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Die vorliegende Festgabe anlässlich des 65. Geburtstages von Bruno Staib vereint fünfzehn Beiträge aus der Romanistik, die sich der komplexen Problematik der sprachwissenschaftlichen Beschreibung von und der Diskurse über Strukturen, Innovationen und Entwicklungstendenzen im Wortschatz romanischer Sprachen widmen. Als Untersuchungsgrundlage dienen dabei unterschiedlichste Textsorten wie pressesprachliche Korpora, lexikographische Werke oder auch literarische Texte, die sowohl aus gegenwärtiger als auch aus sprachhistorischer Perspektive betrachtet werden. Auf diese Weise illustriert der Band nicht nur die Vielfalt der Wörter und ihrer Formen in den Romanischen Sprachen, sondern auch die Vielgestaltigkeit der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit ihnen. Mit Beiträgen von: Heiner Böhmer, Wolf Dietrich, Gerda Haßler, Bianca Hillen, Ulrich Hoinkes, Dieter Janik, Silke Jansen, Johannes Kramer, Andre Klump, Manfred Lentzen, Veronique Porra, Michael Scotti-Rosin, Bernd Spillner, Helga Thomaßen, Barbara Wehr
Es war einmal eine gute Königin, die wollte alles Leid stillen, das sie auf Erden sah. Je mehr sie aber Gutes tat, desto mehr schien die Not zu wachsen. Ihre Mittel reichten nicht, den Armen zu helfen, ihre Worte hatten nicht die Kraft, die Trauernden vom Schmerz zu befreien, und ihre Hand konnte nicht alle Krankheiten heilen. Sie meinte aber, die Erde könne unmöglich so schlecht vom lieben Gott gewollt sein, sondern wenn seine Menschenkinder es nur richtig anfingen, so müssten sie glücklich werden. Da ging sie in die Kirche und betete ein Gebet, dessen ganze Kraft und Verwegenheit sie in jener Stunde noch gar nicht ermessen konnte. Sie betete, wie es auch andre Menschen in ihrer Torheit tun, die nicht wissen, was es bedeutet, wenn sie erhört würden. (aus dem Märchen von der hilfreichen Königin) Unter dem Künstlernamen Carmen Sylva veröffentlichte Königin Elisabeth von Rumänien, geborene Prinzessin zu Wied (1843-1916) zahlreiche literarische Werke, die Anfang des 20. Jahrhunderts weltweit ein breites Publikum fanden. Sie nutzte ihre soziale Position als Königin, um als ""Dichterin auf dem Thron"" mittels der Literatur eine größere Bekanntheit des neugegründeten Königreichs Rumänien insbesondere im Westen Europas zu erreichen. Die von Silvia Irina Zimmermann herausgegebene zweibändige Studienausgabe stellt erstmals Carmen Sylvas gesammelte Märchen und Geschichten für Kinder und Jugendliche vollständig bereit. Band I: Rumänische Märchen und Geschichten (ISBN 978 3 8382 0475 8) Band II: Märchen einer Königin (ISBN 978 3 8382 0485 7)
Der vorliegende Band stellt erstmals in größerem Umfang die morphologische Bildung und die semantisch-syntaktische Verwendung der als ¿Konjunktiv" bezeichneten Paradigmata des Lateinischen und Spanischen sukzessiv und systematisch gegenüber. Jens Metz' Studie versteht sich somit als umfassende kontrastive Darstellung und schließt eine Forschungslücke, zumal da in der bisherigen Forschung der lateinische Konjunktiv als Einzelaspekt mit Blick auf seinen Übergang in die und sein Fortbestehen in den romanischen Sprachen kaum vergleichend untersucht worden ist. Das Buch steht somit am Schnittpunkt sprachwissenschaftlicher latinistischer sowie romanistischer Forschung und bietet einen vertieften Einblick in den Themenbereich Konjunktiv von der Ausgangssprache Latein zum daraus hervorgegangenen Spanischen. Metz zeichnet nach, dass dieser Modus in beiden Sprachen von grundlegender Bedeutung ist sowie in beiden Sprachen sprachexterne und sprachinterne Aspekte für seinen Gebrauch relevant sind. Gleichzeitig werden diesen Gemeinsamkeiten des Sprachenpaares Latein und Spanisch die Unterschiede gegenübergestellt, wobei einerseits hinsichtlich des Indikativgebrauchs im Spanischen an den Stellen, an denen das klassische Latein den Konjunktiv nutzt, meistens bereits Belege im nicht-klassischen Latein als Vorläufer anzutreffen sind; andererseits werden aber auch die Konstrukte behandelt, an denen ein spanischer Konjunktiv einem lateinischen Indikativ gegenübersteht (vgl. das augustinische dilige et, quod vis, fac vs. seine spanische Übersetzung ama y haz lo que quieras).
Gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) sind für die sogenannten Flussgebietseinheiten Maßnahmenprogramme festzulegen, mithilfe derer die Umweltziele der Richtlinie erreicht werden sollen. Die hierfür auszuwählenden Maßnahmen müssen allerdings nicht nur ökologisch wirksam sein, sondern zugleich das ökonomische Kriterium der Kosteneffizienz erfüllen. Daher wird aus methodischer Sicht empfohlen, die potentiell geeigneten Alternativen mittels Kosten¿Wirksamkeits¿Analyse zu bewerten. Letztlich ist eine erfolgreiche Maßnahmenauswahl aber nur dann möglich, wenn sich der Methodeneinsatz auch im Kontext der Verwaltungspraxis als zielführend erweist.Vor diesem Hintergrund setzt sich Falk R. Lauterbach in seiner Studie mit der folgenden Leitfrage auseinander: Sind Kosten¿Wirksamkeits¿Analysen im Rahmen des konkreten Verwaltungshandelns geeignet, um kosteneffiziente Maßnahmen im Sinne der WRRL auszuwählen? Ihrer Klärung dient die exemplarische Durchführung der Bewertungsmethode innerhalb von Fallstudien in Niedersachsen. Auf Grundlage der hierbei gewonnenen Erkenntnisse wird die Eignung der Kosten¿Wirksamkeits¿Analyse für die Verwaltungspraxis anhand zuvor definierter Kriterien diskutiert und abschließend beurteilt. Handlungsempfehlungen für die künftige Maßnahmenauswahl ergänzen die Untersuchung.
Aufsätze: Christiane Fäcke (Augsburg): Wie können Lernaufgaben zur Vermittlung interkultureller Kompetenzen beitragen? Literaturdidaktische Überlegungen im Zeichen von Kompetenzorientierung Manfred Overmann (Ludwigsburg): Enseigner la littérature de l'Afrique subsaharienne : les griots autour du baobab Frank Schöpp (Marburg): Zum 125. Geburtstag von Maria Messina: Überlegungen zur Eignung der Novelle ¿Casa paterna" für den fortgeschrittenen Italienischunterricht Christine Michler (Bamberg): Visualisierungen der unità als Ausgangspunkt für die Förderung der Sehkompetenz im Italienischunterricht in Deutschland Nadine Rentel (Zwickau): Code Switching in spanischen SMS Raúl Sánchez Prieto (Salamanca): Dialectos españoles y alemanes en la web 1.0 y en la blogosfera Rezensionen zu linguistischen und didaktischen Publikationen Zeitschriftenschau: Neues zur Didaktik der Romanischen Sprachen Profil: Jun.-Prof. Dr. Mark Bechtel (Dresden) Lehrveranstaltungen: Didaktik der Romanischen Sprachen (SoSe 12) Autorenverzeichnis
L'invenzione letteraria può dare vita a un secondo scrittore, a sua volta all'opera. A sua volta colui che comunica al di là della parola, che si assume l'importante responsabilità della creazione, che intende lasciare traccia di sé. Da lui nasce il libro, sua sfida, sostegno, tormento; prova unica o reiterata. Come prende forma nel romanzo di primo grado la figura centrale dell'autore? Come si mostra l'immagine ammaliante del suo lavoro nelle storie di lotta e rinuncia, successo e mediocrità presentate? E qual è l'e?etto della scrittura sul personaggio - anche nella sua interazione sociale - che, pure tra gravi ostacoli, la elegge tra le vie da percorrere e ne fa il proprio destino? Attraverso la lettura di testi di sei straordinari protagonisti del romanzo italiano nella prima metà del Novecento, ideatori di altrettanti artisti, donne e uomini, si è tentato di dare una risposta ad interrogativi seducenti che il lettore si pone. In tal modo, penetrando il motivo dell'esperienza della letteratura, si giunge a toccare la scrit-tura come rivelazione e sigillo di vita.
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