autorinnen entlarven die »friedfertige Frau« als gesellschaftlich gewachsenes Konstrukt und analysieren die weibliche Psyche jenseits eines Diskurses, der die Frauen bloß als Opfer festschreibt. Sie entwickeln neue Rollenbilder, überwinden Sprachklischees und stellen sich ihrer Widersprüchlichkeit und Vielschichtigkeit. Sie setzen sich eindringlich und schonungslos mit der tabuisierten weiblichen Aggressivität auseinander und ergründen das, was im geschichtlichen Verlauf, im alltäglichen Umgang mit Weiblichkeit, mit Frauen und Frauenbildern vergessen und verdrängt wurde - und wird.Der Band enthält Fallbeschreibungen, Material über mythologische Hintergründe sowie einen literarischen Text von Elfriede Jelinek.»Es ist endlich soweit: Die ideologischen Hemmnisse, die in 25 Jahren Frauenbewegung angehäuft wurden, werden in Frage gestellt.« Isabelle AzoulayZum Hamburger Arbeitskreis für Psychoanalyse und Feminismus gehören Martina Christlieb, Sonja Düring, Angelika Holderberg, Erika Mielke, Gabriele Teckentrup und Edda Uhlmann.Weitere Autorinnen sind die renommierten Psychoanalytikerinnen Christa Rhode-Dachser, Marina Gambaroff und Karin Menge-Hermann sowie die Schriftstellerinnen Eva-Maria Alves, Jutta Heinrich und Elfriede Jelinek.
Bioenergetic Analysis, the Clinical journal of the IIBA is published annually and is distributed to all members of the international organization. Its purpose is to further elaborate theoretical and scientific concepts and to make links to enhance communication and broaden our connection with other schools of therapy, as well as with academic psychology, medicine, and other psychosomatic schools of thought. The journal publishes reports on empirical research, theoretical papers, and case studies. Some local IIBA societies produce journals in their native languages. This journal has been published in English since 1985, making it the oldest journal for the IIBA.The present issue contains three papers on the implications of neuroscience on Bioenergetics; one paper on pre-oedipal transferences; and one paper on infant research and Bioenergetics. There is a poem, as well as a book review on a new bioenergetic techniques textbook. Again, the abstracts of the original papers are all translated into six languages.
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