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Der provokanten These von Peter Singer, daß Menschen und Tiere als moralisch gleich zu betrachten seien und daher zumindest unseren nächsten Verwandten, den Großen Menschenaffen, fundamentale Menschenrechte zugestanden werden müßten, wird in dieser Arbeit ausführlich nachgegangen. Trifft der Vorwurf zu, die Menschen handelten anderenfalls "speziesistisch", vergleichbar mit Rassisten oder Sexisten? Durch eine umfassende Auseinandersetzung mit der Gleichheitsthematik auf der Folie der Gleichheitsdebatte in der feministischen Theorie arbeitet die Autorin die Brisanz und Problematik von Peter Singers Grenzüberschreitung heraus. Dazu spürt sie zunächst den geistesgeschichtlichen Wurzeln der kategorialen Trennung von Mensch und Tier sowie den im Lichte neuer biologischer Verfahren verschwimmenden Grenzen nach und stellt anschließend die tierrechtliche Argumentation von Peter Singer in den Gesamtzusammenhang seiner präferenz-utilitaristischen Moraltheorie. Mit ihrer wissenschaftlich fundierten Analyse deckt die Autorin bedeutsame Widersprüche auf, die es sehr fragwürdig erscheinen lassen, das Singersche Konzept als sinnvolle Basis für Tierschutz zu begreifen. Die überzeugende Darstellung trägt zur Klärung des Gleichheitsbegriffs im Verhältnis von Mensch und Tier bei und bietet damit wichtige Impulse für die theoretische Fundierung der Tierrechtsdebatte, in der nicht nur Gleichheit, sondern auch Differenz eine tragende Rolle spielen muß.
Schon fast sprichwörtlich ist die Annahme, Sexualität und Hormone bildeten eine unzertrennliche Einheit. So sehr diese Behauptung in diversen Zeitschriften regelmäßig proklamiert wird, so wenig ist hierüber bislang wirklich geforscht worden. Mit einer nähergehenden wissenschaftlichen Betrachtung der winzigen Botenmoleküle im Rahmen des menschlichen Sexualgeschehens mochte man sich in der Vergangenheit offensichtlich nur ungern anfreunden. Tillmann Krüger schildert eine erste Studie prototypischen Charakters, die ihren Schwerpunkt auf die Erforschung der sogenannten Psychoneuroendokrinologie sexueller Funktionen beim Mann gelegt hat. In anderen Worten wurden unter wissenschaftlichen Bedingungen sexuelle Erregung und Orgasmus im Labor untersucht, eine Vielzahl von Hormonen analysiert, Herz-/Kreislaufparameter aufgezeichnet und psychologische Variablen ermittelt. Dabei konnten einige grundlegenden Erkenntnisse zur hormonellen Sexualpsychobiologie beim gesunden Mann erarbeitet werden. Diese neuen Ergebnisse bringen die allgemeine Behauptung, dass sexuelle Ekstase gleich Endorphin-Rausch, sei arg ins Wanken und könnten dem potentiellen Lusthemmer Prolaktin möglicherweise eine entscheidene Rolle beim orgastischen Geschehen zuweisen. Der Autor: Tillmann Krüger promovierte an der Medizinischen Hochschule Hannover. Im Rahmen eines Kooperationsprojektes ist er bis jetzt an der Fortsetzung der in diesem Buch vorgestellten Forschungsprojekte beteiligt. In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Neuroradiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (Prof. Becker) ist er des weiteren mit Untersuchungen zur Bildgebung audiovisuell stimulierter Hirnareale mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie beschäftigt.
Im spanischen Bürgerkrieg war die öffentliche Meinung in extremer Weise für oder gegen eine der konkurrierenden Seiten polarisiert. Für Spanien selbst bedeutete er eine traumatische Zäsur, die zwar die Möglichkeit einer anarchistisch-sozialistischen Revolution vereitelte, aber gleichzeitig alle demokratisch-reformistischen Orientierungen mehrere Jahrzehnte lang einfror. Der Kampf gegen den Faschismus war der Beweggrund Tausender von Freiwilligen aus über 50 Ländern, sich für diesen Krieg ¿ mit dem Preis ihres Lebens ¿ zu engagieren. Darunter befanden sich über 400 Rumänen, die in den Internationalen Brigaden in Spanien kämpften. Es sind die Freiwilligen, die Geschichte geschrieben haben. Ihre Stimmen sollen gehört werden.Laura Polexe setzt sich in ihrer vorliegenden Arbeit mit den Internationalen Brigaden im spanischen Bürgerkrieg auseinander. Dabei untersucht sie insbesondere die Rolle der rumänischen Freiwilligen, die in Spanien auf der Seite der Republik kämpften.
Aufsätze: ANDREAS GRÜNEWALD (Hamburg) & BÀRBARA ROVIRÓ (Bremen) La enciclopedia mental y las implicaciones para el trabajo de vocabulario en la enseñanza de las lenguas extranjeras SILKE JANSEN (Dresden) Der Ton macht die Musik."" Gesichtsbedrohende Sprechakte im Spanischunterricht ANDREA RÖSSLER (Berlin) Die sechste Fertigkeit? Zum didaktischen Potenzial von Sprachmittlungsaufgaben im Französischunterricht DANIEL REIMANN (Bamberg/Eichstätt) Französische Tagespresse multimedial - eine Unterrichtssequenz für die Oberstufe ANDRE KLUMP (Mainz) "" Il faut garder son calme et ses nerfs et utiliser des mots qui ne blessent pas. "" (N. Sarkozy) - Aktuelle Aspekte des politischen Sprachgebrauchs in Frankreich STEFAN BARME (Trier) Il gerundio attributivo: una lacuna nella descrizione del gerundio italiano Rezensionen zu linguistischen und didaktischen Publikationen Zeitschriftenschau: Neues zur Didaktik der Romanischen Sprachen Profil: Prof. Dr. Andreas Grünewald (Hamburg) Lehrveranstaltungen: Didaktik der Romanischen Sprachen (WS 07/08) Autorenverzeichnis
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