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Die original-äquivalente Überlieferung der Glasplattenkopien diente auch für die maschinenschriftlichen Diktate der Jahre 1941-1945 als wichtigste Grundlage. Mit den weltweit verstreuten Original-Blättern allein hätte sich keine Gesamtedition verwirklichen lassen. Zugleich erbrachte dieser sensationelle Fund der Glasplatten den letzten und überzeugendsten Echtheitsbeweis, da alle noch so kleinen Tagebuchfragmente in den unterschiedlichsten Staaten mit den Texten der Mikrokopien in Moskau übereinstimmen. Die Diktat-Bände ermöglichen wertvolle neue Erkenntnisse zur Kriegszeit, zur Kriegspolitik sowie zur Alltagsgeschichte und Lage der Bevölkerung während des Krieges; sie bieten der Forschung somit vielfache neue Impulse. Die Diktate werden in voller Länge in der korrigierten Fassung letzter Hand veröffentlicht - inklusive des jeweils einem Eintrag vorangestellten militärischen Lageberichts. Jeder Eintrag wird durch ein Kopfregest eingeleitet; es charakterisiert das als Editionsgrundlage dienende Material und gibt eine kurze Beschreibung der Überlieferung.
Die original-äquivalente Überlieferung der Glasplattenkopien diente auch für die maschinenschriftlichen Diktate der Jahre 1941-1945 als wichtigste Grundlage. Mit den weltweit verstreuten Original-Blättern allein hätte sich keine Gesamtedition verwirklichen lassen. Zugleich erbrachte dieser sensationelle Fund der Glasplatten den letzten und überzeugendsten Echtheitsbeweis, da alle noch so kleinen Tagebuchfragmente in den unterschiedlichsten Staaten mit den Texten der Mikrokopien in Moskau übereinstimmen. Die Diktat-Bände ermöglichen wertvolle neue Erkenntnisse zur Kriegszeit, zur Kriegspolitik sowie zur Alltagsgeschichte und Lage der Bevölkerung während des Krieges; sie bieten der Forschung somit vielfache neue Impulse. Die Diktate werden in voller Länge in der korrigierten Fassung letzter Hand veröffentlicht - inklusive des jeweils einem Eintrag vorangestellten militärischen Lageberichts. Jeder Eintrag wird durch ein Kopfregest eingeleitet; es charakterisiert das als Editionsgrundlage dienende Material und gibt eine kurze Beschreibung der Überlieferung.
Frontmatter -- Inhalt -- Entstehung und Konzeption des Projekts -- Verfolgung und Vertreibung deutscher Bühnenkünstler durch den Nationalsozialismus -- "Auf Abruf" - Das Theater des Jüdischen Kulturbundes im "Dritten Reich" 1933-1941 -- Exilland Österreich -- Exiltheater in der Tschechoslowakei -- Exiltheater in Frankreich -- Exiltheater in den Niederlanden -- Exil in der Provinz - Luxemburg -- Exiltheater in Polen -- Theater zwischen 1933 und 1939 in der Freien Stadt Danzig -- Exiltheater in der Schweiz -- Theater im sowjetischen Exil -- Deutschsprachiges Theater im skandinavischen Exil -- Exiltheater in Großbritannien -- Eine Schule für Schauspiel- und Musiktheater in der Türkei -- Exiltheater in Palästina/Israel -- Exiltheater in den USA -- Es begann mit der "Galgentoni" - Theater im Heinrich-Heine-Klub (Mexiko) -- Exiltheater in Südamerika -- Exiltheater in Shanghai 1939-1947 -- Auswahlbibliographie -- Personenregister -- Bühnenregister
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- I. Von den Anfängen bis zum 2. Weltkrieg -- II. Die Entwicklung seit dem 2. Weltkrieg -- Schlußbemerkung -- Backmatter
Eine Teaching Library - egal ob Stadt-, Gemeinde-, oder Schulbibliothek - braucht vielfältige Ideen und Konzepte zur Förderung der Lese-, Informations-, Medien- und Bibliothekskompetenz, die schnell und unkompliziert an die jeweiligen Gegebenheiten und Erfordernisse angepasst werden können. Das Buch bietet Bibliothekarinnen und Bibliothekaren, Lehrerinnen und Lehrern und anderen Interessierten konkrete und in der Praxis erprobte Projektvorschläge für Kompetenztrainings in Schule und Bibliothek ab Klassenstufe 4. Systematisch werden didaktische Voraussetzungen und die methodische Umsetzung für jedes einzelne Projekt beschrieben. Dazu liegen hilfreiche Ablaufmatrizes, passende Arbeitsblätter, Links zu fertigen Präsentationen und Online-Tools für die bibliothekspädagogische Projektarbeit vor, die fotokopiert oder online abgerufen werden können.
Der aus der Kunstwissenschaft entlehnte und erweiterte Begriff Kuratieren wird zu einem neuen Paradigma für Bibliotheken. Auch sie sind kuratorisch tätig, beim Sammeln, Erschließen und Präsentieren oder bei der Gestaltung von Räumen. Mittels partizipativer Ansätze können heute auch die Bibliotheksnutzer zu Kuratoren werden, zu Content Creators bei Erwerbung, Kataloganreicherung und Bestandserschließung, sie erarbeiten Präsentationen, konzeptionieren Services, gestalten Programme und Bibliotheksräume.
Diese 2., vollständig überarbeitete Auflage beantwortet juristische Fragestellungen von Bibliothekaren und allen an Informationseinrichtungen Beschäftigten nach der aktuellen Rechtsprechung mit Schwerpunkt auf dem deutschen Recht. Die rechtliche Situation in der Schweiz und in Österreich wird rechtsvergleichend dargestellt. Das Thema Provenienzforschung wurde neu aufgenommen. Nichtjuristen können sich aktuell und verständlich informieren.
Mit der Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern gelang Johannes Gutenberg um 1450 ein bahnbrechender Durchbruch in der Kommunikation. Mit Hilfe eines neu entwickelten Theoriemodells, dem »Wissensraum«, geht die Arbeit der Frage nach, wie das dabei entstandene Buchhandelssystem funktionierte, wer daran beteiligt war und welche Rolle und Bedeutung der Buchhandel für die wissenschaftliche und kulturelle Entwicklung der Gesellschaft spielte.
Dies ist die erste deutschsprachige Publikation zu Abschlussarbeiten in den Bibliotheks- und Informationswissenschaften, die eine systematische und kritische Auseinandersetzung mit der DIN ISO 690 Information und Dokumentation - Richtlinien für Titelangaben und Zitierung von Informationsressourcen bietet. Sämtliche behandelte Beispiele stammen aus dem Bereich der LIS.
Der interdisziplinär angelegte Band untersucht das Konstrukt der ¿Glaubwürdigkeit¿ von Medien und Kommunikation ausgehend von den medienhistorischen Grundlagen bis zu den Konsequenzen der aktuellen Debatten für die journalistische Praxis. Die Beiträge analysieren strukturelle Faktoren und Motive des Medienvertrauens und der Medienskepsis und diskutieren die strategische Neuausrichtung kommunikationswissenschaftlicher Forschungen.
Mit der ersten Auflage von Basiswissen RDA lag erstmals ein deutschsprachiges Lehrbuch für das neue, internationale Katalogisierungsregelwerk RDA (Resource Description and Access) vor. Die überarbeitete und erweiterte Neuauflage präsentiert die Katalogisierungsregeln auf dem aktuellen Stand von 2017 bietet an vielen Stellen zusätzliche Details und Erläuterungen geht besonders auf typische Fragen und Probleme ein, die beim Katalogisieren mit RDA auftreten wurde um Beispiele und Erklärungen für verschiedene Themenbereiche erweitert (u.a. Reproduktionen, E-Books, Sprachkurse) behandelt auch das neue theoretische Modell IFLA LRM und die geplante Weiterentwicklung von RDA Die zweite Auflage von Basiswissen RDA ist ein unverzichtbarer Begleiter für Studierende, Auszubildende und Beschäftigte in Bibliotheken, die mit RDA arbeiten. Das Lehrbuch unterstützt nicht nur beim Anfertigen von korrekten Katalogisaten, sondern auch dabei, das neue Regelwerk zu verstehen.
Das Bibliothekswesen in der Romania (Iberromania, Galloromania, Italoromania, Balkanromania) einschließlich der betreffenden außereuropäischen Länder und Regionen (u.a. Lateinamerika, Afrika, Karibik) wird umfassend wissenschaftshistorisch dargestellt (hist. Entwicklung, Status Quo, Bibliothekstypologie, Vernetzung, Bibliothekssysteme, staatl. Einrichtungen, Organisationsstruktur, Finanzierung, Fördermechanismen, Aus- / Fortbildung, Berufsbild).
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