Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Neben Tagungsberichten und Rezensionen versammelt die Zeitschrift halbjährlich mehrere qualitätsgesicherte Aufsätze in deutscher oder englischer Sprache sowie einen Gastbeitrag zu aktuellen fachbezogenen Trends oder Forschungsgegenständen. Damit verfolgt die »Kulturwissenschaftliche Zeitschrift« drei Ziele: Sie will erstens ein Ort sein, an dem neue Ansätze und innovative Forschungsprogramme exemplarisch oder mit konzeptionellem Anspruch einem interessierten Fachpublikum vorgestellt werden können. Zudem hat sie zweitens den Anspruch, im Austausch mit der internationalen Forschung einen Beitrag zur Profilbildung der deutschsprachigen Kulturwissenschaften zu leisten. Darüber hinaus geht es der Zeitschrift darum, die kulturelle Dimension gesellschaftlicher Dynamiken und Veränderungstendenzen kritisch zu beobachten, reflexiv zu begleiten und durch öffentliche Positionierungen mitzugestalten. Neben den regulären halbjährlichen Ausgaben, die ein thematisch weit gefächertes Spektrum von unterschiedlichen kulturwissenschaftlichen Gegenständen bieten, erscheinen pro Jahr ein bzw. zwei Themenhefte, die von Gastherausgeberschaften begleitet werden.
Was ist ein Faktum? Was ist Faktizität? Was ist Wirklichkeit? Diese Fragen behandelt der Band in einer phänomenologischen Perspektive. Es geht einerseits darum, zu erörtern, ob und wie die Phänomenologie zur Kritik, die ihr in jüngerer Zeit von Seiten des ¿neuen Realismus¿ entgegengebracht wurde, Stellung zu nehmen vermag. Andererseits suchen die Beiträge, phänomenologische Begriffe des Realen oder der Realität zu präzisieren. Sechs Themenfelder stehen dabei im Vordergrund: 1. Phänomenologie und Realismus, 2. Wirklichkeit ¿ Sozialität ¿ Politik, 3. Faktizität der Lebenswelt, 4. Realität und Alterität, 5. Fakten und Emotionen, 6. Technische Transformationen des Weltbezugs.
Im Kontrast zu Hegels Rechtsphilosophie, zu der seit seinem Tod eine Fulle von Vorlesungsnachschriften publiziert worden sind, ist die 'Philosophie des (subjektiven) Geistes' bisher eher stiefmutterlich behandelt worden. Das ist um so erstaunlicher, als Hegel selbst auf diesen Teil seines Systems besonderen Wert legte; denn in der Philosophie des Geistes wollte er zeigen, dass der Geist darauf aus ist, sich als Wille hervorzubringen, welcher, als der praktische Geist uberhaupt, die nachste Wahrheit der Intelligenz ist. Diese Erstedition der Nachschriften der Vorlesung uber die 'Philosophie des Geistes' aus dem WS 1827/28 (erstmals gehalten auf der Basis der erheblich revidierten und erweiterten 2. Auflage der Enzyklopadie) erfullt ein seit anderthalb Jahrhunderten bestehendes Desiderat.
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Samtlichen Werke von Arthur Hubscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz Nihil est sine ratione (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunachst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht - mit dem Ergebnis: Grunde fur Zusammenhange seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehorten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthlt eine Einleitung Schopenhauer heute von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt.Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen.Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt.Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen.Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt.Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen.Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
Gegenstand des interdisziplinären Jahrbuches "Aufklärung" ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt.Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurden von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die "Aufklärung" zu entsprechen.Fachübergreifend angelegt, wird die "Aufklärung" thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
Inhaltsverzeichnis:LOGIK, METAPHYSIK, NATURPHILOSOPHIELogik[I. Einfache Beziehung]B. Quantitäta. Numerisches Einsb. Vielheit der numerischen Einsc. AllheitD. UnendlichkeitII. Das VerhältnißA. Verhältniß des SeynsAA. Das Substantialitäts=VerhältnißBB. KausalitätsverhältnißCC. WechselwirkungB. Verhältniß des DenkensA. Bestimmter BegriffB. Das Urtheila. Fürsichseyn des Prädicats, und Reflexion des Subjects in sich selbst. Für sichseyn des Subjects, und Realisirung des PrädicatsC. Der Schluß. Die Realisation des Subjects als einzelnenb. Realisation des AllgemeinenIII. Proportiona. Definitionb. Die Eintheilungc. ErkennenMetaphysikI. Das Erkennen als System von GrundsätzenA. Satz der Identität oder des WiderspruchsB. Grundsatz der Ausschließung eines drittenC. Satz des GrundesB. Metaphysik der ObjectivitätI. Die SeeleB. Die WeltC. Das höchste WesenC. Metaphysik der SubjectivitätI. Theoretisches Ich, oder BewußtseynII. Praktisches IchIII. Der absolute GeistNaturphilosophie[I.] System der SonneI. Begriff der BewegungII. Die erscheinende Bewegung[III.] Realität der BewegungII. Irrdisches System[I. Mechanik]A. Construction des Körpers oder der GestaltB. Der HebelII. Prozeß der MaterieA. Idealer ProzeßII. Realer Proceß, ChemismusIII. PhysikDefinition der ErdeBEILAGENGliederungsentwurf zur MetaphysikZwei Anmerkungen zum SystemEin Blatt zum SystemANHANGZeichen und SiglenEditorischer BerichtAnmerkungenPersonenverzeichnis
In diesen Vorlesungen behandelt Nelson den Abschnitt in der Geschichte der Philosophie, in dem, angeregt durch die Entwicklung der klassischen Physik, die Frage nach der Begründung philosophischer Lehren die Forscher mehr und mehr zu beschäftigen beginnt. Er verfolgt kritisch die Bemühungen, diese Frage zu klären und Ansätze für ihre Lösung zu gewinnen, deckt alte Vorurteile auf, die diesen Versuchen entgegenstehen und sie immer wieder zurückwerfen und verdunkeln, kurz, er hat ¿ auch darin ein Schüler seines Lehrers Fries ¿ den Mut zur eigenen Stellungnahme, zum Urteil darüber, wo in diesem Ringen um gesicherte Grundlagen philosophischen Denkens Fortschritte erzielt und wo Rückschritte getan wurden.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.