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Die meisten dieser Predigten wurden in den letzten Jahren in einer Göttinger Stadtgemeinde, einige von ihnen an der Universitätskirche gehalten. Sie sind nach der Abfolge des Kirchenjahres geordnet und behandeln die wichtigsten Themen des christlichen Glaubens. Der Prediger versucht die lebendige Bedeutung der biblischen Texte sowohl für das normale Alltagsleben als auch für die großen geistigen und sozialen Probleme der Zeit herauszuarbeiten, ohne in den Stil einer akademischen Vorlesung zu verfallen und ohne das Religiöse moralisierend oder politisierend zu verfälschen. So stellt er sich zum Beispiel dem Verhältnis zu Judentum und Islam, der Religionskritik ebenso wie einer Verflachung zur Wellness-Religion im eigenen Hause ¿ aber auch der Herausforderung des Nationalismus, Problemen von Krieg und Frieden oder der digitalen Welt. Ebenso wichtig ist es ihm, ein produktives Wechselverhältnis von christlicher Frömmigkeit und wissenschaftlicher Redlichkeit aufzuzeigen und gegenseitiges Misstrauen und Ängste abzubauen. Nicht zuletzt eignet den Predigten ein seelsorgerlicher Zug, der auf der Erfahrung des Autors als Berater von Studierenden und als ehrenamtlicher Pastor beruht.
Frauen in der Bibel. Was haben sie erlebt? Wie haben sie sich gefühlt? Was haben sie gedacht? Was waren ihre Wünsche, Hoffnungen, Träume, Motive? Welches ihre Schmerzen, Wunden, Enttäuschungen? Wie haben sie gebetet? Wie haben sie Gott erfahren? Ein Versuch sich in Frauen in der Bibel hineinzuversetzen und ihre Geschichten mitzuerleben. Vielleicht war es so. Vielleicht auch ganz anders. Wenn Sie versuchen sich in die Frauen hineinzuversetzen - wie hätte die Geschichte dann ausgesehen?
Es macht mich nachdenklich, wie leblos und oberflächlich heutzutage vieles im Raum der institutionalisierten Religionen geworden ist. Man hat den Eindruck, dass Gott in seinem Wesen und in seiner großartigen Gegenwart unter uns Menschen gar nicht mehr vorkommt. Es scheint, als wäre Gott vergessen worden und die Menschheit müsste wieder neu an Gott als Quelle allen Lebens erinnert werden. Es gilt, ein neues Kapitel in der Rede von Gott aufzuschlagen und von dem zu reden, was mich an Gott begeistert. Eine neue Leidenschaft für Gott und seine beständige Gegenwart in dieser unserer Schöpfung ist gefragt. So wird Theologie einem beständigen Wachstumsprozess unterworfen, der dazu dienen möge, den alten Asphalt verkrusteter Traditionen zu durchbrechen, um für den Pulsschlag des Lebendigen empfänglich zu werden. Im akademischen Raum hat sich diese Geisteshaltung als so genannte Prozesstheologie Gehör verschafft. Sie begreift Gott als reine Gegenwart mitten im Fluss der Zeit, als reines Dasein mitten in der Unendlichkeit des Raumes. In diese neue Wirklichkeit wollen die vorliegenden Fragmente eintauchen. Es sind Tagebuchaufzeichnungen, die einem Leben in Gottes Gegenwart dienen möchten.
Dieses Buch ist ein Zeugnis von der unergründlichen Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus. Noch vor wenigen Jahren wäre es für mich und für alle Menschen, die mich kennen, unvorstellbar gewesen, dass ich zu Jesus gehöre, Ihm nachfolge, im Internet und mit einem Buch Zeugnis von Ihm abgebe. Ich war ein Mensch, der sich nur von den vermeintlichen Verlockungen und Freuden dieser Welt leiten ließ. Ich war immer auf der Suche nach dem Glück, doch ich fand es nie. Ich war immer rastlos und blieb stets unerfüllt. Ich hatte völlig vergessen, dass Jesus mich schon als junger Mensch gerufen hatte, Ihm nachzufolgen. So fand ich vor einiger Zeit ein altes Religionsheft meiner Kindheit wieder. Anlässlich meiner Firmung hatte ich mir den Wahlspruch: "Komm, folge Mir nach" ausgesucht. Doch mein Glauben verdorrte und ich wurde zu dem verlorenen Sohn, der in die Irre ging. Aber Jesus ging mir nach und gab mich niemals auf. Er suchte mich solange, bis Er mich durch Seine Liebe und Barmherzigkeit zu sich zurückführen konnte. Mit diesem Buch möchte ich Dir, liebe Leserin, lieben Leser, Mut machen, niemals aufzugeben und auf die Barmherzigkeit Gottes und auf den Herrn Jesus Christus zu vertrauen!
Heute haben wir Zugang zu unzähligen Büchern, Onlinepredigten, Podcasts, christlichen Blogs, Facebookaccounts von Gemeinden, Werken und theologischen Ausbildungsstätten. Noch nie stand Menschen so viel christliche Lehre zur Verfügung wie heute. Längst bedient sich der einzelne Christ selbst im riessigen geistlichen Gemischtwarenladen. Umso wichtiger ist es, geeignete Prüfkriterien zu finden, "geistliche Filter", um mit dieser Fülle an unterschiedlichen Lehren und Bibelauslegungen zurechtzukommen. Martin Benz zeigt auf, was solche geigneten geistlichen Filter sein können und welche sich nicht eignen, um geistlich gesund zu bleiben.
Viele Menschen haben heute einen inneren Weg angetreten. Verinnerlichte Religion ist zum Bedürfnis geworden. Sei es weil die christlichen Kirchen selber zu wenig innerlich sind, sei es weil der Individualismus sich auch im religiösen Bereich Bahn bricht, sei es weil Botschaften aus anderen Regionen der Welt und somit auch aus anderen Religionen uns erreicht haben. Aber man muss nicht das Angestammte verleugnen, um tiefere Schätze zu finden. Auch das Christentum hat eine lange Tradition der Verinnerlichung, oft angesprochen mit dem Begriff der Kontemplation. Diese Schrift ist keine Propagandaschrift, sondern eher ein Bericht. Der Bericht eines Menschen, der ein Stück inneren Weges gegangen ist und der mit anderen teilen will. Die Gelegenheiten der Kommunikation, des Austausches, der gegenseitigen Bereicherung sind ja rar, nicht zuletzt, weil auf diesem Weg viel geschwiegen wird und weil die innere Erfahrung sich selbst genügt. Dennoch braucht es auf diesem einsamen Weg auch Ermutigung, Führung, Gefährten.
An einem Samstagnachmittag klingelt es an der Haustür des Pastorates. Ich mache auf. Eine Bekannte steht da, starrt mich an, sieht, dass die Haare zerzaust sind, das Hemd in der Hose nicht steckt und fragt endlich: ¿Was machst du denn?¿ Ich, verwirrt, was sollte ich schon machen am Samstag, sage: ¿Ich mache die Predigt.¿ An drei von vier Samstagen der Kampf mit dem Bibeltext. Wer bin ich? Anwalt des Textes, der Hörer, mein eigener Anwalt dem Text gegenüber? Was ist überhaupt eine Predigt? Ich weiß es nicht. Nur, dass es ein Amen geben muss. Schluss. Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben. Der Rest liegt nicht in meiner Hand.
In 30 kurzen Artikeln bringt der Psychotherapeut und Ordenspriester Jörg Müller alltägliche Lebensbereiche zum Schwingen. Manchmal religiös, aber nicht fromm, auf jeden Fall amüsant und oft auch kritisch hinterfragt. Es macht nachdenklich und Appetit auf mehr.....
Die in diesem Band veröffentlichten Predigten verdanken sich einem Predigtauftrag neben der Lehrtätigkeit an der Evangelischen Hochschule Berlin im Fach Gemeindepädagogik. Sie wurden in der Friedenskirche am Park Sanssouci in Potsdam zu unterschiedlichen Gelegenheiten im Kirchenjahr gehalten. Predigten gewinnen ihre Lebendigkeit in der Beziehung von Prediger und hörender Gemeinde. Da aber jedes Predigen darauf aus ist, eine Beziehung von Hörerinnen und Hörern mit dem Wort Gottes zu ermöglichen, haben auch gedruckte Predigten ihren Sinn. Sie können der privaten Erbauung und Meditation dienen, können gelesen werden in kleinen Gruppen und bei Andachten in Häusern der Diakonie, und auch als Lesepredigten in Gottesdiensten können sie genutzt werden. Allen, die dies Büchlein in die Hand nehmen, möge es zum Zeugnis werden für die uns zugewandte Liebe Gottes, aus der wir leben.
I. Predigten von Kalthoff; II. Reden von Kalthoff; III. Vorträge von Kalthoff; IV. Aufsätze und Zeitungsartikel von Kalthoff; V. Weitere Schriften von Kalthoff; VI. Streitigkeiten mit dem Evangelischen Oberkirchenrat; VII. Kalthoff-Biografien; VIII. Literatur zu Kalthoff; IX. Zeitungsartikel zu Kalthoff; X. Artikel zu Schleiermachers Vermächtnis; XI. Zeitungsausschnitte zu Kalthoffs Zarathustra-Predigten; XII. Zeitungsartikel zum Nietzsche-Kultus; XIII. Literatur zu Kalthoffs Christusproblem; XIV. Zeitungsausschnitte zum Monismus; XV. Artikel zu Zukunftsidealen und Zeitalter der Reformation; XVI. Zeitungsnotizen zu Kalthoffs Tod; XVII. Zeitungsartikel zu Kalthoffs Gedächtnis; XVIII. Erwähnungen des verstorbenen Kalthoff; XIX. Literatur zu St. Martini; XX. Literatur zu Bremen; XXI. Literatur zum Christusproblem; XXII. Sozialismus, Pazifismus, Liberalismus, Radikalismus, Protestantenverein; XXIII. Literatur zu Darwin, Haeckel, Monismus, Monistenbund; XXIV. Literatur zu Nietzsche und Zarathustra; XXV. Prediger in Kalthoffs Umfeld; XXVI. Predigten, Reden, Vorträge in Kalthoffs Umfeld.
«Irland ist, im Guten und im Bösen, mit keinem anderen Himmelstrich zu vergleichen; und kein Mensch kann seinen Rasen berühren oder seine Luft einatmen, ohne besser oder schlechter zu werden.» (George Bernard Shaw). Das Buch ist kein Reiseführer. Es entfaltet ein «Sammelsurium» aus dem Erinnerungsschatz des Autors mit dem der Verfasser die Leserinnen und Leser zu Quellen der Nächstenliebe und des Friedens führen möchte. Grosse Teile der Grünen Insel leben noch von der weiten und unverbauten Landschaft. Sie ist so schön, dass man glaubt zu träumen, auch wenn Wolken die Sonne während Regenschauern verdecken. Auch Schatten, die auf unser Leben fallen, werden zum Zeichen dafür, dass irgendwo die Sonne scheint. Unberührte Naturschönheit im Wechsel mit unzählbaren Zeugen einer belasteten und belastenden, aber auch ermutigenden Kirchengeschichte. Irland kannte blühende Zeiten des christlichen Glaubens und monastischer Gelehrsamkeit. Davon zeugen Meisterwerke der Gold- und Bronzeschmiedekunst und der Buchkunst. Erinnerungsbilder des Erlebten, des Gesehenen und Wahrgenommenen ermöglichen uns, aus der persönlichen Sicht der Gegenwart, die Vergangenheit zu befragen, um Zukunft zu gestalten.
A) Schweizerisches Exil: a) Reformiertes Rheinfelden, b) Pfarrwahl, c) Stimmberechtigung eines Ausländers, d) Kirchenmusik, e) Abendveranstaltungen und Bildungsvorträge, f) Planung eines Kirchbaus, g) Baseler Freundschaften, h) Reisetätigkeit, i) Weiterbildung; B) Kalthoffs Nietzsche: a) Nietzsches Christus, b) Nietzsches Christentum, c) Nietzsches Gottesdienst, d) Nietzsches Bildungsverständnis, e) Nietzsches Übermensch, f) Nietzsches Zarathustra, g) Zarathustrapredigten.
A) Der Bremer Radikalismus: Stadt Bremen, Staatsbürgereid, Schule, Bildung und Kultur in der Hansestadt, Kirche, Orthodoxe bzw. Positive und Liberale, Kirchenleitung; B) Sankt Martini: Treviranus, Schwalb, Amt, Pastoraltätigkeiten, Martinikirchhof, Die Kirchhoffs, Steudel, Mauritz, Lipsius, Felden; C) Predigten und Kanzelreden: Inhalt, Konzeption, Intention, Wirkung; D) Vereinsgründungen in Bremen: Arbeiterbildungsverein Lessing, Goethe-Bund, Lesehalle, Elternbund, Schulreform, Sozialpolitik, Nationalökonomie, Sozialwissenschaftliche Vereinigung, Emanzipation, Bremer Ortsgruppe, Dt. Friedensbewegung, Quidde, Pazifismus; E) Radikale Sozialtheologie: Radikaler Antiliberalismus, Fortschritt, Naturgesetze, Religion der Zukunft, Kulturbund und Blaubuch; F) Monistenbund mit Haeckel: Monismus, Haeckel, Monistenbund, Präsident, Monismus und Christentum; G) Der Atheismusstreit: Anklageschrift, Reaktion, Sitzung des Ministeriums, Eingabe an den Senat, Ketzerei; H) "Martyrium": Atemnot, Bronchitis, Erholung, Infarkt, Ableben, Gedächtnisfeiern, Traueransprache, Beisetzung, Grabrede, Nachrufe, Nachkommen; I) Rezeption Albert Kalthoffs: Allgemein, Bremensisch, Barmensisch, Kritische Würdigung.
Im Jahre 2003 habe ich erstmals einen Band mit Konfirmanden-Anspielen veröffentlicht. Seitdem habe ich eine Menge neuer Anspiele geschrieben - für den Advent, zu Ostern, zum Erntedankfest und eine ganze Reihe für besondere Gottesdienste in der ev.-luth. St. Urbani-Kirche in Munster/Örtze oder auch an anderen besonderen Orten, z.B. für die Scheunen-Gottesdienste in Kreutzen oder für die Schulgottesdienste in der Hauptschule. Einige der Anspiele nehmen direkt oder indirekt Bezug auf Skulpturen des Munsteraner Künstlers Wladimir Rudolf, bei dem man viele seiner Kunstwerke auch für Gottesdienste, Bibelwochen o.ä. ausleihen kann (Homepage: art-ru.de). Ich habe den Anspielen ein paar andere Texte hinzugefügt, die fiktive Interviews enthalten, z.T. auch kurzgefasste Gedanken zu christlichen Symbolen. Alle Texte sind in der Gottesdienst-Praxis erprobt und bieten gute Einstiegsmöglichkeiten gerade auch für junge Leute in ein Thema, das dann im Laufe des Gottesdienstes weiter bedacht werden kann (Predigt o.ä.). Anspiele können die Gedanken biblischer Autoren gut zur Geltung bringen, weil sie durch den dialogischen Charakter mehrere Sichtweisen ermöglichen und damit das Nachdenken fördern!
A) Pietismus in Barmen: a) Stadt Barmen, b) Pietismus in Barmen, c) Liberalisierung, d) Färberei an der Wupper, e) Familie Kalthoff, f) Schola Latina Barmensis, g) Direktor Thiele; B) Metaphysik in Berlin und Halle: a) Feldzugspredigt in Metz, b) Theologiestudium in Berlin, c) Promotion in Halle, d) Rückkehr nach Berlin; C) Streit mit dem Königlichen Konsistorium in Brandenburg: a) Barbarossas Bartstreit, b) Versetzung nach Nickern, c) Der Fall Hoßbach, d) Suspensierung vom Amt, e) Predigten unter freiem Himmel, f) Disziplinaruntersuchung bzw. kaiserlich angeordnetes Revoco, g) Die erste Verteidigungsrede, h) Amtsenthebung, i) Die zweite Verteidigungsrede; D) Vereinsgründungen in Berlin: a) Der Protestantische Reformverein, b) Reden [und Kasualien] im oberen Saale der Reichshallen, c) Linksliberale Schriften: Protestantenblatt, Gartenlaube, Kampfschrift gegen Antisemitismus, d) Freidenkertum: Feuerbestattung, Linksliberale Fortschrittspartei; E) Das Christusproblem: Der "historische Jesus", b) Imitation Christi, c) Christusproblem, d) Entstehung des Christentums, e) Leben-Jesu-Forschung, f) Marcion, g) Holländische Radikalkritik, h) Christus-Streitigkeiten, i) Die Napoleonlegende.
Der Inhalt des Buches ¿Der Glaube und das Bemühen um seine Weitergabe¿ besteht aus drei Hauptkapiteln. Im ersten wird der Glaube als das Werk des heilenden Gottes erörtert und als eine gegenseitige, göttlich-menschliche Beziehung dargestellt, deren Initiator immer Gott bleibt. Das zweite Kapitel konzentriert sich auf die Wahrheit, dass der Glaube als das wirkliche Werk Gottes zugleich einen authentisch menschlichen Akt bildet und dadurch auch das Werk des Menschen ist. Der Glaube ist eine göttliche Gabe, und wenn der Mensch sich in seiner Freiheit entscheidet, diese Gabe anzunehmen, verleiht sie seinem Leben Richtung und Sinn. Die Annahme des Glaubens und seine Verbreitung sind das Thema des dritten Kapitels. Die Aufgabe, den Glauben zu verbreiten, ist nicht nur wenigen Auserwählten vorbehalten. Die Kirche als ganze ist berufen, den Glauben anzunehmen und weiterzugeben, besonders angesichts der großen Wandlungen in der heutigen Welt. Die Weitergabe des Glaubens ist ein gemeinsames Werk von Bischöfen und Priestern, aber auch von gläubigen Laien.
That God has a personal name, which He revealed to Moses in the book of Exodus (3:14), is common knowledge among biblical scholars and theologians. That this personal name revealed by God is not Jehovah, is also common knowledge among biblical scholars and theologians. However, these facts are not really common knowledge among most lay readers of the Bible, especially in English language. Just as it was (and still is) among the Jews, most Christians and lay readers of the Bible do not know the actual name revealed by God Himself to Moses at the burning bush. This little booklet tries to deal with the metamorphosis of this divine name, tracing the historical circumstances of how the name Jehovah came about and why it should not be used as a replacement or synonym for the Tetragrammaton, YHWH (transcribed as Yahweh), the biblically revealed name of God.
Was geschieht, wenn jemand seine Familie verlässt? In diesem Buch, der Fortsetzung von ¿Leben und Tod¿, tut das Bianca. Sie ist die Ehefrau von Rolf Mohrengass und die Mutter der beiden gemeinsamen Kinder. Sie will sich selber und einen neuen Beruf finden und dann zurückkehren. Die anderen aber wollen sie suchen und entdecken dabei zunächst sich selber. Der Titel des Buches spielt mit der Durchsichtigkeit von Glas, den vielen Farben seines Spektrums und seiner Fähigkeit, zum Spiegel zu werden.
Das Herz-Sutra, ein zentraler Text des Mahayana-Buddhismus, verkörpert in einzigartiger Weise die buddhistische Lehre von Shunyata, der Leere. - Was aber bedeutet diese "Lehre" von der Leere? - Kann sie in Beziehung gebracht werden zur Sicht und dem Erfahrungsschatz der christlichen Mystik? Die grenzübergreifende Betrachtung in diesem Büchlein versucht genau dies und kommt zu unerwarteten Einsichten ...
Geschichten von Saul und David ¿ voller menschlicher Zerrissenheit, Hass und Liebe, Neid und Freundschaft, Gewalt und der Sehnsucht nach Frieden. Uralte Geschichten und doch ganz nah an der Gefühlswelt von heute! Albrecht Thiel erzählt diese Geschichten in seinen Predigten nach. Er erzählt, wie Gott Menschen erwählt und mit ihnen ist, wie er in einem Moment da zu sein scheint, und dann wieder rätselhaft fern bleibt. Die ganze Vielfalt und Widersprüchlichkeit der menschlichen Schicksale wird in den Predigten erlebbar. Die Bibel kommt fast ohne Bewertungen aus. Die Predigten auch.
Jedes Bemühen, Gott ins Wort zu bringen, muss darauf hinauslaufen, in eine Provokation auszuarten. Das Wort Gottes provoziert. Predigende, die der Harmoniesucht oder auch der Sehnsucht nach ihr verfallen, müssen sich der Frage stellen, inwieweit sie dem Wort Gottes verpflichtet geblieben sind. Die Verkündigung sieht sich immer zwei Verpflichtungen gegenüber verantwortlich: zu einen und zu klären. Die hier zur Verfügung gestellten Predigten wurden gehalten im wöchentlich stattfindenden Gottesdienst der Hochschulgemeinde Aachen. Die Hochschullandschaft in Aachen ist vorrangig geprägt von technischen Instituten und Lehrstühlen. Entsprechend sind die Interessen der Studierenden einzuordnen. Eine Stringenz in der Logik des Denkens und eine Klarheit in der Vermittlung, die basiert auf eine Rückbindung an die Lebens- und Arbeitswelt der Menschen, ist förderlich, eine Brücke zwischen Prediger und Zuhörenden zu bauen.
Wenn in der heutigen säkularen Welt der Mensch überhaupt noch an Gott glaubt, dann wird es ihm schon sehr viel schwerer, den menschgewordenen Gott, unseren Herrn Jesus Christus, mit seiner Wahrheit, seiner Gnade, seinem Gesetz und seinen Heilseinrichtungen anzunehmen. Allzu viel verlangt man dann aber von ihm, wenn man ihm dazu noch zumutet, an die Kirche mit ihrem Opfer und Priestertum, ihrem Lehramt und ihren sieben Sakramenten zu glauben. Und doch sind der dreifaltige Gott, der Gottmensch und die von ihm gestiftete Kirche untrennbar verbunden: ¿Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch¿ (Joh 20,21). Niemand kann sich folglich als wahren Christen betrachten, der die Kirche ablehnt, die der Herr selbst auf Petrus gegründet hat(Mt 16,18ff), und dem er nach seiner Auferstehung aufgetragen hat, seine gesamte Herde zu weiden (Joh 21,15ff). Das vorliegende kleine Buch will dem Leser den Zugang zum geheimnisvollen Herrenleib eröffnen, um so Gott im Geist und in der Wahrheit anzubeten (Joh 4,24).
Peter Härtling schrieb fünf Jahre vor seinem Tod an Alexander Köhrer: "Ich lese Ihre Gedichte wie Noten auf einer senkrechten Linie. Manche folgen einer verheimlichten Melodie wie "Mnemosyne" wie "Apfelbäume" oder "Kloster Bebenhausen Kreuzgang". Ich lese sie und kann sie hören. Die in Finnland lebende Lyrikerin Dorothea Grünzweig ist berührt von seiner "Blicktiefe" und seiner "Bedächtigkeit, die Welten öffnet". Mitten am Tag, irgendwo in der Stadt, auf der Brücke, vor der Kirche, bei einer Beerdigung, bei einem Gespräch oder im Pflegeheim geschieht ein Satz, ein Wort nur oder ein vielsagender Blick. In ihnen verdichtet sich ein Moment des Lebens: Liebe, Trauer, Hoffnung. Die "Seelsorgegedichte" eines Pfarrers erkennen diese verdichteten Momente und nehmen sie nicht zufällig im Gedicht auf.
The scope of my study is to bring to the community awareness the understanding of the youth, the challenges of they face and the role of a Lay Youth Animator in forming the young; and furthermore, propose an action plan for the Lay Youth Animators for the effective Youth Ministry. This study focused only on the Lay Youth Animators, the beneficiaries of Lay Youth Animator in the diocese of Eluru. Youth Ministry, unlike in the past, is more active. The Universal Church and the Local Churches show keen interest in ministering to the Youth. They are facing spiritual, moral and emotional crisis. In this scenario, the accompaniment and guidance in person to the each youngster is the need of the hour and it is the mission of the Church to shape its future by attending the young. One of the ways that the Church can reach out to them and make Her presence felt is through the Catechists who are indigenous. By living with them they ¿journey with the young towards human maturity by enabling him/her to accept life in its totality, as both gift and duty and live it well.¿ The Church, through the Catechists who are trained in youth animation, can Accompany, Empower, Animate and Love the Youth
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