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A manual for reconciling contemporary approaches with increasingly complex demands in the shaping of urban living spaces.
Architecture is an interminable business-current construction projects are planned years in advance; those being envisioned today will achieve realization only years in the future. But without a clear vision that brings us closer to the objective of a truly liveable city, statements of intention will never be translated into reality. The present publication, Gestaltungsleitlinien Stadtraum am Beispiel Dresden (Design Guidelines for Urban Space with Reference to Dresden) is intended primarily as a guidebook, and aims to provide orientation around a shared vision for clients, planners, and architects. "Yes, that's what I'd like, the Baltic in front of me, Friedrichstraße behind me...." This is by no means a question of dreamscapes in the spirit of Kurt Tucholsky. The cities we inhabit have already been built, and they might have gaps and ruptures that are also reflective of social turmoil. How, then, can we deal with existing structures in a way that allow truly liveable cities to emerge in the future-or to be preserved in the present? Striking graphic illustrations visualizing urbanistic, urban planning, and architectural design principles An analysis of Dresden's urban structure and proposals for the further development of the existing architectural inventory Nine theses on the development of building culture in Dresden
Urbanism as Civic Art vermittelt grundlegendes Wissen für den städtebaulichen Entwurf. Stadträume, Hofräume, Platzräume und Straßenräume werden anhand von 150 Beispielen aus über 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, analysiert und verglichen. Das vierbändige Werk dokumentiert eindrucksvoll die in der Leipzig-Charta beschriebenen Qualitäten der europäischen Stadt: Schönheit und Dauerhaftigkeit, Nutzungsmischung, soziale Vielfalt, Dichte und die Trennung in öffentliche und private Räume. Herausgeber Christoph Mäckler knüpft an die Lehrbücher von Cornelius Gurlitt, Raymond Unwin und Josef Stübben aus dem frühen 20. Jahrhundert an und liefert eine fundierte Anleitung zum Bauwerk Stadt. Mit Beiträgen von Vittorio Magnago Lampugnani, Christoph Mäckler, Werner Oechslin, Alexander Pellnitz, Jan Pieper, Birgit Roth, Mirjam Schmidt, Wolfgang Sonne, Jürg Sulzer und Anne Pfeil sowie Thomas Will Das Grundlagenwerk des Städtebaus jetzt in englischer Sprache Fundierte Analyse von 150 Beispielen aus 70 Städten Ergebnis langjähriger Forschung des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst
Bilingual edition (English/German) / Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) While most high-rise buildings continue to be built in China and the USA, Australia and especially Singapore have recently emerged as hotspots for high-rise architecture. Furthermore, the trend toward mixed-use skyscrapers, which have repeatedly been among the finalists of The International High-Rise Award since 2014, continues unabated. Former specific features such as extensive greening or the construction of high-rise clusters have long since become standard. Due to the shortage of suitable building sites and growing environmental awareness, existing buildings are increasingly coming into focus in high-rise construction. Best High-Rises 2024/25 presents thirty-two of the most exciting recently completed high-rise projects that combine sustainability, external form, internal spatial qualities, and social aspects into exemplary designs that point the way to the future. Each of these projects is comprehensively presented with photos and plans. The International High-Rise Award is presented every two years. Previous winners include 3XN (2022), OMA (2020), Benjamín Romano (2018), BIG (2016), Stefano Boeri (2014), Ingenhoven Architects (2012), WOHA (2010), and Foster + Partners (2008). 20 years of The International High-Rise Award 32 of the most interesting recent high-rise projects worldwide in texts, plans, and photos New focus: conversion of existing high-rises
Planetare Urbanisierungsprozesse haben unser Verständnis von Stadt und Urbanismus grundlegend verändert. Dennoch bleiben Planungsansätze häufig in einem Dualismus von Stadt und Land verhaftet, der die komplexen Wechselbeziehungen und materiellen Ströme von Waren und Menschen in diesen immer stärker vernetzten Stadt-Land-Regionen nicht abbildet.Das Handbuch Urban-Rural Assembly versammelt Analysen und Best Practices am Beispiel von sich dynamisch transformierenden Reallaboren in einer Stadt-Land Region im Osten Chinas. Mithilfe von innovativen Methoden und Analysekonzepten wird diese Region multiperspektivisch erfasst, um so wichtige Ansatzpunkte für eine klimafreundliche und sozial gerechte Transformation zu erreichen. Darüber hinaus bietet es Handlungsanleitungen für die kollaborative Erforschung, Leitbildentwicklung und Planung verschiedener Stadt-Land-Regionen weltweit. Handbuch zur nachhaltigen Entwicklung von Stadt-Land-Regionen Planungshilfe für Wandlungsprozesse in dynamischen urbanen Räumen Umfassendes kartografisches Material und Analysen zu Reallaboren im Osten Chinas
Die Abteilung da (die architektur) an der Kunstuniversität Linz ist seit 1990 Österreichs jüngste und kleinste Architekturschule. In der Stadt an der Donau beschäftigt sie sich gleichermaßen mit Themen des urbanen wie des ruralen Raums und betont dabei kritisch soziale und ökologische Aspekte. Stahlstadtschule versammelt eine Auswahl von Texten, Interviews, Projekten und Artefakten, die die Linzer Architekturschule in der österreichischen Architektur- und Kunstlandschaft verorten und sie zur Stadt Linz und deren stadtentwicklungspolitischen Prozessen in Beziehung setzen. Dabei zeichnet die Publikation nicht nur Architekturgeschichten der Stadt Linz in den vergangenen Jahrzehnten nach, sondern eröffnet auch kritische Perspektiven der dort ansässigen Architekturschule auf diese. Mit Beiträgen von Wolf-Dieter Albrecht, Peter Arlt, Sigi Atteneder, Matthias Böttger, c/o now, Elisa Engel, Martin Fritz, Roland Gnaiger, Tobias Hagleitner, Saskia Hebert, Gabu Heindl, IfA Diaspora, Gabi Kaiser, Kontextur, Franz Koppelstätter, mia2, Barbara Pampe, Sabine Pollak, Heidi Pretterhofer, Clemens Quirin, Michael Rieper, Ulrike Schwantner, Petra Stiermayer, THuM Ateliers, Rainer Zendron und Michael Zinner Ein frischer Blick auf die Entwicklungen in der Architekturlehre der letzten Jahrzehnte Kritische und kreative Auseinandersetzung mit Stadtentwicklung und Architektur in Linz
Angesichts des drohenden Klimakollapses und des Massensterbens hat die globale Initiative Bauhaus Earth ein Team von Wissenschaftler*innen, Architekt*innen, Raumplaner*innen und politischen Entscheidungsträger*innen aus aller Welt zusammengerufen, um ein Manifest zu verfassen. Wiederverflechtungen: Eine Charta für unsere Städte und den Planeten ist ein Aufruf zum radikalen Handeln. Es fordert alle an der Konzeption, der Produktion, dem Betrieb und der Steuerung des Bausektors Beteiligten auf, sich mit den systemischen ökologischen, klimatischen und sozialen Folgen ihres Tuns auseinanderzusetzen. Die Charta versammelt zwölf Grundsätze zur Umgestaltung des städtischen Raums: zur Neugestaltung der Materialen und Raumkonstrukte, aus denen er besteht, zum Neudenken der sozioökonomischen Strukturen, die ihm zugrunde liegen, und zur Wiedereinbindung der Bioregionen, die ihn nachhaltig versorgen könnten. Auf diese Weise kann das beispiellose Zusammentreffen von Umwelt- und Sozialkrisen beachtliche Möglichkeiten für einen Systemwandel eröffnen. Co-Autor*innen: Ana María Durán Calisto, Andrea Gebhard, Cade Diehm, Edgar Pieterse, Franziska Schreiber, Giuseppe Scarascia Mugnozza, Hans Joachim Schellnhuber, James Drinkwater, Marlène de Saussure, Marc Palahí, Monica Tanuhandaru, Nathalie Jean-Baptiste, Rocío Armillas Tiseyra, Tillmann Prinz, Vicente Guallart, Vyjayanthi V. Rao
The majority of the peripheries and in-between spaces of the planet's urban regions are living spaces and working landscapes. Despite this, we understand little about the centrality of urban peripheries as the sites and spaces for some of the most imaginative, anticipatory, and purposeful instances of urbanism. This volume demonstrates the centrality of urban peripheries in all their variety with a view to reworking urban, architectural, design, planning, infrastructural, sociological, ecological, and geographical theory from the outside in. The book also examines the relationships of these new centralities to the metabolisms, assemblages, and urban political ecologies beyond the built and imagined materialities of their immediate situation. Features pioneering writing and illustrations on designed centralities in urban peripheries Presents a range of international examples covering most continents Offers novel theoretical interpretations from across the built environment disciplines
Mit Hilfe der Latour'schen Akteur-Netzwerk-Theorie verfolgt Urban Design on the Move die transformative Reise eines jungen Planungsteams bei der Umsetzung ihres Europan-4-Gewinnerprojekts an der Uferpromenade entlang der Altstadt von Heraklion auf Kreta, Griechenland. Während des Gestaltungsprozesses gelingt es den Teammitgliedern in mehreren Kontroversen zu vermitteln - ein Prozess, der für den Ausgang des Projekts entscheidend wird. Zusammen mit der fiktiven Figur Herkules begleiten sie die Ãbersetzung der für den Wettbewerb eingereichten Gestaltungsstrategien in konkrete städtebauliche Praktiken. In diesem einzigartigen Erzählformat veranschaulicht der Autor das diplomatische Feingefühl des Teams bei der Durchsetzung ihrer Idee einer offenen und durchlässigen Stadt, die eine heterogene Ãffentlichkeit willkommen heiÃt und legt dabei die informellen und unausgesprochenen Aspekte des gestalterischen Umsetzungsprozesses offen. Mit einem Vorwort von Didier Rebois und Albena Yaneva ein ungewöhnlicher Blick hinter die Kulissen der Stadtplanung geschrieben in einem einzigartigen Erzählformat eine Inspiration für Stadtplaner*innen bei unsicheren Planungsgegebenheiten
Trained in the classicism of his native St. Petersburg, Sergei Tchoban builds in a direct, modern style much informed by his forebears. The Head of the Architect follows his work, which is very much concerned with timelessness, in projects from the river Neva to the river Spree.
Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) / Bilingual edition (English/German) Die zwanzigste Ausgabe von GAM begibt sich auf die Suche nach dem Alltäglichen in der Architektur. Der Titel "The Infraordinary" bezieht sich dabei auf einen Kunstbegriff, der erstmals in den Arbeiten Paul Virilios und Georges Perecs auftaucht: Um das Gegenteil des Extraordinären, also des Außergewöhnlichen, zu beschreiben, führten sie in den 1970er-Jahren den Begriff l'infra-ordinaire ein. Ganz in diesem Sinne will sich GAM 20 eingehender mit dem Nicht-Außergewöhnlichen im Kontext von Architektur beschäftigen. Jenseits einer Idealisierung oder einer Emphase des Banalen soll es dabei um Geschichten der Neuperspektivierung und Aufwertung konkreter Architekturen sowie um deren alltägliche Gebrauchsweisen gehen. Denn Architektur stellt sich im Alltag zumeist anders dar, als es die Abbildungen in den Hochglanzzeitschriften, die Webseiten namhafter Architekturbüros und die vielen Instagram-Accounts zu suggerieren versuchen. Mit Beiträgen von Luigiemanuele Amabile, Beatrice Azzola, Ajna Babahmetovic, Alberto Calderoni, Michael Heinrich, Johanna-Charlotte Horst, Ena Kukic, Thomas Meinecke, Luc Merx, Denise Scott Brown und anderen
Das Handbuch der Stadtbaukunst vermittelt grundlegendes Wissen für den städtebaulichen Entwurf und liegt nun auch als Studienausgabe vor. Stadträume, Hofräume, Platzräume und Straßenräume werden anhand von 150 Beispielen aus über 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, analysiert und verglichen. Das vierbändige Werk dokumentiert eindrucksvoll die in der Leipzig-Charta beschriebenen Qualitäten der europäischen Stadt: Schönheit und Dauerhaftigkeit, Nutzungsmischung, soziale Vielfalt, Dichte und die Trennung in öffentliche und private Räume. Herausgeber Christoph Mäckler knüpft an die Lehrbücher von Cornelius Gurlitt, Raymond Unwin und Josef Stübben aus dem frühen 20. Jahrhundert an und liefert eine fundierte Anleitung zum Bauwerk Stadt. Die Studienausgabe ist als Set (Band 1 bis 4) erhältlich. Darüber hinaus können die einzelnen Bände separat erworben werden. Mit Beiträgen von Vittorio Magnago Lampugnani, Christoph Mäckler, Werner Oechslin, Alexander Pellnitz, Jan Pieper, Birgit Roth, Mirjam Schmidt, Wolfgang Sonne, Jürg Sulzer und Anne Pfeil sowie Thomas Will
Dutch painter Koen Vermeule (born 1965) has said that the title of one of his paintings, "Out and About," would be "a good title for the rest of my work," as his subject material is found from his travels around the world. Brightly lit figures in the street and on the beach dominate this collection of his paintings.
The Styrian Architecture Award is presented every two years. It highlights the particular importance of building culture in Austria's second-largest province. Alongside the historic center of its capital Graz, which was awarded UNESCO World Heritage Site status in 1999, more recent architectural history is well-represented here. The Grazer Schule gained international acclaim from 1960 onwards, and the Kunsthaus Graz by Peter Cook and Colin Fournier, opened as part of the European Capital of Culture 2003 festivities, has been similarly celebrated. These elements form a fertile basis for the high-quality local architectural scene. This volume introduces a selection of new architectural projects in the province of Styria chosen by the Dutch curator Indira van 't Klooster, director of Arcam (Architecture Center Amsterdam).
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