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Bøker utgitt av Examicus Publishing

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  • av Michael Meister
    470,-

  • av Thomas & Att Att (Leibnitz University of Hannover) Kaiser
    425,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1.7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Unternehmenssteuerreform trat am 1.1.2001 das Steuersenkungsgesetz (StSenkG) in Kraft. Kern der Reform bildet die Abschaffung des 1977 eingeführten körperschaftssteuerlichen Vollanrechnungssystems durch das sogenannte Halbeinkünfteverfahren. Mit dem Systemwechsel im Bereich der Körperschaftssteuer (KSt.) verbunden ist eine Absenkung der Steuersätze von ehemals 40 % für thesaurierte und 30 % für ausgeschüttete Gewinne auf nunmehr einheitlich 25 % KSt. sowohl für einbehaltene als auch für ausgeschüttete Gewinne . Darüber hinaus erfolgten bzw. erfolgen stufenweise Tarifsenkungen im Bereich der Einkommenssteuer (ESt.). So wurde der ESt.-Spitzensatz bereits zum 1.1.2001 auf 48,5 % abgesenkt und soll spätestens 2005 auf 42 % fallen . Durch diese mit dem StSenkG einhergehenden Veränderungen ergibt sich für Unternehmen eine neue Entscheidungsbasis in Bezug auf die Finanzierungsstruktur und -politik . In der folgenden Betrachtung soll aufgezeigt werden, welche Auswirkungen sich aus dem beschlossenen Systemwechsel für die Finanzierung von Unternehmen ergeben und Aussagen über eine mögliche Vorteilhaftigkeit ausgewählter Finanzierungsformen und -konstellationen getroffen werden. Hierzu werden in Abschnitt 2 zunächst die bedeutendsten Änderungen durch das StSenkG aufgezeigt, wobei der Schwerpunkt in der Betrachtung der grund-legenden Mechanismen des alten und des neuen KSt.-Systems gelegt wird. Das Hauptaugenmerk der Ausführungen erstreckt sich darauf folgend auf die Analyse der Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform auf die Finanzierung von Kapitalgesellschaften (Abschnitt 3). Die Betrachtungen beschränken sich auf die grundlegenden zur Wahl stehenden Außenfinanzierungsalternativen der Beteiligungs- bzw. Fremdfinanzierung. Es wird also unterschieden, ob der Gesellschafter Eigenkapital bzw. Fremdkapital zur Verfügung stellt, für deren Überlassung entweder eine Dividende oder ein fester Zins gezahlt wird , . Für diese Alternativen werden die Steuerwirkungen unter der Annahme einer im Inland unbeschränkt steuerpflichtigen natürlichen Person als Anteilseigner nach altem sowie nach neuem Rechtsstand aufgezeigt und verglichen. Für den Fall einer inländischen Kapitalgesellschaft als Anteilseigner erfolgt eine analoge Betrachtung. Hierbei wird unterstellt, dass bei der Kapitalgesellschaft keine Organschaft vorliegt.

  • av Tatjana Bielke
    530,-

  • av Alexander Jung
    457,-

  • - Wissenschaftliche Positionen
    av Markus Mross
    780,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Aufsatz diskutiert verschiedene wissenschaftliche Positionen zum Thema vom Erwerb von Interrogation (Wh-Bewegung) im Deutschen, Englischen und Französischen während des kindlichen Erstsprachenerwerbes.

  • - Betrachtung der neuen Bewerbergeneration im Arbeitgeberfindungsprozess aus wertorientierter Perspektive
    av Uwe Link
    807,-

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1.3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten des demografischen Wandels und des War for Talents ist es sowohl für Großunternehmen als auch Mittelständler von großer Bedeutung die Bedürfnisse und Anforderung der aktuellen Bewerbergeneration, welche ihnen unter dem Begriff Generation Y geläufig sein wird, zu kennen und entsprechende personalstrategische Entscheidungen einleiten zu können.Neben den oft eindimensionalen und stereotyp-behafteten Artikeln aus läufigen Fachzeitschriften existieren nur sehr teure und nicht wissenschaftlich, sondern wirtschaftlich getriebene Umfragen, die Einblicke in das Verhalten der Studierenden und Absolventen liefern sollen.Im Kontext meiner Diplomarbeit ist in Kooperation mit einem internationalem Chemie- und Pharmakonzern die folgende Studie entstanden, die auf Grundlage einer Umfrage unter 432 Studierenden (Fachgruppen Biologe und Chemie; jedoch stehen die Ergebnisse für die Bedürfnisse der gesamten Generation an Studierenden) folgende Einblicke liefert:? Welche Kriterien spielen bei der Betrachtung von Stellenausschreibungen aus Bewerbersicht eine Rolle und wie werden diese priorisiert (Conjoint Analyse)? Welche Inhalte müssen angesprochen werden um als attraktiver Arbeitgeber darzustehen (Semantische Differenzial-Analyse) ? Wie müssen Mitarbeiterprofile strukturell gestaltet werden, um generationskonforme Werte zu vermitteln und Studierende zu einer Bewerbung zu bewegen

  • av Simone Wustmann
    483,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1.3, Internationale Berufsakademie der F+U Unternehmensgruppe Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung eröffnet sich ein immer größerer Weltmarkt, sowohl für Unternehmen als auch für Städte, auf welchem es andauernd schwerer wird sich zu profilieren. Aufgrund der fortschreitenden Professionalisierung müssen Kommunen ständig neue Finanzquellen neben der reinen leistungsbezogenen Finanzierung erschließen. Die Konkurrenz um gute Leistungsträger steigt fortwährend. Daher besteht ein erhöhter Bedarf nach finanzkräftigen Werbepartnern, die mit erfolgversprechenden Marketingkonzepten gewonnen werden sollen. Diese Assistentenarbeit soll das Thema Entwicklung eines effizienten Evaluie-rungskonzeptes für Sponsoringmaßnahmen anhand theoretischer Betrachtungs-weisen und einem praktischen Beispiel bearbeiten. Ziel dieser Arbeit ist, verschiedene Möglichkeiten der Kontrolle von Sponsoringmaßnahmen aufzuzeigen, diese zu analysieren und letztendlich ein eigenständiges und effizientes Evaluierungskonzept am Beispiel des Stadtmarketingevents ?Blue Moon 2010? zu entwickeln.Zu Beginn dieser Arbeit wird der Begriff Stadtmarketing sowie dessen Abgrenzung zum Unternehmensmarketing erläutert. Weiterhin befasst sich der theoretische Teil mit den Grundlagen zum Sponsoring im Allgemeinen und Kultursponsoring im Speziellen. Es wird auf die für den Untersuchungsgegenstand wesentlichen Aspekte eingegangen. Im Zentrum des Erkenntnisinteresses steht die Wirkung und Wirkungsmessung von Kultursponsoring. Hierbei sei darauf hingewiesen, dass sich aufgrund des begrenzten Umfangs die vorliegende Arbeit auf die Sichtweise der Sponsoren beschränkt. Im praktischen Teil wird der Untersuchungsgegenstand vorgestellt. Dieser beinhaltet Angaben zur Kleinstadt Wächtersbach, zum Kulturevent Blue Moon sowie den Sponsoren. Anschließend werden für die empirische Herangehensweise zuerst die möglichen Einflussfaktoren aus der Literatur herausgearbeitet. Auf dieser Grundlage erfolgen dann die Formulierung der Forschungsannahmen sowie die Entwicklung eines eigenständigen Bewertungskonzeptes.

  • - Empirical analysis in Europe and Monaco
    av Katharina Katritzky
    728,-

  • av Christian Soballa
    838,-

    Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Allgemeines, Note: 1.8, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die ¿Auswirkungen der HW/SW-Partitionierung auf zukünftige Halbleiter-Produkte in Konsummärkten¿. Die Arbeit hat demnach die zwei Themenschwerpunkte¿ Halbleiter-Produkte in Konsummärkten sowie¿ HW/SW-Partitionierung.Beide Themenschwerpunkte werden zunächst isoliert untersucht. Abschließend werden die Ergebnisse beider Untersuchungen im Gesamtzusammenhang betrachtet. Das Ergebnis der vorliegenden Arbeit besteht aus der Verbindung der aus beiden Untersuchungen abzuleiten-den Trends.Vor Beginn der eigentlichen Analyse sollen an dieser Stelle beide Themengebiete sowie die jeweiligen Ziele dieser Arbeit vorgestellt werden.

  • - Welches Potenzial bietet Facebook den deutschen Versicherungsgesellschaften?
    av Katharina Mansi
    543,-

  • av Oliver Menzel
    825,-

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2, Fachhochschule Flensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Vermarktung eines der bedeutendsten Sportereignisse der Welt, der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft. Bei der Bewerbung um die Austragung der FIFA WM 2006 konnte sich Deutschland erfolgreich gegen eine Reihe von Mitbewerbern durchsetzen und ist somit im Jahr 2006 Gastgeber der WM-Endrunde. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, dem Leser einen umfassenden Überblick über die im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland vom Fußballweltverband FIFA eingesetzten Vermarktungsinstrumente für dieses Mega-Event zu verschaffen. Neben der Betrachtung der in den Vermarktungsprozess involvierten Akteure bilden die organisatorische Abwicklung durch die Vertragspartner der FIFA sowie die aus den einzelnen Maßnahmen zu erwartenden Wachstumseffekte zentrale Bestandteile der Untersuchung. Letzteres beinhaltet neben der Betrachtung der finanziellen Zielgrößen ebenfalls die Darstellung der aus der WM-Vermarktung resultierenden Impulse für das Image des Fußballs sowie des Gastgeberlandes Deutschland. Darüber hinaus soll analysiert werden, welche Wachstumsimpulse von der Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 für die deutsche Volkswirtschaft und speziell für die zwölf Ausrichterstädte zu erwarten sind. Am Beispiel des Spielortes Hamburg erfolgt eine Untersuchung der von der Stadt Hamburg im Hinblick auf die Weltmeisterschaft 2006 realisierten und geplanten Projekte. Auf dieser Analyse und den Erfahrungen vergangener sportlicher Großereignisse basierend wird der Frage nachgegangen, inwiefern ein Mega-Event wie die FIFA WM langfristig wirtschaftliche Wachstumseffekte für das Gastgeberland bewirken kann.

  • - Ein risikoorientiertes Versicherungsaufsichtssystem in der EU: Anforderungen, Probleme und kunftige Entwicklung
    av Hans-Jurgen Riehm
    701,-

    Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Brühl - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das neue Versicherungsaufsichtssystem Solvency II sowie dessen Auswirkungen in Bezug auf die Harmonisierung in der EU kritisch zu beleuchten.Nach der einleitenden Schilderung der Beweggründe, die das Entstehen eines derart umfassenden Projektes veranlasst haben, werden im zweiten Kapitel die jeweiligen Eigenmittelvorschriften aus dem Kreditwesen- und Versicherungsaufsichtsgesetz gegenübergestellt und die jeweilige Entwicklung beschrieben.Im Anschluss an die Darstellung der Risiken in beiden Wirtschaftszweigen wird ein Ausblick auf die zu erwartenden Änderungen in den betreffenden Aufsichtsbereichen gegeben. Eine Begrenzung der Reichweite meiner Untersuchung möchte ich hier insofern vornehmen, als ich mich auf die Mindestanforderungen an die Eigenmittelausstattung der Unternehmen konzentrieren und hier lediglich die grundlegenden aufsichtsrechtlichen Standards für Banken und Versicherungsunternehmen betrachten werde.Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem neuen Versicherungsaufsichtssystem Solvency II, wobei zuerst die Rolle der Europäischen Kommission bei der Vorbereitung der Richtlinie mit den entsprechenden Rechtsgrundlagen des EG-Vertrages (EGV, Nizza) dargestellt wird. Im Anschluss daran werden die Drei Säulen-Struktur und die grundlegenden theoretischen Aspekte des neuen Aufsichtssystems ausführlich behandelt, wobei der Harmonisierungsgedanke im Vordergrund steht.Im vierten Kapital werden die Erkenntnisse bewertet und somit die Ergebnisse der Arbeit präsentiert. Hierbei soll auch dargelegt werden, inwieweit die Regelungen für Basel II als Grundlage für Solvency II dienen können. Die zehn Thesen am Schluss sollen Probleme aufzeigen und gleichzeitig einen Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen geben. Die vorliegende Arbeit spiegelt den frei zugänglichen Informationsstand bis zum 20.Juli 2005 wider. Der Autor ist Versicherungsaufseher in der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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