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Diese Weihnachtsgedichtsammlung enthält stilistisch sehr unter-schiedliche Texte des Autors mit oft dezidiert christlichem Inhalt zur Advents- und Weihnachtszeit und zur Bedeutung des Christfestes, wie Erzählgedichte, reflektierende Lyrik, Gebete, gereimt und reimlos. Ihre Besonderheit ist die Tendenz zu feinem Humor. Das Lesevergnügen wird noch dadurch gesteigert, dass der Band reich mit Kunstwerken des Autors (in Schwarz-Weiß) bebildert ist.
"Die letzte Stunde" wurde im Februar 1946 zum ersten mal von Jakob de Wilde als Schriftenmission herausgebracht. Nachdem er als einer der Pioniere der FCGÖ (Freie Christengemeinde in Österreich) bei der Gründung des Freikirchen-Bundes tätig war, wurde diese Schrift als Monatsorgan verwendet. Sowohl Jakob de Wilde, als auch Matthias Baumgärtner (Sekretär der Pfingstbewegung), Franz Kramaric (1. Vorsitzender) u.a. rechneten damit, dass die Wiederkunft Jesu Christi nahe bevorstand. Ihr Ziel war, Menschen zu ermutigen, sich Gott ganz hinzugeben. Der unermüdliche Einsatz der FCGÖ-Pioniere bewirkte eine Erweckung in Österreich. Die Artikel und die Geschichte der FCGÖ ermutigten mich sehr das einfache Evangelium von Jesus Christus zu predigen und zu glauben, dass es auch heute noch möglich ist, dass Gott Erweckung schenken kann. Die Christen waren kompromisslos bzgl. des Evangeliums und kreativ in der Art und Weise der Verkündigung. Mit den Artikeln möchte ich den Lesern Mut machen, Widerstände zu überwinden, die Wiederkunft Jesu zu erwarten und an eine kommende Erweckung zu glauben.
In einer Zeit, in der sich der Wert des Menschen oftmals in seiner Leistung und in seiner Rastlosigkeit bemisst, sehnt sich mancher nach Anerkennung und Wertschätzung. Diese Sehnsucht wird im normalen Arbeitsalltag, vor allem aber dort, wo den Erfordernissen nicht entsprochen wird oder nicht entsprochen werden kann, kaum bis gar nicht erfüllt. Das christliche Menschenbild geht davon aus, dass der Mensch Wert und Würde hat, die er nicht selber erarbeitet, die ihm vielmehr aus Liebe gegeben und von Gott zugesprochen wird. Dafür bürgt der Mensch gewordene, der gekreuzigte und auferstandene Jesus Christus, der sich mit seinem ganzen Leben und Tun den Menschen zugewandt hat. In diesem Sinne will Gottes Wort Menschen berühren, trösten und aufrichten. Genau das wollen die hier veröffentlichten Predigten und Ansprachen weitergeben. Die ausgebreiteten Arme des Vaters, der den weggelaufenen, verloren geglaubten Sohn in voraussetzungsloser Liebe wieder aufnimmt, ist für diese Botschaft das schönste Bild. Wenn man nach einer Predigt oder Ansprache aufatmen kann und sich geliebt weiß, dann hat sie ihr Ziel erreicht.
Wer in Bewegung oder vorwärtskommen möchte, benötigt hin und wieder einen Anstoß. Das ist nicht nur beim Fußball so, sondern auch bei denen, die im Leben nicht auf dem selben Fleck stehen bleiben wollen. Anstöße sind nicht bequem, sondern eben anstößig. Manchmal eckig und kantig, dabei immer herausfordernd. Anstöße, die ins Nachdenken und Überdenken bringen, vor Entscheidungen stellen und zu Veränderungen einladen. Dabei gehen diese 113 Anstöße von konkreten Bibelworten aus und stellen so den Glauben an Gott ins Zentrum.
Dieses Büchlein versucht, sich dem Verhältnis zwischen Zeit und Ewigkeit zu nähern ¿ und zwar durch eine Sammlung von Aphorismen. Dabei fließen sowohl Stellungsnahmen aus der Philosophie und den Naturwissenschaften als auch eigene Überlegungen ein. Ausgehend von den aus der Antike überlieferten Zeitbegriffen und der Differenzierung zwischen Chronos und Kairos spielen insbesondere Überlegungen zur Zeitmessung, dem Verlust der absoluten Zeit durch die Relativitätstheorie und die Verankerung des Zeitgefühls im menschlichen Bewusstsein eine wichtige Rolle. Nach den eher physikalischen Betrachtungen folgt ein Rückgriff auf die Ewigkeitsperspektiven, wie sie insbesondere unter dem Begriff des nunc stans der Scholastik entwickelt wurden. Und nach einem Ausflug zu dem Gedanken der ewigen Wiederkehr schließt diese Schrift mit der Perspektive Gottes für Zeit und Ewigkeit.
Das Wort Bibelkanon ist mehrdeutig. Es kann einerseits den kanonisierten, zum Maßstab erhobenen Text der Bibel meinen. Teile daraus bilden andererseits in diesem Buch die Textvorlage für die 44 Kanons, was musikalisch dann die Bezeichnung für einen mehrstimmigen Gesang ist, wo ein Thema von Stimmen kontrapunktisch durchgeführt wird. Stilart, Schwierigkeitsgrad und Stimmbesetzung sind jeweils sehr unterschiedlich. Mit Fotos versucht der Autor, zu den Singweisen weitere Sichtweisen zu eröffnen. Ein Ehe-Kanon, "ehe alles anfängt" und ein Weihnachtsgesang, der erklärt, wie der Esel im Stall die letzten zwei Buchstaben von Maria's Namen gelernt hat, warten auf ihren Einsatz.
Wer durch viele Jahre zu denselben Hörern sprechen darf, wird - dem heutigen Lebensstil angepasst - kurz und möglichst einprägsam predigen, mit einer klaren inhaltlichen Aussage und in allgemein verständlicher Sprache. Als ehemaligem Trappisten liegt es mir nicht, viele schmückende Worte zu gebrauchen. Als ehemaligem Moraltheologen schwingt bei mir immer die Intention mit, Impulse für das praktische Leben zu bieten. Zudem trachte ich wegen der mehr oder weniger gleichbleibenden Hörerschaft, abwechslungsreich und gegenwartsbezogen die frohe Botschaft zu verkünden, damit etwas von der Fülle des katholischen Glaubens ansichtig wird. Der vorliegende Predigtzyklus möge dies verdeutlichen.
Der Autor legt Predigtentwürfe zu allen Sonntagen und zu großen Festen des katholischen Kirchenjahres vor, wie sie in der Praxis der Verkündigung in einer Diasporapfarrei in der Nähe von Magdeburg enstanden sind. Dabei schöpft er aus der persönlichen Betrachtung der Heiligen Schrift, der geistlichen Tradition der Kirche sowie dem Reichtum ihres liturgischen Lebens. Die Hörer sollen vom Wort Gottes her für die tagtägliche Nachfolge Christi in einer postchristlichen Umwelt gestärkt werden.
Werner Ehlen stellt seine Überlegungen zu verschiedensten, bunt zusammengewürfelten Themen vom Aaronitischen Segen bis zum Zeitgeist vor und lädt dazu ein, sich selbst Gedanken zu machen, sich mit Themen zu beschäftigen, auf die man selbst vielleicht nicht gekommen wäre. Zudem berichtet er von seinen Erfahrungen in der Krankenhausseelsorge, lässt teilhaben an Patientenschicksalen, die unter die Haut gehen und so das eigene Leben in einem anderen Licht sehen lassen.
China ist ein faszinierendes Land mit einer fremden Kultur und einer wachsenden Bedeutung in der Politik und Ökonomie unserer Welt. Weit weniger bekannt sind die kirchlichen Entwicklungen in diesem Land. In den meisten ökumenischen Organisationen Europas liegt der Fokus mehr auf den Entwicklungen in Afrika oder Lateinamerika. Doch das, was kirchlich in China passiert ist nicht nur für Fachleute aus Theologie und Kirchengeschichte interessant, sondern auch für die Gemeinden in unserem Land, denn am Beispiel China können wir sehen, wie sich Christen sowohl gegenüber einer atheistischen Gesellschaft als auch in der geistigen Auseinandersetzung mit anderen Religionen behaupten, entfalten und überleben können. Dieses Buch leistet einen Beitrag zum Verständnis der Kirchen und Kirchengeschichte in China allgemein und der besonderen Entwicklung der unabhängigen protestantischen Kirchen in der Volksrepublik China im Besonderen.
Gedichte sind komprimierte Prosa. Sie bilden meist die existenzielle Situation des Autors beim Verfassen des Gedichtes ab, d.h.: es gibt keine sogenannten objektiven Gedichte, es gibt nur entschiedene, oft durchaus unbeholfene, Darstellungen der eigenen Seinsweise. Der Leser ist immer die erweiterte Autorin, das gilt beim Gedicht in besonderem Maße. Denn ein gutes Gedicht ist immer multidimensional interpretierbar und das, was den Leser anspricht - das ist die richtige Interpretation für den Leser. Solche Leserinnen erreichen zu können - das wäre mir die Mühe wert, welche mir die Abfassung der Gedichte bereitet haben.
Welche Rolle spielen Kirche und Diakonie für unsere Gesellschaft? Wie verändern sie eine Stadt? Wie wollen wir einmal alt werden? Was sagt die Bibel zur viel beschworenen life work Balance? Sind Vesperkirchen eine diakonisch- missionarische Antwort auf das Schrumpfen unserer Gemeindekirche? Verschiedene Anlässe für Vorträge, Predigten und Andachten aus dem Alltag eines Diakoniepastors und Geschäftsführers in einer Großstadt- geprägt davon, dass christliche Impulse für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft unverzichtbar bleiben.
¿Darf ich Sie etwas fragen? Was halten Sie von der Bibel?¿ Oft schon wurde ich so oder ähnlich gefragt. ¿Die Bibel¿, antworte ich, ¿ist wie ein Steinbruch oder wie eine Geröllhalde: sie ist mühsam zu durchqueren und immer ist der Wanderer in Gefahr, sich wund zu laufen oder abzustürzen. Aber immer wieder aufs Neue finden sich darin Perlen von so ungeahnter Schönheit, dass der steinige und beschwerliche Weg sich lohnt.¿
Gegenwärtig gilt für manchen eine Beschäftigung mit Martin Luther als umstritten. Es kann jedoch eine Orientierung an dem Reformator und seinem Ansatz auch als notwendiges christliches Zeugnis in der Unübersichtlichkeit der Gegenwart angesehen werden. In diesem Sinne geht es im ersten Teil dieser Sammlung von Untersuchungen aus den letzten Jahren zunächst um Fragestellungen, die sich eher direkt auf die historische Person Martin Luther und ihren reformatorischen Ansatz beziehen. Der zweite Teil umschließt Beiträge, die sich mit der Entwicklung des Luthertums befassen. Im dritten Teil werden ausgewählte lutherische Positionen vorgestellt und diskutiert und im vierten und letzten Teil geht es exemplarisch um Engagement in der Lutherischen Kirche.
¿Religion¿ ist ein Themenheft für die Studenten des 4.Studienjahres der Fremdsprachenhochschulen, -universitäten und -fakultäten. Die Arbeit mit dem Heft setzt voraus, dass die Lerner bereit 3 Jahre Deutsch studiert haben und über eine solide Basis der Kenntnisse verfügen. Das Themenheft besteht aus den folgenden Einheiten: 1. Der Islam, 2. Das Christentum, 3. Das Judentum, 4. Juden, Christen und Muslime, 5. Arbeitsmaterial zur Auswahl. Die Textarbeit ist ein tragender Bestandteil des Themenhefts. Um die Studenten in ein fremdsprachliches Umfeld zu versetzen, sind im Heft zum größten Teil authentische Texte unter Berücksichtigung verschiedener Textsorten verwendet. Die Übungsfolge beginnt bei der Textrezeption, der Überprüfung des Leseverständnisses und führt über eine reproduktive Phase zur Produktion eigener Texte und zum kreativen Handeln. Die Texte sind ein Ausgangspunkt, um sich mit der eigenen Realität auseinanderzusetzen und fördern somit das interkulturelle Lernen.
In den Texten und Bildern finden sich Situationen aus dem alltäglichen Leben der Autorin. Sie versucht zu erkennen was Gott in ihrem Leben bewirken will. Das Buch spiegelt die Sehnsucht zu ergründen was die Welt wirklich sein kann. Persönliche Eindrücke bereichern den Leser auf der Suche nach Gott im Alltag. Aus der Herzensperspektive zeigen sich neue Wege. Die Beziehung zu Gott spiegelt sich in den verschiedensten Situationen und im immer neuen Hinwenden zu Gott. Ein Leben mit Christus bietet Orientierung. Gottes Gegenwart öffnet das Herz!
Eigenartig, dass die großen Offenbarungsreligionen der Menschheit alle mehr oder weniger aus der selben Gegend stammen, aus jener Region, die wir Orient nennen. Judentum, Christentum und Islam haben viel mehr gemeinsam, als die meisten Menschen vermuten. In allen drei Religionen ist es Gott, der zu den Menschen spricht, der sie leitet und bewahrt und sie in seinen großen Plan als Partner hineinnimmt. Die Initiative geht immer von Gott aus, der auf die Antwort des Menschen wartet, anders als in den fernöstlichen Religionen, in denen der Mensch sich durch Erkenntnis und Erwachen mehr oder weniger selbst zu erlösen hat. Gott hat eine Botschaft für uns Menschen, die uns auf verschiedene Weise übermittelt wird: durch Gesandte, durch Gesetz und Propheten, im Christentum aber vor allem durch den Logos Christus, den ¿Menschensohn¿, und er wartet sehnsüchtig auf die Antwort des Menschen. Auf vielen Reisen durch die Länder des Orients sind Gedanken gereift und Ideen gewachsen, die hier in diesem Buch ihren Niederschlag gefunden haben.
Der dritte Band der Gedanken "Kraft des Glaubens" ergänzt die Leseordnung der einzelnen Sonn- und Feiertage im Kirchenjahr für Lesejahr C, die in einem dreijährigen Turnus vorgetragen werden. Gedacht nicht nur an Mitarbeiter im pastoralen Dienst, sondern an alle, die aus der Lebenskraft des Evangeliums für die Vertiefung ihres Glaubens und für ein besseres Verständnis der Frohen Botschaft schöpfen möchten. Eine einfache, anschauliche Sprache ermöglicht die Sinnhaftigkeit der gegenwärtigen Probleme und Sorgen besser zu verstehen, im Licht des Glaubens zu bewältigen und zu entdecken, was im Leben zählt und den Menschen wirklich glücklich macht.
"Wir wünschen, ¿ daß der Friede der Menschheit erhalten bleibe und unsere Heimat bald eine geeinigte wird, damit die Menschen gleichen Blutes und gleicher Zunge wieder zusammen leben können wie Brüder und Schwestern." (1956) "Frei ist der Mensch nur im Geiste, daran kann ihn keine Macht hindern, zu denken und seine geistige Welt nach seiner Liebe und Wohlgefallen aufzubauen." (1959) "Kannst Du Dich ¿ noch entsinnen, als wir im Lager von Pisa am Tage 15 Kekse bekamen, und wir sind auch nicht verhungert." (1960) "Doch die Zeit kommt und sie ist nicht mehr fern, wo ein neues Leuchten auf der Erde erstehen wird, wo ein neuer Geist und zwar der Geist der Liebe unter den Menschen erstehen wird." (1960) "Es ist verboten zu schicken: Glas, Porzellan, Steingut, Feuerfeste Tiegel u. Pfannen, Spinnstoffe u. Textilien." (1965) "Wie mag es dann diesen Seelen zu Mute sein, die keinen Glauben und somit auch keine Liebe und zufolge kein Licht haben, die im Finstern tappen und nach Auswegen suchen, die nicht vorhanden sind." (1966)
Seitdem es den Menschen gibt beschäftigen ihn Fragen nach dem Leben, nach dem Tod und nach dem Göttlichen in ihm und seiner Umwelt. Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wenn ja, kehrt der Mensch nach einem beendeten Erdenleben wieder zurück um weiter zu lernen oder begangene Fehler wiedergutzumachen? Religionen und spirituelle Vereinigungen zeigen Wege auf und versuchen, Antworten auf grundlegende Fragen zu geben. Doch kommt der Glaube aus uns selbst? Trägt jeder von uns diesen "Glauben" in sich?
I. Ur-Ur-Ur-Urgroßeltern; II. Ur-Ur-Urgroßeltern; III. Ur-Urgroßeltern; IV. Urgroßeltern; V. Großeltern; VI. Eltern; VII. Proband; VIII. Kinder; Familiennamen: Balzar, Bellersheim, Bettgenhäuser, Groß, Gutacker, Hahn, Hassel, Katzwinkel, Löhr, Marenbach, Ochsenbrücher, Sander, Sauerbrey, Schmidt, Schüßchen, Schumacher; Vornamen (männlich): Art, Artur, Christian, Christoph, Eduard, Emil, Ernst, Friedrich, Heinrich, Hubert, Johann, Matthias, Peter, Philippus, Ruben, Simon, Timotheus, Wilhelm; Vornamen (weiblich): Anna, Aud, Bel, Caroline, Charlotte, Christine, Erna, Gertraude, Henrietta, Henriette, Ida, Katharina, Lena, Liv, Lou, Louisa, Luise, Margarethe, Maria, Noêmi, Romy, Salomé, Sara, Simone, Sophie, Sureya, Thimathea, Wilhelmine; Ortsnamen: Altenhofen, Altenkirchen, Ascheid, Bensberg, Bettgenhausen, Birnbach, Brück, Delling, Flammersfeld, Hamm/Sieg, Hemmelzen, Hilkhausen, Hirzbach, Kirburg, Köln, Kürten, Marenbach, Neitzert, Neuwied am Rhein, Oberölfen, Sankt Augustin, Stürzelbach, Waldbröl, Weilburg, Weyerbusch.
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