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Immer mehr Vereine der Fußball-Bundesliga haben in den vergangenen Jahren ein eigenes internetbasiertes Club-TV eingeführt. Veränderungen der technologischen, ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen haben diese Entwicklung befördert. Johannes Baumeister geht der Frage nach, inwiefern die einzelnen Club-TV-Modelle als neue Erlösquelle für die jeweiligen Vereine dienen können. Auf Basis einer ausführlichen Literaturanalyse, eines Vergleichs der Club-TV-Angebote in den fünf europäischen Top-Ligen und einer Befragung von zahlreichen Experten analysiert er die verschiedenen Erlösmodelle für Club-TV und zeigt mögliche Wege zur optimalen Ausgestaltung eines Club-TV-Angebots auf.Während für große Bundesligavereine ein eigenes Club-TV zum Standard gehören sollte, sieht Johannes Baumeister auch für kleinere Clubs mit geringerem finanziellen Spielraum und niedrigerer Fanbasis Ansatzpunkte für ein profitables Club-TV. Das Buch bietet sowohl Verantwortlichen und Entscheidern in Profisportclubs wertvollen Input für die Konzipierung eines Club-TV als auch Studierenden in den Bereichen Sport- und Medienökonomie interessante Einblicke in Geschäfts- und Erlösmodelle an der Schnittstelle zwischen Profisport und neuen Medien.
Auslandsaufenthalte im Lebenslauf von Studienabsolventen stellen mittlerweile fast schon eine Selbstverständlichkeit dar: Viele Studenten verbringen während ihres Studiums ein oder mehrere Semester im Ausland. Welche Vorteile, welche Probleme bringt dieser Umstand mit sich?Zwar liegen bereits einige Studien vor, die sich mit den positiven Auswirkungen solcher Aufenthalte auf die Persönlichkeit der Studierenden befassen. Doch kaum eine davon gibt auch nur entfernt Aufschluss darüber, welche Hürden zu bewältigen sind. Läuft wirklich immer alles problemlos während eines Auslandsaufenthalts und danach, oder gibt es auch schwierige Phasen? In welcher Form und wann tritt der so oft beschriebene Kulturschock ein? Ist dies zwangsläufig? Und was versteht man unter dem Rückkehrschock? Die vorliegende Studie erforscht mit Hilfe von Leitfaden-geführten Interviews die Stationen und Bewältigungsstrategien von Studenten, die längere Zeit im Ausland waren. Dabei zeigte sich, dass die Situation der Rückkehr und der Umgang mit dieser für die Betroffenen oft wesentlich schwieriger ist als der vermeintlich so heftige Kulturschock zu Beginn eines Auslandsaufenthaltes. Andrea Richter zeigt die verschiedenen Stationen längerer Auslandsaufenhalte und ihre typischen Problemsituationen auf sowie die Bewältigungsstrategien der Betroffenen. Sie gibt damit einen praxisnahen Einblick in die Art und Weise, wie sich die befragten Studenten im Ausland bewegten und was sie bei ihrer Heimkehr erlebten und fühlten. Das Buch richtet sich sowohl an diejenigen, die sich in Vorbereitung eines solchen Aufenthaltes befinden, als auch an jene, die sich auf Grundlage praxisnaher Falluntersuchungen eingehender mit dem Thema auseinandersetzen wollen.
Die Kontingente Bewertung (Zahlungsbereitschaftsanalyse) ist eine Methode, die zur ökonomischen Bewertung von Umweltgütern herangezogen wird. Aufgrund der hypothetischen Natur dieser Erhebungsmethode und der dadurch fehlenden Verknüpfung von Äußerungen mit tatsächlichen finanziellen Konsequenzen kann es aber zu Verzerrungen der Präferenzen und damit zu systematischen Messfehlern kommen. Uta Sauer untersucht in ihrer vorliegenden Studie die Divergenz von geäußertem und tatsächlichem Verhalten in der Zahlungsbereitschaftsanalyse anhand eines Verhaltensmodells, das Werte und Einstellungen der befragten Personen in die Analyse einbezieht. Die Untersuchung wurde anhand einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung bezüglich der Zahlungsbereitschaft für Gewässerrandstreifen innerhalb des so genannten ¿Northeimer Modells" durchgeführt, einem im Landkreis Northeim entwickelten Agrarumweltprogramm, das ökologische Leistungen der Land¬wirtschaft nach marktwirtschaftlichen Prinzipien entlohnt. Eine Besonderheit der Studie ist, dass - im Gegensatz zu den meisten Studien in der Kontingenten Bewertung - die hypothetischen und realen Zahlungsbereitschaften innerhalb einer Stichprobe erhoben wurden, wodurch ein direkter Vergleich von geäußerten und aufgedeckten Präferenzen derselben Personen möglich ist.
Der Kongressband zur transversalen Sektion ¿Romanische Mehrsprachigkeit und Interkomprehension in Europa" des XXXI. Romanistentages in Bonn möchte zur Diskussion um das Selbstverständnis der Romanistik als transversale Bezugswissenschaft und im Wortsinne europäische Kulturwissenschaft beitragen. Die Beiträge aus Finnland, Frankreich, Österreich und Deutschland spiegeln vielfältige Aspekte der Trans- und Interkulturalität, der Mehrsprachigkeit und ihrer Didaktik sowie der pluri- und interdisziplinären Grundlagenforschungen insbesondere zur romanischen Interkomprehension wider. Darüber hinaus beinhalten sie aber auch Bezüge zu nationaler und europäischer Bildungs- und Sprachenpolitik und zu Projekten, die sich der Mehrsprachigkeit aus der lebensweltlichen Perspektive widmen. Der Romanistik kommt bei alledem eine Schlüsselrolle als Bezugswissenschaft zu, die die in den Beiträgen reflektierten Bereiche der wissenschaftlichen Auseinandersetzung gleichsam zusammenführt und überdacht.
Aufsätze: MICHAEL FRINGS (Mainz) Ein Junge zwischen Kollaboration und Résistance: entre les lignes (2005) von Emmanuel Bourdier VERENA HAAG (Würzburg) Didaktik der Textmusik und Neue Medien: Musikvideoclips im Italienischunterricht ANDREA RÖSSLER (Berlin) L'enfer, c'est le regard des autres ? Zur Förderung des Fremd- und Selbstverstehens durch den prozess-orientierten Umgang mit dem Spielfilm ""Caché"" im Französischunterricht DANIELA OLARESCU (Jena) Rumänien und Rumänisch in Deutschland PAOLO TORRESAN (Venedig) Polirappresentazionalità e circolarità nella didattica dell'italiano LUDWIG FRANKE & GABRIELE GREVSMÜHL (Wiesbaden & Eltville) Le cahier contre les fautes im fachdidaktischen Kontext CHRISTINE FELBECK & JOHANNES KRAMER (Trier) Reform der romanistischen Mittelalterstudien: Troubadourdichtung im akademischen BA/MA-Unterricht Rezensionen zu linguistischen und didaktischen Publikationen Zeitschriftenschau: Neues zur Didaktik der Romanischen Sprachen Profil: Prof. Dr. Carsten Sinner (Leipzig) Lehrveranstaltungen: Didaktik der Romanischen Sprachen (SS 09)
Lebenslanges Lernen wird in einer globalen Welt der Vernetztheit immer wichtiger. Dementsprechend gibt es auch eine Fülle von Angeboten auf dem Markt. Auch im Feld der Pädagogik und Bildungswissenschaft ist festzustellen, dass sich immer mehr Publikationen auf neue Denkweisen und Paradigmen beziehen, und zwar sowohl in Hinblick auf den wissenschaftlichen Ansatz als auch praktische Konzepte.Daniela Michaelis und Gerhild Bachmann setzen mit diesem Buch erste Akzente für eine Selfcare-Haltung, die die Faktoren Gelassenheit und Freude einerseits, die Perspektive lebenslangen Lernens andererseits berücksichtigt und zugleich den integralen Zugang zu Bildung mit in den Blickpunkt nimmt. Die Basis für all dies ist die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen und zu Weiterbildung.Die Autorinnen weisen auf neue, erweiterte Akzente für ein zukünftiges integrales Bildungsmodell hin, das auf der Erneuerung der inneren Haltung und der fördernden und reflektierenden Persönlichkeitsentwicklung von Pädagog/innen in Institutionen aufbaut. Ein Artikel mit Koautorin Katja Suntinger hebt die Vorschulpädagogik hervor und weist auf erste integrale Möglichkeiten in der Kindergärtner/innenbildung hin. Ein weiterer Beitrag bezieht sich auf integrale Schule als einen Ort des freudvollen Lernens für alle.In diesem Zusammenhang stellen die Autorinnen neben allgemeinen Selfcare-Grundhaltungen die neun universalen Prinzipien der Breema®-Praxis vor, die die Basis dieser Einzel- und Partnerübungen in der Körperarbeit darstellen. Gemeinsam mit Martina Tscherny werden die Befunde einer empirischen Studie zum Breema®-Training mit Lehrer/innen erörtert. Ute Kienzl behandelt ferner die Entwicklung eines Comenius-Projektes mit dem Themenschwerpunkt humanistischer Pädagogik und Persönlichkeitsbildung im internationalen Feld der Lehrer/innenbildung. Dabei werden auch die Grundlagen der Gestaltpädagogik besonders berücksichtigt.
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