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Bøker utgitt av Peter Lang AG

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  • av Jacek Dabala
    439,-

  • av Joanna Iwanowska
    523,-

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    523,-

    Sportsprachen-Forschung ist für die Südosteuropaforschung bisher ein Desiderat. Der Begriff Sportsprachen umfasst zunächst die Sprachen aller Sportarten. Ferner geht es um die Sprache des Sports selbst. Zentral ist hier der Wortschatz, mittels dem Professionelle und Laien über Sport sprechen, zudem aber auch die Sprache der Fans (Zuschauer*innen), der Sprachgebrauch in den Regelwerken, in Fach- Populärliteratur, sowie in Berichterstattung und Kommentaren rund um Sport. Die Beiträge dieses Bandes widmen sich insbesondere dem Fachwortschatz in Ost- und Südosteuropa und nutzen dafür vielfältige Quellen. Neben historischen und etymologischen Fragen behandeln die Autor*innen auch Sportsprachen in den aktuellen Medien und unter sozialpolitischen Aspekten. Das Thema wird fachlich kontextualisiert durch einen Beitrag zur Fußballsprache im Allgemeinen und durch Artikel von und über den hochverdienten albanologischen Linguisten Gianni Belluscio, der mit diesem Band posthum gewürdigt wird.

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    850,-

    Im Fokus des russischsprachigen 91. Bandes des Wiener Slawistischen Almanachs steht russophone Dichtung des 20. Jahrhunderts zwischen Modernismus (¿Silbernes Zeitalter¿) und Underground (¿Bronze Age¿). Die literaturhistorischen Untersuchungen und Publikationen über bekannte Dichter (Dmitrij Mere¿kovskij und Zinaida Gippius, Aleksandr Blok, Osip Mandel¿tam, Elena ¿varc, Vladimir Erl¿) und weniger bekannte Literaten (Dmitrij Majzel¿s, Konstantin Loks, Golubchik-Gostov) ergänzen das vorhandene Wissen über die russischsprachige Literatur des 20. Jahrhunderts und öffnen neue Seiten in ihrer Geschichte. Der Aufsatz von Olga Rosenblum über die Rezeption des sowjetischen Einmarsches in Prag im August 1968 bringt Parallelen mit der heutigen Zeit hervor.

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    342,-

    Der Verein ¿Fundare e.V., Gemeinnütziger Verein zur Förderung des Stiftungswesens¿ hat sich zum Ziel gesetzt, zu einer aufblühenden Stiftungskultur in Deutschland beizutragen. Dazu sollen insbesondere die wissenschaftlichen und praktischen Grundlagen des Stiftens erforscht werden. Der Erfüllung dieser Aufgabe dient die Zeitschrift Die Stiftung ¿ Jahreshefte zum Stiftungswesen. Sie beinhaltet in ihrer neuesten Ausgabe die Vorträge, die auf dem 15. Stiftungsrechtstag unter dem Globalthema ¿Stiftung und Verantwortung¿ sowie auf dem 16. Stiftungsrechtstag unter dem Globalthema ¿Stiftungsrecht ¿ neue Chancen und Risiken¿, jeweils veranstaltet von Fundare e.V., gehalten wurden. Darüber hinaus haben noch weitere Beiträge Aufnahme gefunden. Es werden nicht nur eingehend zivilrechtliche, sondern auch verwaltungs- und steuerrechtliche Problematiken des Stiftungsrechts beleuchtet, wobei die aktuellen Themen im Stiftungs- und Stiftungssteuerrecht nicht vernachlässigt werden.

  • av Andrej Demuth
    487,-

  • av Lingchang Gui
    657,-

    Es wird gesagt, dass eine Handlung besser oder schlechter sei als eine andere. Aber was bedeutet dies? Woher kommt ein Kriterium zur Messung eines Grades? Dieses Buch bietet eine Untersuchung zur Klärung dieser Frage durch einen der größten Philosophen und Theologen, Thomas von Aquin. Anhand von Thomas¿ Kritik an der These ¿quantum intendis, tantum facis¿ versucht der Autor zu zeigen, wie Thomas das Maß der moralischen Handlungen in ihren essentiellen und akzidentiellen Aspekten behandelt und wie dies mit seiner Lehre von der duplex beatitudo (doppelten Glückseligkeit) zusammenhängt. Die Antwort des Thomas von Aquin ist nicht nur ethisch, sondern auch religiös interessant.

  • av Charles Gyasi
    487,-

  • av Amer Katbeh
    523,-

  • av Marian Amengual-Pizarro
    511,-

  • av Agnieszka Dauksza
    620,-

  • av Benedikt Paul Gocke
    266,-

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    560,-

    Der Band enthält die Vorträge, die im Juni 2022 auf der Tagung ¿La chute du mur des idées reçues" /¿Der Fall der Mauer festgefügter Ansichten" zu Ehren Jean Fourquets gehalten worden sind. In den Beiträgen werden Fourquets bahnbrechende Leistungen auf den Gebieten der Grammatik und der mittelhochdeutschen Literatur gewürdigt, u.a. seine Ideen zur Modalität und zum Tempus. Auch auf sein Wirken als Anreger und Förderer des Aufbaus institutioneller Sprachforschung in Deutschland wird eingegangen.Ce volume contient les conférences tenues en juin 2022 lors du colloque «La chute du mur des idées reçues» /»Der Fall der Mauer festgefügter Ansichten» en l¿honneur de Jean Fourquet. Les contributions rendent hommage aux travaux novateurs de Fourquet dans les domaines de la grammaire et de la littérature en moyen-haut- allemand, notamment ses idées sur la modalité et le temps. Il est aussi question de son action en tant qüinitiateur et promoteur du développement de la recherche linguistique institutionnelle en Allemagne.

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    947,-

    Im vorliegenden Band werden die Voraussetzungen, Mechanismen und Ergebnisse sprachlicher Variation und Vielfalt vorgestellt und diskutiert. Dies beginnt bei sprachlichen und kulturellen Kontakten und erstreckt sich über historische und geographische Bedingungen sowie kommunikative Praktiken im Online- und Offline-Bereich bis hin zu sozialen und soziokulturellen Entwicklungen, einschließlich der Sprach(en)politik. Die Erforschung von sprachlicher Variation und Vielfalt erfolgt unter Einbezug kontrastiver, kognitiver, didaktischer und translatorischer Ansätze mit besonderem Fokus auf Lexikologie, Semantik und Grammatik.This volume presents and discusses the prerequisites, mechanisms and results of linguistic variation and diversity. This begins with linguistic and cultural contacts and extends through historical and geographical conditions as well as communicative practices in the online and offline domain to social and socio-cultural developments, including language policy. Research into linguistic variation and diversity is carried out using contrastive, cognitive, didactic, and translational approaches with a particular focus on lexicology, semantics, and grammar.

  • av S Lisa Washington
    717,-

    Konsensuale Erledigungsmethoden sind in der deutschen Strafprozessordnung schon lange kein Randphänomen mehr. Im Gegenteil ¿ in vielerlei Hinsicht dominieren sie den modernen deutschen Strafprozess. Ähnlich wie in Deutschland ist auch in den USA die Hauptverhandlung als zentrale Prozessphase ausgestaltet. Die Prozessrealität zeigt jedoch, dass etwa 97% aller Strafverfahren ohne Hauptverhandlung erledigt werden. Dabei handelt es sich aber nicht um eine systemimmanente Entwicklung, sondern eine seit den 7oer Jahren stattfindende Systemverschiebung. Die funktionale Methode der Rechtsvergleichung erlaubt es strafprozessuale Entwicklungen in Deutschland und den USA anhand ihrer Funktion in der jeweiligen Rechtsordnung zu analysieren, strukturelle Vergleiche zu ziehen und wenn möglich, entsprechende Schlüsse für die deutsche Rechtsordnung zu identifizieren und nutzbar zu machen. Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt nicht auf der viel diskutierten Verfassungsmäßigkeit konsensualer Erledigungsmethoden, sondern auf strukturellen Implikationen, die de facto bereits zu einer Systemverschiebung des Strafprozesses geführt haben. Den Schwerpunkt der Untersuchung bilden hierdurch produzierte oder perpetuierte Diskriminierungseffekte.

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