Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2.3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit befasst sich mit der privaten Finanzplanung in Deutschland wie sie sein sollte im Vergleich wie sie sich in der Wirtschaft darstellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.7, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wurde als Leistungsnachweis im Rahmen des Studienganges ?Soziale Arbeit? im Hauptstudium für die Lehrveranstaltung ?Berufliches Handeln in der Sozialen Arbeit? verfasst. Die Autorin interviewte dazu Mitarbeiterinnnen der Einsrichtung ?Brücke e.V.? in München und beschreibt diese. Des Weiteren werden der Vorgang eines Täter-Opfer-Ausgleichs, die angewandte Methodik sowie die Vorteile des Einsatzes beschreiben. Die Autorin stellt 4 Diagramme zur Veranschaulichung zur Verfügung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht das Spannungsfeld der Legitimation einer radikalen Partei durch demokratische Wahlen am Beispiel der palästinensischen Wahlen 2006, bei der die Hamas als Wahlsieger hervorging. [...] Wenn sich nach einer Ankündigung von Neuwahlen gewaltsame Auseinandersetzungen anstatt friedlicher Proteste zwischen der Hamas und der Fatah, den beiden gröÃten Parteien Palästinas, entwickeln, wie im Dezember 2006 geschehen1, dann scheint die Demokratie wieder in weite Ferne gerückt zu sein. Nun läuft der Demokratisierungsprozess von Palästina seit einiger Zeit (mit den ersten Wahlen 19962), doch die Wahlen im Januar 2006 haben die Frage nach der Wahl extremer Parteien wie der Hamas aufgeworfen. Als die radikalislamische Partei für sie selbst unerwartet gewann3 und damit eine bestätigte Legitimation erfahren hat, fragte sich manch ein westlicher Beobachter, warum man die Wahlen überhaupt durchgeführt hatte4. Zwar waren die Wahlen in Palästina die demokratischsten Wahlen in der Region5, aber gerade diese Wahlen brachten nun eine radikale Partei an die Macht. Müssen sich radikale Parteien nicht vor Wahlen fürchten? Sollen nichtdemokratische Systeme zunächst mit Wahlen demokratisiert und so womöglich die Wahl von extremen Parteien geduldet werden, oder sollten erst die demokratischen Grundwerte in den Ländern verfestigt werden, bevor man sich mit Wahlen beschäftigt? Und wie ist die Situation Palästinas innerhalb dieser Fragen überhaupt einzuordnen? Nachfolgend liegt die These zu Grunde, dass es in Palästina zwar einen leichten überwiegend institutionellen Wandel zur Demokratie gegeben hat, dieser sich aber nicht gesellschaftlich verfestigt hat und dass dies ein langfristiger Prozess ist. Die Wahl der Hamas zwischen Radikalität und MäÃigung würde dies verdeutlichen. [...] 1 Büchner, Herold und Fras, Damir: Bewaf
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2.7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Situation und Potenziale für Erneuerbare Energien (Stand 2007) in der Europäischen Union. [...] Die globalen Reserven an Erdöl, Erdgas und Uran sind nicht unerschöpflich und werden in absehbarer Zeit zur Neige gehen1 und damit vor allem eine Preissteigerung dieser Produkte bewirken. Zudem werden Aspekte wie Energiesicherheit und Importabhängigkeit auf einen Markt der durch die vorher beschriebenen Einschränkungen immer umstrittener wird als Themen immer zentraler. Bereits heute (2007) ist die Europäische Union zu 50% von Energieimporten abhängig und die Tendenz ist steigend2. Umso wichtiger erscheint die Beteiligung von erneuerbaren Energien (EE) an der Primärenergieversorgung bzw. am Strommarkt. Auch in Bezug auf die Umweltpolitik sind die meisten der erneuerbaren Energien sinnvoll (geringerer CO²-Ausstoà als fossile Energieträger) und besonders angesichts der Kyoto-Verpflichtungen und der selbst gesetzten Verpflichtungen können sie einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung derer leisten. Nachfolgend soll nun betrachtet werden, in wie weit die Europäische Union (EU) auf diese Entwicklung im energiepolitischen Rahmen3 vorbereitet ist. 2004 leisteten erneuerbare Energien einen Beitrag von 13,1% zur Primärenergieversogung weltweit, wobei der gröÃte Teil auf die Wasserkraft entfiel. Welchen Beitrag leisten Sonnen-, Wind-, Wasser- und Geoenergie nun in der EU? Die Fragestellung lautet demnach: Wie ist die aktuelle Situation bezüglich erneuerbarer Energien in der EU und wie sehen die Perspektiven aus? Die Arbeitsthese hierzu lautet, dass die EU ein ziemlich heterogenes Bild bildet und die Entwicklung sehr länderabhängig ist. Einheitliche Energiepolitiken sind noch weit entfernt. Diese Aspekte sollen nachfolgend methodisch per Sekundärliteraturanalyse und Primärquellenauswertung im Bereich der
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1, Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptziel des vorliegenden Leitfadens ist es, den personalverwaltenden Stellen aufzuzeigen, wie man dort Schritt für Schritt die digitale Personalakte einführt.Den projektbeteiligten Mitarbeitern dient er als ?Gebrauchsanleitung?, die offene Fragen klärt und hilft, mit Schwierigkeiten in der Umsetzung umzugehen.Es soll verständlich gemacht werden, welche rechtlichen und organisatorischen Gesichtspunkte bei der Implementierung der E-Akte eine Rolle spielen. Gleichermaßen werden technische Möglichkeiten aufgezeigt sowie Problemlösungen und -ansätze dargestellt.Untergeordnet kann der Leitfaden auch als Entscheidungshilfe zur Einführung herangezogen werden, um sich ein Bild über die Thematik zu machen und den Aufwand abschätzen können, der auf die Personalstellen zukommt. Außerdem kann eine Wirtschaftlichkeitsabwägung (siehe 5.4) zeigen, ob die E-Akte wirklich die sinnvollste und nützlichste Lösung für die jeweilige Personalabteilung ist oder ob eine Einführung womöglich überhaupt nicht in Frage kommt. Keinesfalls soll der Leitfaden eine ?Werbemaßnahme? für die Digitalisierung* sein. Vorteile und Nachteile dieser Art der Aktenablage werden aus neutralem Blickwinkel von allen Seiten beleuchtet. Ziel dieser Ausarbeitung ist ebenso, die Leser für den gewissenhaften Umgang mit dem Thema Datenschutz zu sensibilisieren.Diese Orientierungshilfe soll auch für jedermann ohne entsprechende EDV-Vorkenntnisse einleuchtend sein.Im Allgemeinen richtet sich dieser Leitfaden an alle öffentlichen Stellen des Landes Baden-Württemberg, welche noch mit Papierakten arbeiten und eine elektronische Aktenführung anstreben.Die Grundzüge der Vorgehensweise und die Struktur sind auf viele verschiedene Fachgebiete im öffentlichen Dienst anwendbar (z. B. Krankenhausverwaltung, Sparkassenverwaltung). Im Besonderen liegt der Schwerpunkt des Leitfadens allerdings auf der Digitalisierung der Personalakte, weshalb er vor allem personalaktenführende Stellen ansprechen soll.Explizit möchte der Leitfaden folgende Personenkreise ansprechen:- Behördenleiter? weil mit ihrer Entscheidung ein Projekt fällt oder steht- Führungskräfte der Personalverwaltungen? weil sie in der Regel als Projektleiter und Verantwortliche eingesetzt werden. Sie sind dafür zuständig, dass alle personalrechtlichen Anforderungen ordnungsgemäß umgesetzt werden- Stabsstellen der Verwaltungsmodernisierung... weil sie die nötigen Impulse an die Verwaltungsspitze herantragen; somit wirken sie auf eine mögliche Modernisierungsmaßnahme hin- Organisations- und EDV-Abteilungen ? weil sie das erforderliche Organisationsgeschick haben, die nötigen Arbeitsabläufe bei der Umsetzung planen und ihr technisches Wissen hinsichtlich der EDV mit einbringen- Personalvertretung? weil sie die Interessen der Mitarbeiter vertritt und mitbestimmende Funktion ausübt- Datenschutzbeauftragte? weil der Schutz von personenbezogenen Daten bei der digitalen Personalakte eine erhebliche Rolle spielt- sowie alle Mitarbeiter in der Personalverwaltung? weil sie wesentlich von einer solchen Umstellungsmaßnahme betroffen sind und mit der Anwendung vertraut sein müssen Verantwortliche Projektleiter, die sich bei der Einführung der digitalen Personalakte an den Empfehlungen aus diesem Leitfaden orientieren, sind für eine erfolgreiche Projektarbeit umfassend vorbereitet.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den verschiedenen Definitionen von "Armut", gehe ich auf die Gründe sowie auf die Auswirkungen von Armut bei Frauen ein.Dabei sollen auch einige Bewältigungsstrategien dargestellt werden. Anschließend gehe ich auf die verschiedenen Gründe und deren Auswirkungen von Armut auf Kinder ein. Im letzten Teil stelle ich die Möglichkeiten der Hilfe für die Soziale Arbeit am Beispiel der Sozialpädagogischen Familienhilfe dar.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1.3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Es steht derzeit auf dem Venture Capital Markt mehr Kapital zur Verfügung als investiert werden kann. Die Chance auf hohe Renditen lässt Kapital in die renditestarke Anlageform des Venture Capital fließen. Aufgrund der Attraktivität der Anlageform und des hohen Wachstumspotentials des deutschen Beteiligungsmarktes entwickelt sich ein großer Wettbewerbsdruck zwischen den Anbietern von Venture Capital. Um diesem Druck stand zu halten, muss die Selektion von potentiellen Beteiligungen ausgereift sein. Wichtigste Aufgabe der Venture Capital Manager ist die Auswahl von Projekten. Welche Kriterien verwenden VC Gesellschaften dabei und wie bewerten sie diese?Diese Fragestellung soll mit Konzentration auf die Hauptprüfung (Detailanalyse, Due Diligence) genau betrachtet werden. Bisher ist es weitestgehend unklar, da diese Problemstellung in der Literatur kaum aufgegriffen wurde. Es wird oft von der Erwartung der VC Gesellschaften gesprochen, die ein vielversprechendes Produkt, Dienstleistung oder Technologie erwarten, das auf einem Markt mit hohem Wachstumspotential untergebracht werden kann und dabei zudem von einem fähigen Management begleitet wird.
Seminar paper from the year 1998 in the subject Business economics - Supply, Production, Logistics, grade: 1.2, The University of Sydney, language: English, abstract: This paper discusses the practice of price differentiation in the airline industry and how airlines use yield management systems to control their different prices. Consequently it is explained how price differentiation is realised. Emphasis has been laid on discussing whether price differentiation is discriminatory and why it should be acceptable, even if it is discriminatory. In the second part the principles of yield management are explained and the major challenges with regards to the latest developments in electronic commerce are reviewed.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1.7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Bundestagswahlkampf 2005 haben sich Weblogs als Bestandteil der Online-Kampagnen vieler Parteien etabliert. Die erheblichen Resonanzunterschiede zwischen den Blogs weisen darauf hin, daß nicht alle Parteien und Politiker mit ihren Formaten erfolgreich waren.Die vorliegende Diplomarbeit basiert auf Material, welches im Rahmen einer Projektgruppe zur Bundestagswahl 2005 am Otto-Stammer-Zentrum von mir gesammelt wurde. Anhand von zuvor gebildeten Kategorien wurde eine Auswahl von Partei- und Politiker-Weblogsinhaltsanalytisch ausgewertet. Dabei konnten u.a. auf der Basis einer statistischen Zusammenhangsanalyse verschiedene Bedingungen für die Resonanz der Weblogs ermittelt werden.Ein weiteres Forschungsinteresse meiner Arbeit galt den Kommunikationsstrategien und Nutzenerwartungen der Wahlkampfstäbe in Bezug auf Kampagnen-Blogs. Zu diesem Zweck wurde ein Interview mit dem Koordinator des Online-Wahlkampfes der SPD geführt.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.