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Die Autorin entwickelt ein Modell zur Messung der Kommunikationsqualität in persönlichen Mitarbeiter-Kunde-Interaktionen. Darüber hinaus werden die Wirkungen der Kommunikationsqualität im Hinblick auf kommunikations-, leistungs- sowie beziehungsrelevante Größen in Mitarbeiter-Kunde-Interaktionen im Bereich Private Banking untersucht.
der finanzierungspolitischen Instrumente. - vi- Die theoretische Erklarung des Fremdkapitalmarketing und die Erarbeitung einer Konzeption: Systematische Informationsgewinnung zur Entscheidungsvor bereitung und Entscheidungsfundierung sowie die Planung von und Entscheidung tiber marketingstrategische und marketingpolitische Tatbestande vor dem Hintergrund finanzierungspolitischer Uberlegungen, sind dem Verfasser in tiberzeugender Weise gelungen.
Matthias Bank untersucht die Rolle der Diversifikation und der Liquidität im Rahmen von Kapitalüberlassungsverträgen und Intermediationsformen. Dabei werden die relativen Vor- und Nachteile einer eher direkten marktlichen Finanzierung mit indirekten Finanzierungsbeziehungen über Finanzintermediäre verglichen.
Madeleine Janke entwickelt auf der Basis der Rechtsnatur und Ermittlungsmethode der Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung ein GoB-System für Dauerschuldverhältnisse. Ausgehend von der Darstellung einer umsatzbezogenen, objektivierten und vorsichtsgeprägten Erfolgsermittlung analysiert die Autorin die Ergebnisse der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs. Die daraus abgeleiteten Kriterien zur Bilanzierung und Bewertung von Dauerschuldverträgen bieten - insbesondere im Hinblick auf die Beantwortung der Fragen nach dem sachlichen und zeitlichen Saldierungsbereich von Drohverlustrückstellungen sowie dem Passivierungszeitpunkt von Verbindlichkeitsrückstellungen - neue und interessante Perspektiven.Verzeichnis: Die Autorin analysiert die Ergebnisse der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs und leitet Kriterien zur Bilanzierung und Bewertung von Dauerschuldverträgen ab.
Lars Janzik analysiert die Motivation von Mitgliedern einer innovativen, herstellerunabhangigen Online-Community aus dem Konsumguterbereich und unterscheidet dabei Motivgruppen in Abhangigkeiten von Phasen der Mitgliedschaft. Die Ergebnisse unterstutzen Unternehmen dabei Online-Communities als Instrument der Kundenintegration und der Produktentwicklung zu entdecken bzw. besser zu nutzen.
Volle TerminpUine und die Uberflutung mit Informationen machen es oft nicht leicht, Zeit und MuBe zum Bticherlesen zu tinden. MANAGEMENT HEUTE bietet daher eine Auswahl hervorragender Managementliteratur zu aktuellen und wichtigen Fragen - eine Kostpro be, die vielleicht dazu anregt, sich mit bestimmten Themen intensiver zu beschaftigen. Dieses Lesebuch umfaBt 21 Beitrage aus Veroffentlichungen des Be triebswirtschaftlichen Verlags Dr. Th. Gabler. Es gibt einen kompakten Uberblick tiber die vielfaItigen Facetten des Managens und liefert konkre tes Management-Know-how. Schon die Auswahl aus dem eigenen Verlagsprogramm war eine Her ausforderung: GABLER ist auf der ganzen Breite der Wirtschaftsfachlite ratur verlegerisch aktiv - yom Schulbuch bis zum wissenschaftlichen Forschungsbeitrag. Praxisrelevante Management-Themen machen nur einen Tell des Spektrums aus. Und davon konnten wir wiederum nur ei nen kleinen Ausschnitt bier berlicksichtigen. Viele hervorragende Autoren sind nicht in dieses Buch aufgenommen worden. Das muB so sein - ein Lesebuch verlangt Auswahl, fordert Schwerpunktsetzung und manch schmerzhaften Schnitt. Es will beispielhaft Akzente setzen und baut dabei auch auf das Verstandnis derjenigen Autoren, deren Werke oft noch feiner auf Spezialthemen eingehen und deshalb in diesem Zusammenhang nicht mehr darstellbar waren. So muBten wir auch in den hier ausgewahlten Beitragen an manchen Stellen geringfiigige Anderungen gegentiber den Originalwerken vomeh men, urn den Sinn-Zusammenhang zu erhalten. MANAGEMENT HEUTE - das wird fUr GABLER eine Herausforde rung bleiben. Wir wollen dieses Lesebuch regelmaBig. herausgeben und ktinftig auch Ausschnitte geeigneter Werke aus anderen Verlagen tiber nehmen.
Die Bestimmung einer optimalen Dividendenpolitik ist ein Grundproblem der Theorie der Unternehmensfinanzierung. Die Diskussion zu diesem Problem war in den letzten 201ahren gepriigt dureh das sogenannte Irrelevanztheorem, das M. H. Miller und F. Modigliani 1963 formuliert haben. Dieses Theorem besagt, daB es eine optimale Divi dendenpolitik nieht gibt, wenn man beriieksiehtigt, daB bei gegebenem Investitionspro gramm die dureh Dividendenzahlung entstehende Finanzierungsliieke aus anderen Finanzierungsquellen wieder gesehlossen werden muB. Untcr dieser Voraussetzung, so weist das Theorem naeh, ist jede Dividendenpolitik gleieh gut. Die Aussage des Theo rems ist zu modifizieren, wenn man eine Besteuerung beriieksiehtigt, die ausgesehiittete und einbehaltene Gewinne untersehiedlieh behandelt. Dann kann je naeh H6he der Steuersiitze eine bestimmte Dividendenpolitik optimal sein. Die Behauptung, die Dividendenpolitik sei irrelevant, steht im Gegensatz zu festgefUg ten Vorstellungen und Oberzeugungen der Finanzierungspraxis. Dieser Gegensatz bleibt aueh bestehen, wenn man das Modell modifiziert und die Besteuerung beriieksieh tigt. Dann liiBt sieh zwar eine bestimmte Dividendenpolitik als optimal naehweisen; diese theoretiseh optimale Dividendenpolitik entsprieht aber nieht dem, was in der Praxis als sinnvoll und zweekmiiBig angesehen wird. Wenn zum Beispiel die ausgesehiit teten Gewinne steuerlieh h6her belastet sind als die einbehaltenen, miiBten naeh dem theoretischen Optimalitiitskriterium die Investitionen vorrangig dureh einbehaltene Gewinne finanziert werden; zu Dividendenzahlungen kiime es nur dann, wenn iiber haupt kein Kapitalbedarf fUr Investitionen bestiinde; eine derartige Dividendenpolitik wird in Wirkliehkeit von keiner Unternehmung betrieben.
Hanno Fichtner stellt die unterschiedlichen Richtungen der Unternehmenskulturforschung dar und prasentiert detailliert die Prozesse der Entstehung von Erfolg, um aufzuzeigen, wo die Wirkung der Unternehmenskultur ansetzt. Im Rahmen einer Theorie der Unternehmung zeigt er auf, wie die Unternehmenskultur erklaren hilft, dass Unternehmen als Institution uberhaupt existieren.
Unterschiedliche Staaten besteuern hybride Finanzierungsinstrumente nicht immer einheitlich, wodurch es zu sogenannten steuerlichen Qualifikationskonflikten kommt und ein Gestaltungsspielraum entsteht, der aus Sicht der Unternehmenseigentumer zu Steuerersparnissen fuhren kann. Susanne Sigge untersucht die wichtigsten hybriden Finanzierungsinstrumente und zeigt, dass es zu groen Steuerbelastungsunterschieden je nach Finanzierungsart kommen kann. In Abhangigkeit von dem auslandischen Korperschaftsteuersatz lassen sich Rangfolgen fur verschiedene Rechtsformen des Unternehmenseigentumers aufstellen.
Können Sustainability Leader Überrenditen erzeugen? Und wenn ja, auf welche Art und Weise? Gunner Langer untersucht diese Fragen mit dem Ziel einer investitionstheoretischen Begründung dieser Wirkungszusammenhänge.
This special issue is a collection of scientific contributions surrounding the topic of CSR and stakeholder dynamics. The papers analyze the fast changing business environment imbedded in a very complex world with a great deal of uncertainty.
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