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Storytelling mag ein Modewort sein, doch das Geschichtenerzählen ist eine uralte und mächtige Kulturtechnik, mit der sich jeder vertraut machen sollte, der sich mit Medien beschäftigt - als Konsument, als Beobachter oder als Produzent. Seit jeher haben einflussreiche Menschen Geschichten eingesetzt, um Werte, Ideen und Visionen zu vermitteln. Aktuell ist so auch der Begriff des Narrativs - letztlich also der ¿Erzählung' - mehr denn je ein Thema. Albrecht Behmel zeichnet die zentralen Mechanismen des Storytelling anhand von populären Beispielen aus Film und TV, Literatur und Unterhaltung nach und gibt dem Leser das Rüstzeug an die Hand, sich qualifiziert mit Stories aller Art auseinanderzusetzen.
Aufsätze: Manfred Overmann (Ludwigsburg) L'ambiguïté de la décolonisation et le travail de mémoire (avec un supplément multimédia en ligne) Nadine Rentel (Wien) Massenmedien im Spannungsfeld deutsch-französischer Kommunikation Burkhard Voigt (Hamburg) La comprensión audiovisual. Planteamientos teóricos y consecuencias didácticas Thomas Pfister (Lyon) Prof de français avec bac +0 Britta Thörle (Kiel) Texte lesen, verstehen und gestalten können - Elemente fremdsprachlicher Textkompetenz und ihr Stellenwert in der Didaktik der romanischen Sprachen Christiane Fäcke (Augsburg) Kompetenzorientierung und neue Aufgabenformate im Französischunterricht Rezensionen zu linguistischen und didaktischen Publikationen Zeitschriftenschau: Neues zur Didaktik der Romanischen Sprachen Profil: Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen (Kassel) Lehrveranstaltungen: Didaktik der Romanischen Sprachen (SS 10)
Im Physikpraktikum sollen den Studierenden der Life Sciences die für ihr jeweiliges Hauptfach nötigen physikalischen Grundlagen sowie experimentelle Fähigkeiten vermittelt werden. Wie aktuelle fachdidaktische Forschung belegt, ist es essentiell, die Versuche des Praktikums dabei auf die inhaltlichen und kognitiven Bedürfnisse der Studierendengruppe anzupassen.Michael Plomer stellt in seiner Monographie beispielhaft eine adressatenspezifische Überarbeitung eines Praktikumsversuchs zur Flüssigkeitsmechanik vor, die um einen neuen Teilversuch zu Diffusion und Osmose erweitert wurde. Neben zahlreichen auf die unterschiedlichen Fachrichtungen abgestimmten Beispielen innerhalb der Versuchsanleitung wurde auch die Auswertung des Osmoseversuchs fachrichtungsspezifisch gestaltet, so dass beispielsweise Studierende der Biologie die Diffusionsgeschwindigkeiten in Membranen oder Studierende der Geowissenschaften die Leistung eines (Modell-)Osmosekraftwerks untersuchen.Die im Buch beschriebenen Veränderungen und Neuerungen unterstützen Lehrende dieser Fachrichtungen bei der Weiterentwicklung eigener Praktikumsversuche. Der neu gestaltete Osmoseversuch kann zudem ohne größeren finanziellen Aufwand in ein bestehendes Praktikum integriert werden.
Ukraine of the last years has been an unpredictable country. The frequent changes of government and parliamentary coalitions as well as the contradictory foreign policy orientations of the main political actors and the switching between different modes of international integration - how can one predict the future of such a state? Are there any constants and long-term trends?The following collected volume is an excerpt from a broader collective investigation of several Ukrainian scholars conducted in 2007-2008, and revised in accordance with the new realities of 2010. On the basis of an analysis of different spheres of society, the authors propose integrated scenarios of the nearest Ukrainian future: (1) a "realistic" (inert) one, (2) an "optimistic" one, and (3) a "pessimistic" one. The real development of the coming years may comprise elements of all three scenarios. Yet the reader will be able to follow certain constant tendencies - the deepening of the socio-demographic crisis, the politicians' continued ignoring of the social capital and resources of civil society, as well as a possible loss of sovereignty in Ukraine's relations to Russia. In the introduction, Galushko presents the approaches and concepts of the study. The chapter "The Main Problems and Tendencies of Socio-Economic Development" was written by a team of sociologists under the leadership of Smola. The attempts of "development by plan" and evolution of the information sphere of Ukraine are analyzed in separate contributions by Smola. Viktor Kotigorenko considers risks of ethnic conflicts while Evgenii Magda outlines the main tendencies of political development. Elena Titova deals with the problems of a preservation of the Ukrainian cultural heritage. In conclusion, integrated scenarios are formulated by Galushko in collaboration with Smola and Magda.
Russische Publizisten und Wissenschaftler befassen sich seit jeher mit der Frage nach der kulturellen und politischen Selbstdefinition und dem Entwicklungspfad ihres Landes. Diese Diskurse wurden bereits vor der Sowjetzeit ausgetragen, schwelten in der UdSSR unter der Oberfläche weiter und traten mit Glasnost' wieder offen zutage. Denn zum einen waren die Gorbatschow- und Jelzin-Ära, die in der Presse oftmals als eine neue "Zeit der Wirren" beschrieben wurden, von weitgehenden bürgerlichen Freiheiten gekennzeichnet. Zum anderen zog das Chaos in dieser Periode einen tiefen Identitätsverlust nach sich, der den Boden für Kontroversen um eine politische Neuorientierung bereitete.Eva Zabka ordnet und interpretiert in ihrer Studie die Debatten, die in der Liberalisierungs- und Demokratisierungsphase zwischen 1985 und 2000 in den sowjetischen und russischen Printmedien geführt wurden. Die Eigentümlichkeit der russischen Standpunkte zum Systemwandel fand in der internationalen politologischen Forschung bisher wenig Beachtung. Daher wurden in der vorliegenden Diskursanalyse zahlreiche Textbeispiele aus Zeitungen, Zeitschriften und aus wissenschaftlichen Publikationen näher untersucht. Dabei lag ein Schwerpunkt auf den Kontinuitäten und Veränderungen in den medialen Auseinandersetzungen. So wurden Stereotype und tradierte Denkschemata aufgedeckt, die in den Diskursen dominierten. Ein besonderes Augenmerk galt ferner den Regimebezeichnungen der russischen Publizisten, die in kreativer Weise das Schwanken des Landes zwischen Demokratie und Autoritarismus auf den Punkt brachten.
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