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Nordens knappe Ubersichten uber die Geschichte der romischen Literatur und uber ihre Schicksale beim Ubergang vom Altertum zum Mittelalter sind wiederholt nachgedruckt worden. Seine Darstellung ist in ihrer scharfen Ausrichtung auf die Gattungsgeschichte, in ihrer weitausgreifenden Verzahnung mit griechischem Geistesgut und in ihrer pragnanten Fixierung teils individueller, teils genusbedingter Phanomene ein Muster literarkritischer Analyse. Die neue siebente Auflage beruht auf der magebenden dritten Auflage. Dieser Neudruck ist wieder durch den Abschnitt -Gesichtspunkte und Probleme- der Erstauflage erganzt. - Die bibliographischen Erganzungen Nordens wurden durch neue Textausgaben und Forschungsberichte erweitert, ebenso erweitert sind die beiden Register der letzten Auflage, denen noch ein Index griechischer Termini beigefugt worden ist. Aus dem Inhalt Die Literatur der Republik und des augusteischen Prinzipats I. Periode. Die Zeit der beginnenden Verschmelzung der romischen Literatur mit der griechischen II. Periode. Die Zeit der vollzogenen Verschmelzung der romischen Literatur mit der griechischen Die Literatur der Kaiserzeit I. Periode. Von Tiberius bis zum Verfalle der Reichsgewalt und zur Trennung der beiden Reichshalften am Ende des 3. Jahrhunderts II. Periode. Von der Begrundung der absoluten Monarchie bis zum Untergange des westlichen Reiches Quellen und Materialien I. Die antiken Quellen II. Erhaltung und Uberlieferung der romischen Literatur III. Moderne Literatur IV. Gesichtspunkte und Probleme Anhang Die lateinische Literatur im Ubergang vom Altertum zum Mittelalter Bibliographische Erganzungen Register. I. Namen - II. Sachen - III. Griechische Begriffe -... Fur Fachleute noch immer ein wichtiges buch. Anspruchslosere Leser finden in den jeweiligen einleitungen zu den Autoren in -Die romische Literatur in Text und Darstellung- genugend
Das moderne Bibliotheks- und Informationswesen setzt sich mit vielfältigen Anforderungen auseinander und entwickelt sich ständig weiter. Die Reihe Bibliotheks- und Informationspraxis greift neue Themen und Fragestellungen auf und will mit Informationen und Erfahrungen aus der Praxis dazu beitragen, Betriebsabläufe und Dienstleistungen von Bibliotheken und vergleichbaren Einrichtungen optimal zu gestalten. Die Reihe richtet sich an alle, die in Bibliotheken oder auf anderen Gebieten der Informationsvermittlung tätig sind.
Das moderne Bibliotheks- und Informationswesen setzt sich mit vielfältigen Anforderungen auseinander und entwickelt sich ständig weiter. Die Reihe Bibliotheks- und Informationspraxis greift neue Themen und Fragestellungen auf und will mit Informationen und Erfahrungen aus der Praxis dazu beitragen, Betriebsabläufe und Dienstleistungen von Bibliotheken und vergleichbaren Einrichtungen optimal zu gestalten. Die Reihe richtet sich an alle, die in Bibliotheken oder auf anderen Gebieten der Informationsvermittlung tätig sind.
Das moderne Bibliotheks- und Informationswesen setzt sich mit vielfältigen Anforderungen auseinander und entwickelt sich ständig weiter. Die Reihe Bibliotheks- und Informationspraxis greift neue Themen und Fragestellungen auf und will mit Informationen und Erfahrungen aus der Praxis dazu beitragen, Betriebsabläufe und Dienstleistungen von Bibliotheken und vergleichbaren Einrichtungen optimal zu gestalten. Die Reihe richtet sich an alle, die in Bibliotheken oder auf anderen Gebieten der Informationsvermittlung tätig sind.
Die International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) ist der führende internationale Dachverband, der die Interessen von Bibliotheken und Informationsdiensten und ihren Nutzern vertritt. Sie ist das weltweite Sprachrohr der Bibliotheks- und Informationsberufe. In der Reihe IFLA Publications wird eine Vielzahl der Möglichkeiten diskutiert, wie Bibliotheken, Informationszentren sowie Angestellte in Informations- und Dokumentationsberufen weltweit ihre Ziele formulieren und ihren Einfluss als Gruppe wahrnehmen, ihre Interessen vertreten sowie Lösungen für globale Probleme entwickeln können.
Der Strukturwandel auf dem Leser- und Anzeigenmarkt sowie die Krise des Geschäftsmodells Zeitung stellen den Familienbesitz als tradierte Eigentümerstruktur auf dem deutschen Zeitungsmarkt in Frage. Neue Akteure haben alternative Eigentumsformen aufgebracht. Anhand von Fallbeispielen aus dem In- und Ausland analysiert die Autorin Eigentümerstrukturen verschiedenster Art, vom klassischen Familieneigentum, über Stiftungen, branchenfremde Investoren, Aktiengesellschaften, Private-Equity-Firmen bis zum Partei-Eigentum. Die Studie zeigt, wie sehr die nachhaltigen Veränderungen auf dem Zeitungsmarkt neue Antworten - und unter Umständen auch eine Öffnung des Marktes für alternative Eigentumsformen erforderlich machen.
Brauchen wir in Deutschland Unterricht in Informationskompetenz? Die Autoren und Herausgeber geben aus informationswissenschaftlicher Sicht eine klare Antwort: ja- denn in der Wissensgesellschaft ist es unumgänglich, dass jedes Gesellschaftsmitglied kompetent mit Informationen umgehen kann. Der Sammelband skizziert zunächst die Geschichte der Ausbildung in Informationskompetenz und deren Integration in die Schule. Die daran anschließende empirische Analyse zeigt, wie informationskompetent Schüler derzeit sind.Auf Basis dieser Untersuchung werden im dritten und vierten Teil Vorschläge zur Didaktik und den Inhalten des Fachs Informationskompetenz entwickelt. Die Vermittlung von Kompetenzen im Bereich des Information Retrieval sowie des Kreierens und Repräsentierens von Informationen sollte ebenso in den Mittelpunkt gestellt werden wie Fragen von Informationsrecht und Informationsethik. Auch das aktuelle Thema der Gamification wird in die Überlegungen einbezogen. Die vorliegende Studie legt nahe, dass ein Fach Informationskompetenz sowohl in der Primarstufe als auch in den Sekundarstufen I und II einzurichten ist, damit die Schüler adäquat auf berufliche wie private Anforderungen der Wissensgesellschaft vorbereitet werden.
Die Reihe Praxiswissen bietet Praktikern in Bibliotheken, Archiven und verwandten Informationseinrichtungen umfassende Antworten auf Fragen und Probleme, die sich aus der taglichen Arbeit ergeben. Aktuelle Beispiele und Losungsansatze werden in klar strukturierten Kapiteln von ausgewiesenen Fachleuten vorgestellt. Die enthaltenen Arbeitsmittel wie Checklisten, konkrete Textvorschlage, z. B. fur Briefe oder Webseiten, Fragebogen usw. machen die Bande zu unentbehrlichen Arbeitsmitteln fur Praktiker.
Das Bayerische Jahrbuch verzeichnet Behörden, Ministerien, Körperschaften und mit ihnen verbundene Einrichtungen des öffentlichen Lebens im Freistaat Bayern: Behörden und Dienststellen der staatlichen und kommunalen Verwaltung die Gerichtsbarkeit Interessenverbände und andere Organisationen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst usw. Notare, Kirchenbehörden, Schulen, Hochschulen, Museen, Bibliotheken, Krankenhäuser, Kreditinstitute über 12.000 Bürgermeister, Landräte, Vorsitzende, Geschäftsführer, Präsidenten, Direktoren und andere Personen in leitender Funktion
Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933 vermittelt ein genaues Bild der deutschsprachigen Exilliteratur in den Vereinigten Staaten. Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die aus politischen oder ethnischen Gründen nach der Machtübernahme Hitlers ihre Heimat verlassen mussten, werden hier mit ihren im Exil verfassten Werken vorgestellt. Außer der Belletristik werden auch Film, Theater und literaturnahe Essayistik erschlossen. Mit Erscheinen von Teilband 3/5 ist das Werk jetzt abgeschlossen! Die beiden ersten Bände geben einen Überblick über die Schwerpunkte der Emigration: Band 1 - Kalifornien befasst sich z.B. mit Thomas Mann, Lion Feuchtwanger und Bertolt Brecht sowie mit Autoren, die für den Film in Hollywood arbeiteten, etwa Billy Wilder. In Band 2 - New York werden Emigranten vorgestellt, die nach New York gegangen sind, einem wichtigen Zentrum des Exils und der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Band 3, der in fünf Teilbänden erschienen ist, stellt mehr als 80 Persönlichkeiten in Einzelporträts vor. Die Teilbände 3/3 bis 3/5 enthalten außerdem thematische Aufsätze, die sich mit spezifischen Aspekten der Emigration beschäftigen und mit den Bedingungen, unter denen die Emigrierten leben mussten. Der aktuelle Teilband 3/5 bietet zudem eine gründlich überarbeitete und vervollständigte Tabelle "Exiljahre in den USA", die die genauen Daten des Exilaufenthalts aller in Band 5 enthaltenen deutschsprachigen Schriftsteller auflistet. Band 4 birgt in drei Teilbänden insgesamt 225 Personalbibliographien, davon sind 150 Erstbibliographien.
Frontmatter -- INHALT / TABLE OF CONTENTS -- Einleitung zur zweiten Auflage -- Introduction to the Second Edition -- Danksagung / Acknowledgements -- Einleitung zur ersten Auflage -- Introduction to the First Edition -- Abkürzungen / Abbreviations -- Siglen von Werken / Abbreviations of Titles -- Bibliographie der Primärliteratur 1908 -1980 / Bibliography of Primary Literature 1908 -1980 -- 1. Gesamtausgaben -- 2. Gesammelte Romane und Ähnliches -- 3. Einzelausgaben der Romane -- 4. Vermischte Sammlungen und ausgewählte Kurzprosa -- 5. Einzelveröffentlichungen und andere Prosa -- Bibliographie der Primärliteratur 1981 -1997 / Bibliography of Primary Literature 1981 -1997 -- 1. Gesamtausgaben / Collected Works -- 2. Gesammelte Romane und Ähnliches / Collected Novels and Similar Works -- 3. Einzelausgaben der Romane / Individual Editions of Novels -- 4. Vermischte Sammlungen und ausgewählte Kurzprosa / Collections and Selected Prose Works -- 5. Einzelveröffentlichungen und andere Prosa / Individual Publications and Other Prose Works -- Werkregister / Index of Works -- Errata -- Die Autoren / The Authors
Der Atlas präsentiert in optisch eindrucksvoller Weise die Verbreitung umgangssprachlicher Bezeichnungen in den einzelnen Teilen des deutschen Sprachgebiets. Wo man "Metzger" sagt und wo "Fleischer", und wo man eine Türklinke "Türdrücker" und wo "Türschnalle" nennt, läßt sich im WDU auf einen Blick ablesen. Die vier Bände enthalten insgesamt 227 Wortkarten sowie, als Anhang zu den Bänden 2 und 4, 40 Karten zur Verbreitung regionaler Besonderheiten in Aussprache und Grammatik der deutschen Gegegenwartssprache.
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