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Platons Frühdialoge enden alle in der Aporie, in vollständiger Ratlosigkeit. Man hat sich darüber immer gewundert. Der Verfasser vertritt die These, dass diese kleinen Kunstwerke für den Unterricht in Platons Akademie gedacht waren, dass Fragen offen bleiben mussten, um Unterrichtsstoff zu haben, um Diskussionen zu ermöglichen, um die Schüler im Denken/Fragen zu üben etc.
Die Bibliothek der Deutschen Literatur zählt rund 15.000 Erstausgaben in 27.000 Bänden von fast 2.500 Autoren, die an keiner Stelle der Welt komplett vorhanden sind. Dem Leser, dem Herausgeber von kritischen Editionen, dem Bibliographen und dem Literatur-, Musik- und Kulturwissenschaftler wird damit eine Textsammlung zur Verfügung gestellt, die dem Anspruch, eine Bibliothek der Deutschen Literatur zu sein, gerecht wird.
Die Augsburger "Allgemeine Zeitung" war bis 1866 die bedeutendste Tageszeitung in Deutschland. Sie ist eine erstrangige Quelle für politische, wirtschaftliche und allgemeine Nachrichten aus dieser Zeit. Namhafte Publizisten, Schriftsteller, Historiker und Politiker des 19. Jahrhunderts haben Beiträge in der Augsburger "Allgemeinen Zeitung" geschrieben. Das Register der Beiträger / Mitteiler beruht auf dem Redaktionsexemplar, in dem die anonymen Autoren zur Honorarermittlung handschriftlich festgehalten wurden. Das Register stellt somit ein einmaliges Erschließungsinstrument dar.
Die Materialien des Dr. Johannes-Lepsius-Archivs bieten eine nahezu lückenlose Dokumentation der Ereignisse in der konfliktreichen Beziehung zwischen Deutschland, Armenien und der Türkei von 1895 bis 1925. Der deutsche Pfarrer Johannes Lepsius, auf den die Sammlung zurückgeht, war ein couragierter Anwalt der Armenier, der mit seinem Armenienhilfswerk und mit seinen Schriften für die vom Genozid bedrohten Armenier eintrat und im 1. Weltkrieg den Völkermord an dem armenischen Volk als Augenzeuge erlebte.Die Edition ist in drei Teile gegliedert: Der Katalog erschließt die Korrespondenz Lepsius¿ und die offiziellen Papiere und Publikationen seines Armenien-Hilfswerks. Er stellt gleichzeitig das Findbuch zur Mikrofiche-Edition dar. Die Mikrofiche-Edition enthält umfangreiche unveröffentlichte Dokumente, Augenzeugenberichte, Flugblätter, Lepsius¿ Dokumentationen ¿Armenien und Europä (1896), ¿Bericht über die Lage des armenischen Volkes in der Türkei¿ (1916) und ¿Deutschland und Armenien 1914¿1918¿ (1919), sowie alle im Katalog bibliographierten Zeitschriften im Volltext. Im dritten Teil, dem Thematischen Lexikon, wird der Inhalt der Dokumente und Zeitschriften in alphabetisch geordneten Artikeln zu Personen und Sachthemen mit Hinweisen auf die jeweiligen Dokumente, Zeitschriften und Sekundärliteratur zugänglich gemacht. Das wertvolle Material aus den Beständen des Dr. Johannes-Lepsius-Archivs wird mit dieser Edition erstmals für die historische Forschung und alle an dieser hochaktuellen Thematik Interessierten erschlossen.
Grundlage der vorliegenden Bibliographie sind die 29 Bände der Bibliographischen Berichte, die als universaler Nachweis von Bibliographien von 1959 bis 1987 erschienen sind. Ziel der Internationalen Bibliographie der Bibliographien 1959-1988 ist es, den Gesamtdatenbestand in kumulierter Form leicht zugänglich zu machen. Die Titel sind in einer einheitlichen Systematik nach Themengebieten zusammengefasst. Insgesamt werden ca. 176.000 Titel erschlossen. Bibliothekaren, Dokumentaren und Informationsvermittlern wird mit den Bibliographien der zweiten Stufe ein wichtiges Hilfsmittel für die Selektion und Wertung von Bibliographien an die Hand gegeben.
Grundlage der vorliegenden Bibliographie sind die 29 Bände der Bibliographischen Berichte, die als universaler Nachweis von Bibliographien von 1959 bis 1987 erschienen sind. Ziel der Internationalen Bibliographie der Bibliographien 1959-1988 ist es, den Gesamtdatenbestand in kumulierter Form leicht zugänglich zu machen. Die Titel sind in einer einheitlichen Systematik nach Themengebieten zusammengefasst. Insgesamt werden ca. 176.000 Titel erschlossen. Bibliothekaren, Dokumentaren und Informationsvermittlern wird mit den Bibliographien der zweiten Stufe ein wichtiges Hilfsmittel für die Selektion und Wertung von Bibliographien an die Hand gegeben.
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