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Neben Untersuchungen zu den indogermanischen Sprachen (v. a. Sanskrit) führte der Sprachwissenschaftler und Neogräzist Albert Thumb (1865 - 1915) auch Studien auf dem Gebiet der neugriechischen Sprache und Volkskunde durch. Sein hier vorliegendes Handbuch zum Neugriechischen bietet eine Grammatik und ein Glossar sowie ausgewählte Texte in der Originalsprache. Nachdruck der zweiten, verbesserten Auflage aus dem Jahr 1910.
Das hier vorliegende Werk vereint eine Reihe von Aufsätzen zum Thema "Weltanschauung" von Philosophen wie Wilhelm Dilthey, Hans Driesch und weiteren Geisteswissenschaftlern. Es verfolgt folgendes Ziel: "Die in diesem Band vereinigten Aufsätze wollen dem Bemühen unserer Zeit um eine einheitliche Welt- und Lebensbetrachtung dienen. Nach einer langen Epoche bewusster Entsagung und Abwendung von metaphysischen und religiösen Problemen wagen wir uns wieder den Fragen, an denen nun einmal das Herz hängt und die immer die Menschheit und ihren tiefsten Denker beschäftigt haben, zu nähern." Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1911.
Die Abhandlungen des Medizinhistorikers und Reiseschriftstellers Anton Quitzmann (1809 - 1879) über die Abstammung der Bajuwaren waren für die Erforschung der bayerischen Frühgeschichte von nicht unerheblicher Bedeutung. Mit dem hier vorliegenden Werk lieferte der Autor den seinen Meinung nach "ersten faktischen Beweis". Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1860.
Der Philologe und Germanist Karl Regel (1817 - 1889) schreibt im Vorwort zu dem hier vorliegenden Werk: " ... wer eine solche Studie als umfangreiche Monographie der Öffentlichkeit übergeben will, der bedarf dazu noch jener besonderen Berechtigung, welche allein die sprachwissenschaftliche Bedeutsamkeit der bei einer so speziellen Forschung gewonnenen Ausbeute zu gewähren vermag. Dieser Fall schien mir bei der thüringisch-hennebergischen Mundart des Gebirgsdorfes Ruhla unzweifelhaft vorzuliegen ..." Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1868.
Die hier vorliegende "Griechische Verskunst" des bedeutenden klassischen Philologen Ulrich von Wilamowitz-Moellendorf (1848 - 1931) stellt "den Stand der metrischen Forschung seiner Zeit dar, die Geschichte und Eigenschaften der Metrik sowie sämtliche Vers- und Strophenarten. Das Werk ist noch heute von grundlegender Bedeutung [...] und ist in drei Abschnitte gegliedert. Der erste führt in das Verhältnis des griechischen zum modernen Versbau und der Poesie zur Prosa ein, behandelt die metrischen Theorien der antiken Griechen und schließt mit einer überblicksartigen Geschichte der griechischen Metrik. Der zweite Abschnitt besteht aus Einzeluntersuchungen zu verschiedenen Versmaßen, zum Strophenbau und zu ungleich gebauten Strophen. Der dritte Abschnitt enthält metrische Analysen einzelner Lieder (darunter Pindar, Sophokles, Euripides und Aristophanes) und schließt mit einem ausführlichen Register." (Wikipedia) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1921.
Paul Meyer bietet in dem hier vorliegenden Werk Erklärungen griechischer Texte aus den Papyri des Neutestamentlichen Seminars der Universität Berlin und der Ostraka aus der Sammlung Deissmann. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1916.
Die "Nachtwachen von Bonaventura", mit der Hauptfigur Kreuzgang, ein von der Welt verstoßener Nachtwächter, der nun allnächtlich durch die dunklen Gassen einer Stadt zieht und der Bevölkerung die Stunde abruft, dabei auf die unterschiedlichsten Gestalten trifft und zumeist eine Kritik an seiner Zeit übt, ist ein von der Kritik sehr hochgeschätzter Roman aus der Zeit der Romantik. Der Germanist Franz Schultz (1877 - 1950) geht in seinem Werk der Frage nach der Autorschaft dieses zur Schattenseite der Romantik gehörenden Werkes nach. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1909.
Der Philologe und Literaturwissenschaftler Eduar Wechssler (1869 - 1949) im Vorwort zu dem hier vorliegenden Werk: "Der Minnesang, den zuerst die provenzalischen Troubadours, dann nach ihrem Vorbild .Nordfranzosen und Deutsche, Italiener und Portugiesen in ihren Landessprachen vortrugen, war im höchsten Sinne zugleich Ertrag und Träger einer neuen Kultur. Diese höfischen Künstler zeigten den Weg, der von der mittelalterlichen Gebundenheit zu jener Selbstbefreiung des modernen Menschen führte, die zuerst in Italien vollzogen und mit dem Namen Renaissance belegt worden ist. Diese lyrischen Dichter verkündeten in Selbstbekenntnis und Lehre eine auf das Diesseits gerichtete, eudämonistische und vorwiegend ästhetische Weltanschauung. Es ist kein Zufall, dass diese höfische Aufklärung mit der christlichen Reformbewegung der Albigenser und Valdeser auf demselben Boden erwuchs. Wie diese befand sie sich in einem scharfen Gegensatz zu der herrschenden Lebenswertung der Kirche. Aber da die geistigen Mächte der Zeit, Kirche, feudaler Staat und Rittertum, die Existenzbedingungen und Bildungsmittel auch dieser neuen Kultur geschaffen hatten, empfingen notwendigerweise jene Vertreter der neuen Menschheitsbildung die Formen ihres Anschauens und Denkens von der älteren Kultur, über die sie selber schon hinauszuwachsen begonnen hatten." Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1909.
Die stoff- und motivgeschichtlichen Recherchen des Literaturwissenschaftlers und Erzählforschers Johannes Bolte (1858 - 1937) sind in der Weite der Anschauung bis heute unerreicht. In dem hier vorliegenden Werk bietet Bolte einen profunden Überblick über die Theaterwelt Danzigs im 16. und 17. Jahrhundert. Mit einigen Stücken im Anhang. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1895.
Alfred Jeremias (1864 - 1935), Religionshistoriker und Altorientalist, "galt neben Hugo Winckler als einer der Hauptvertreter der panbabylonischen Schule, die eine insbesondere der Bibel zugrunde liegende, einheitliche altorientalische Mythologie annimmt." (Wikipedia) Sein bedeutendstes Werk, das hier vorliegende Handbuch, hat maßgeblichen Einfluss auf die Joseph-Romane Thomas Manns. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1904. Mit zahlreichen Abbildungen.
Die beiden Religionswissenschaftler Edvard Lehmann (1862 - 1930) und Hans Haas (1868 - 1934) legen mit ihrem "Textbuch zur Religionsgeschichte" eine profunde Auswahl repräsentativer Texte zum Thema vor: "Um das für die einzelnen Religionen wirklich Charakteristische hervorzuheben, konnte bei der Auswahl nicht durchweg der gleiche Gesichtspunkt vorherrschend sein; tritt in der einen naturgemäß das Kultische in den Vordergrund, so in der anderen nicht minder füglich die Denkweise und wieder in der anderen ebenso aus innerem Grunde und darum mit gutem Fuge die praktische Moral. Worauf aber überall einheitlich das Bestreben ging, das war: durch die Reihe der Religionen das religiöse Leben, nicht nur die religiösen Vorstellungen (Mythen und Lehren) zu dokumentieren." (Vorwort) Vorgestellt werden Texte aus China, Japan, Indien, Persien, Griechenland, römische Texte, Texte der germanischen Religion, ägyptische, babylonisch-assyrische und hethitische Texte sowie Texte aus dem Islam. Nachdruck der zweiten, verbesserten Auflage aus dem Jahr 1922.
Ulrich von Wilamowitz-Moellendorf (1848 - 1931) war "mit seinen Editionsprojekten, seiner Erneuerung der Textkritik und Textinterpretation, seiner Einflussnahme auf die preußische Berufungspolitik und seiner Tätigkeit als Wissenschaftsorganisator [...] einer der führenden Vertreter seines Faches und prägte die Klassische Philologie des 20. Jahrhunderts im internationalen Raum nachhaltig. Durch seine Arbeiten zu vielen Bereichen der griechischen Literatur, seine Neudefinition des Faches und nicht zuletzt durch seine zahlreichen Schüler übte er großen Einfluss auf die Klassische Philologie aus." (Wikipedia) So auch mit dem hier vorliegenden Werk über die griechischen Lyriker, v. a. Sappho und Simonides. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1913.
Der österreichische Schriftsteller Alois Essigmann (1878 - 1937) verantwortete 1915 die hier vorliegende Sammlung altindischer Märchen und Sagen. Nachdruck der Originalausgabe mit einem ausführlichen Namensverzeichnis.
Ernst Meier bietet mit dem hier vorliegenden Werk eine aus mündlicher Überlieferung gesammelte Zusammenstellung schwäbische Volkslieder: Schelmeliedle, Frühlings- und Liebeslieder, Ehestandslieder, Lieder auf Handwerker und verschiedene Stände, Soldatenlieder, vermischte Lieder, Balladen sowie Melodien zu den Volksliedern. Nachdruck der Originalausgabe in Frakturschrift aus dem Jahr 1855.
Das hier vorliegende Werk ist das erste grundlegende Werkverzeichnis des Malers Ludwig Richter, in der zweiten Auflage von Grund auf neu bearbeitet von dem Alttestamentler Karl Budde, der sich sehr für die religiöse Kunst Richters einsetzte. Nachdruck der zweiten Auflage aus dem Jahr 1922.
Der Altorientalist Peter Jensen (1861 - 1936) legte 1898 in dem hier vorliegenden Werk die Ergebnisse seiner Forschungen zur Entzifferung der hethitischen Hieroglyphen vor. Nachdruck der Originalausgabe.
Der Musikhistoriker und Bibliothekar Arrey von Dommer (1825 - 1905) war seinerzeit mit seinen musikhistorischen Schriften recht einflussreich, so auch mit der hier vorliegenden Musikgeschichte. Nachdruck der zweiten verbesserten Auflage aus dem Jahr 1878.
Der Philologe, Romanist und Anglist Gustav Körting (1845 - 1913) veröffentlichte 1896 das hier vorliegende Handbuch, das seine "Enzyklopädie und Methodologie der romanischen Philologie" ersetzen sollte. Nachdruck der Originalausgabe.
Artur Landsberger (1876 - 1933) war seinerzeit einer der meistgelesenen deutschen Romanschriftsteller, dessen gesellschaftskritischer sich im Laufe seiner schriftstellerischen Produktion zunehmend verschärfte. Das hier vorliegende Werk ist Landsbergers Debüt, womit er bereits einiges Aufsehen erregte und über das Wedekind wie folgt urteilte: "Brillant geschrieben, packend und künstlerisch vollkommen reif". Der Roman erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die ihrem Vater bei dessen Tod versprechen muss, dass sie immer ihren eigenen Weg gehen und sich niemandem unterordnen soll. Doch Hildes Mutter hat andere Pläne, sie möchte den gesellschaftlichen Aufstieg, bei dem ihrer Tochter eine entscheidende Rolle zukommen soll. Nachdruck der Ausgabe aus der "Berliner Reihe" aus dem Jahr 1918.
Der bedeutende Philosoph, Anthropologe und Soziologe Max Scheler (1874 - 1928), bekannt durch seine "Philosophische Anthropologie", widmet sich in dem hier vorliegenden Werk Problemen der Ethik und Religionsphilosophie, wobei er sich bemüht, "seinen geistigen Blick zu erheben über die Stürme und Gischte dieser Zeit in eine reinere Atmosphäre, und ihn zu richten auf das im Menschen, wodurch er Mensch ist, das heißt, wodurch er am Ewigen teil hat. Die Gnade, staunend und beglückt im Ewigen zu ruhen und das sonstige Leben nur aufzufassen als einen verwickelten Pfad zu diesem hohen Ziele, wird nur Wenigen zuteil. Der Verfasser will sich hier begnügen mit dem Minderen, zu zeigen, wie aus den Quellen des Geistes im Menschen, in denen Göttliches und Nurmenschliches zusammen strömt, der Forderung der Stunde zu genügen sei, so dass eine 'Vita nuova' denen wieder möglich werde, die am tiefsten an dieser Zeit gelitten und gekrankt haben." (Vorrede) Mit diesem Werk initiierte Scheler in der Weimarer Republik eine geistig-religiöse Erneuerungsbewegung in katholischer Tradition. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1921.
Das von dem evangelischen Theologen Erwin Preuschen (1867 - 1920) herausgegebene "Vollständige griechisch-deutsche Handwörterbuch" gilt noch heute als Standardwerk. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1910.
Der hoch angesehene niederländische Sinologe Jan de Groot (1854 - 1921) prägte den Begriff des "Chinesischen Universismus", um damit den seiner Meinung nach einheitlichen Charakter der drei Lehren des Buddhismus, Konfuzianismus und Daoismus in China zu kennzeichnen. Das hier vorliegende Werk "bezweckt, die Grundlage von Chinas Religion und Ethik, von seinem Staatswesen und seinen Wissenschaften zu bestimmen und zu erklären." (Vorwort) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1918.
Der evangelische Theologe Reinhold Seeberg (1859 - 1935) war bedeutend für seine Dogmengeschichte, die auf dem Voluntarismus-Konzept in der Tradition von Augustinus und Duns Scotus beruht. In der hier vorliegenden dogmengeschichtlichen Untersuchung zu Duns Scotus versucht der Autor als "protestantischer Theologe die Theologie eines der großen Scholastiker in ihrem ganzen Umfang darzustellen ..." (Vorwort) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1900.
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