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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Modell , welches die strategischen Aspekte von privaten Informationen in einem Aktienmarkt untersuchte war das Modell von Kyle (1984, 1985):Wie ein risikoneutraler Investor (Insider) mit monopolistischer Information seine Ordergröße und Handelsintensität wählt, um seinen Gewinn zu maximieren und wie schnell die Information in den Marktpreis eingeht sind nur ein Teil der Untersuchungen in Kyle's Modell (1985). Mit Hilfe einer Modellierung der Handelsstrategien des Insiders in einem dynamischen Modell mit effizienter Preisbildung wird analysiert, wie wertvoll private Information für einen Insider ist und wie die uninformierten Händler (Noise-Trader) die Volatilität der Preise beeinflussen.Ein wichtiger Aspekt in diesem Modell ist die Klärung der Bestimmungsfaktoren der Liquidität eines Marktes :Im Modell wird gezeigt, dass die Modellierung von Preisveränderungen als Funktion von gehandelten Mengen nicht inkonsistent ist mit der Preisveränderung als Konsequenz neuer Informationen. Dies bedeutet auch dass die strategische Ausübung von Monopolmacht durch den Insider mit mittelstreng effizienten Preisen vereinbar ist. Es zeigt sich, wie ein diskretes Modell bei zunehmend häufigen Handel in ein kontinuierliches Modell übergeht. Eine konstante Volatilität der Preise erfordert nicht, dass die Informationen in verstetigender Weise produziert werden: Die Liquiditätscharakteristika eines effizienten Marktes können trotz assymetrischer Informationen erreicht werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.7, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisher 27-bändige Edition der Goebbels-Tagebücher ist Grundlage dieser Analyse, welche Goebbels persönliche Sicht auf den Sport und dessen propagandistische Nutzung untersuchen soll. Es werden nur die Tagebuch-Eintragungen zwischen Adolf Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 und dem Kriegsbeginn am 1. September 1939 berücksichtigt, weil im Krieg die sportlichen Wettbewerbe zunehmend ausgesetzt wurden und Goebbels dem Sport aufgrund des Kriegsgeschehens und seiner eigentlichen Betätigungsfelder Kunst und Medien vermutlich kaum größere Beachtung geschenkt haben dürfte.In der Friedensphase des Nationalsozialismus sind jedoch die olympischen Spiele in Garmisch und Berlin sowie zahlreiche Boxkämpfe von Max Schmeling angesiedelt. Die Analyse beschränkt sich auf diese beiden Themen, Olympia und Max Schmeling, um die Anzahl der Eintragungen zu begrenzen.Nicht zuletzt ist die Wahl auf Olympia und Max Schmeling gefallen, weil die sportlichen Wettkämpfe durch den Nationalsozialismus politisch vereinnahmt und Goebbels Ministerium instrumentalisiert wurden. Wie sich die propagandistische Nutzung des Sports in den Tagebuch-Eintragungen des Reichsministers widerspiegelt soll ebenfalls Teil dieser Analyse sein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Dokumentation beschäftigt sich mit Maßnahmen, die man als Administrator in einer Mul-timedia-Agentur treffen muss, damit mehrere Mitarbeiter gleichberechtigt Bilder bearbeiten kön-nen. Dabei werden die gesamten, besprochenen Vorgehensweisen anhand von zwei verschiedenen Betriebssystemen, dem Microsoft Windows Server 2003 und dem Mac OS X Server, untersucht, verglichen und anschließend bewertet.Anschließend werden geeignete Bildbearbeitungsprogramme erläutert.Im Abschnitt 2 werden einige allgemeine Begriffe erklärt, die zum besseren Verständnis der wei-teren Vorgehensweisen notwendig sind.Im Abschnitt 3 wird die Erstellung von Benutzerkonten anhand von drei Beispielen auf beiden Betriebssystemen erläutert, und Richtlinien zur Benutzung derselben spezifiziert.Der 4. Abschnitt beschäftigt sich mit der Einrichtung von Home-Verzeichnissen der Mitarbeiter.Danach werden im Abschnitt 5 geeignete Bildbearbeitungsprogramme besprochen und abschlie-ßend im Abschnitt 6 die Dokumentation mit einer zusammenfassenden Wertung abgeschlossen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe 1 - Ethernet/PPP/Codec Es geht um Ihren persönlichen, privaten Internet-Anschluss. Der Fokus liegt auf der Übertragungsstrecke zwischen Ihrem Computer und Ihrer Telefongesellschaft/Ihrem Internet Service Provider. Installieren Sie WinPcap und Ethereal auf Ihrem Rechner. Mit welchen Protokollen stellen Sie die Verbindung zum Internet her? PPP oder Ethernet? Tracen Sie den Anmeldevorgang. Welches Protokoll wird von PPP gekapselt und welche HEX-Nummer hat es? Welche Übertragungsmedien (inkl. Steckern) werden auf dieser Strecke (für Sie sichtbar) verwendet? Stellen Sie für das Symbol ?M? in ASCII-Codierung den Ternärcode (positives Alphabet) an der U-Schnittstelle eines ISDN-Anschlusses dar. Geben Sie den DWS der Codierung aus der vorherigen Aufgabe an. Welchen Gleichspannungsanteil hätte die reine ASCII-Codierung mittels NRZ-Verfahren? Aufgabe 2 - IP Welche IP-Adresse, Subnetzmaske, Standard Router und DNS Server sind Ihnen von Ihrem Internet Provider zugewiesen? Wie haben Sie die Daten ermittelt? Aufgabe 3 ? TCP/UDP UDP Senden von Paketen Erzeugen Sie mit dem socket_test Programm zwei UDP-Sockets (Open- >socket(DATAGRAM)) und weisen Sie einem der beiden Sockets eine Port-Nummer zu (Name->bind). Senden Sie drei Pakete verschiedener Länge mit verschiedenen Texten: Paket 1 soll 100 Bytes lang sein (?Paket 1?); Paket 2 soll 20 Bytes lang sein (?Paket 2?); Paket 3 soll 50 Bytes lang sein; (?Paket 3?) (Communicate->sendto). Lesen Sie die Pakete aus (Communicate->recvfrom). Können Sie alle Pakete auf einmal auslesen? Wie ist die Größe der empfangenen Pakete? Senden Sie Pakete, die größer sind als die MTU und analysieren Sie die Pakete. Wird fragmentiert? Analysieren Sie die UDP-Header. TCP Senden von Paketen Lesen Sie die Pakete aus ( Communicate->recv). Können Sie alle Pakete auf einmal auslesen? Wie ist die Größe der empfangenen Pakete? Senden Sie Pakete, die größer sind als die MTU und analysieren Sie die Pakete. Wird fragmentiert? Wie groß ist das angebotene Fenster (window) des Empfängers?
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 3, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Klassifizierung der Musikinstrumente nach mündlicher und schriftlicher Überlieferung Jede Kultur klassifiziert ihre Instrumente auf unterschiedliche Weise. Die Art derKlassifizierung hängt mit der Auffassung der Instrumente (¿concept of instruments¿,Kartomi) in der jeweiligen Kultur zusammen (Kartomi, S. xiv). Die Auffassungder Instrumente variiert von Land zu Land. Das Auffassungsvermögen vonGamelaninstrumenten aus Java ist je nach der Herkunft des Wissenschafters unterschiedlich.Ein dänischer Wissenschafter z.B. bezieht seine eurozentrische Sichtweisenbei der Analyse der Instrumente mit ein. Ein Musiker aus Java kennt keineandere Art Musikinstrumente zur Klassifizierung als die in seiner eigenen Kultur.Seine Sichtweise ist in diesem Fall Java- zentriert (Kartomi, S. xv).Die Klassifizierungen werden oft als eine Darstellung von Ideen gesehen, die fürsoziale und musikalische Funktionen von Instrumenten gehalten werden (Kartomi,S. xvi). In einigen Fällen illustrieren Klassifizierungen von Instrumenten Allgemeingültigkeiten,in anderen Fällen illustrieren sie die Besonderheit einer individuellenKultur und ihrer sozialen Struktur (Kartomi, S. xvi).Die Musikethnologen müssen bewusster über die Denkweise der Menschen in anderenKulturen werden, um diese zu verstehen bevor sie sie untersuchen. Dies istnotwendig, da jede Kultur ihre Ideen anders organisiert und erklärt (Kartomi, S.xvii). Nicht alle Kulturen erstellen Klassifizierungen ihrer Musikinstrumente. Wennman den Term Musikinstrumente (¿musical instrument¿, Kartomi, S. xvii) alsWerkzeug bezeichnet, mit dem man Musik produziert, dann besitzen einige Kulturenüberhaupt keine Musikinstrumente. Einige solche Kulturen sind z.B. die Veddasin Srilanka, Todas in Südindien, die keltischen Einwohner der Inseln Aran in Irland(Kartomi, xviii). Nicht alle Kulturen klassifizieren ihre Instrumente nach Ensembles. Einige Kulturenhaben überhaupt keine Ensembles. Andere Kulturen, die Ensembles haben,klassifizieren ihre Instrumente nicht unbedingt nach Ensembles sondern nach derHierarchie der einzelnen Soloinstrumente. In weiteren Kulturen ist die Klassifizierungder Ensemble das wichtigste Kriterium ihrer Klassifizierung (Kartomi, S. xviii). Was ist Klassifizierung eines Ensembles? Kartomi beschreibt die Klassifizierungeines Ensemble als Unterteilung einer Ensemblegruppe in kleineren Untergruppen.[...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2.5999999, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Themenstellung befasst sich mit den Verhandlungen der Europäischen Union und den sog. AKP-Staaten über gemeinsame Wirtschaftspartnerschaftsabkommen. Diese sog. EPAs (Economic Partnership Agreements) sind Teil des Cotonou-Abkommens welches im April 2003 ratifiziert wurde. Die Situation um die AKP-Staaten und den kommenden Einfluss der Europäischen Union ist sehr diskussionswürdig. In meiner Ausarbeitung wird zunächst ein Überblick über die aktuellen Partnerschaften zwischen der Europäischen Union und den jeweiligen AKP-Staaten gegeben.Hier lassen sich vor allem in der Zielsetzung einige Parallelen zwischen den verschiedenen Staaten ziehen.Im zweiten Kapitel wird schließlich ein Blick auf das erwähnte Cotonou-Abkommen geworfen. Das Cotonou-Abkommen stellt ein Partnerschaftsabkommen zwischen der EU und den AKP-Staaten dar, welches insbesondere auf eine größere Eigenverantwortung der AKP-Staaten abzielt.Teil des Cotonou-Abkommens sind die erwähnten EPAs. Im dritten Kapitel wird die aktuelle Situation dieser Wirtschaftspartnerschaftsabkommen analysiert. Des Weiteren soll eine kritische Auseinandersetzung mit den resultierenden Entwicklungen aufgrund der EPAs das Thema abrunden.Eine persönliche Bewertung des Themas ist in Kapitel vier zu finden.
Seminar paper from the year 1998 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: 1.8, The University of Sydney, language: English, abstract: The objective of this paper is to discuss the development from the concept of economiesof scale to the concept of economies of network integrity. Furthermore it explores howin this context user costs are linked in. Empirical evidence about the implications ofthose concepts for the understanding of the market structure in local bus services,aviation, trucking services, railways and ocean liner shipping is analysed. Finally lessonsfor governments involved with privatisation processes in transport are outlined.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1.3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Media Monitor geht es um eine Panel Befragung zum Thema Online Entertainment Medien. Die Dokumentation erläutert die ersten vier Frageblöcke der Online-Entertainment-Medien zur Panelbefragung.Ausgangspunkt bilden die Musik-Downloads, auf denendie Frage- und Antwortstellung aufgebaut wurde. Es schließen sich die Bereiche Web-Radio, Online-Print-Medien und Handy Services an, bei denen die Fragen über die Musik-Downloads übertragen und inhaltlich modifiziert wurden. Ziel soll an dieser Stelle nicht sein,Ausblicke auf die Auswertung und Interpretation zu geben, sondern lediglich das Aufzeigendes Zustandekommens der einzelnen Fragestellungen. Besondere Beachtung erhält dabeidie empirische Methodik, auf der die Ausgestaltung der Fragen und Antworten basiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Frage, wie Persönlichkeit und Krebs zusammenhängen, kann man verschiedene Bereiche untersuchen. Zum einen kann man sich damit beschäftigen, inwiefern sich bestimmte Persönlichkeitsmerkmale auf die Entstehung von Krebs auswirken. Die Untersuchungen zu diesem Thema ergaben sehr kurz zusammengefasst, dass es keine Anhaltspunkte für eine Verbindung zwischen Depression, manifester Trauerreaktion, Stress und dem Ausbruch von Krebs gibt. Am wahrscheinlichsten scheint es einen Zusammenhang zwischen einem emotionsunterdrückenden, konformistischen Persönlichkeitsstil und Krebsentstehung zu geben, wobei nicht klar ist, was hierbei die Ursache und was die Folge ist (vgl. Tschuschke, 2002, S. 30 f). Andererseits kann man sich fragen, inwiefern sich bestimmte Persönlichkeitsmerkmale auf den Krankheitsverlauf bei bereits an Krebs erkrankten Menschen auswirken, worauf sich diese Arbeit beschränken wird. Im Vordergrund steht die Klärung, welchen Einfluss die Persönlichkeit eines Menschen auf den Verlauf seiner Krebserkrankung hat, welche Variablen der Persönlichkeit den Krankheitsverlauf beeinflussen, wie man dies untersuchen kann und ob es sich bei den ermittelten Einflussgrößen tatsächlich um Persönlichkeitsmerkmale oder vielleicht nur um vorübergehenden Ausprägungen/Verhaltensweisen als Folge der Erkrankung handelt.Als Grundlage dient vor allem das Buch "Psychoonkologie ? psychologische Aspekte der Entstehung und Bewältigung von Krebs" von Volker Tschuschke. Die Literatur befasst sich mit verschiedenen psychosozialen Variablen und ihrem Zusammenhang mit Krebs. Da sich unser Seminar weniger mit den sozialen und biologischen Aspekten befasst, als mit den persönlichkeitsbezogenen, werden soziale Unterstützung und sexuelle Funktionsfähigkeit nicht vorrangig dargestellt. Auch auf die berufliche Leistungsfähigkeit wird nicht eingegangen, da vorwiegend Folgen des Krebses für die Situation am Arbeitsplatz als Auswirkungen der Arbeit auf den Krebsverlauf beschrieben wurden.Im 2. Kapitel werden zunächst die Grundlagen zu Krebs dargestellt. Im Anschluss werden im 3. Kapitel verschiedene Persönlichkeitsvariablen vorgestellt und die Studien mit Ergebnissen zum Zusammenhang der Persönlichkeitsvariablen mit dem Krebsverlauf dargelegt. In Kapitel 3.1 wird der Einfluss von Compliance-Verhalten untersucht. Kapitel 3.2 beschäftigt sich mit den Auswirkungen, die Stress auf der Krankheitsverlauf haben kann und in Kapitel 3.3 wird der Zusammenhang von Krebsprogression mit Abwehr- und Coping-Mechanismen dargestellt. Das 4. Kapitel fasst zunächst die Ergebnisse aus dem vorherigen Abschnitt zusammen und gibt anschließend einen kurzen Ausblick, wie Krebsforschung zukünftig aussehen könnte bzw. sollte, um die Studienergebnisse positiv zu beeinflussen. Am Ende folgt noch ein Resümee meinerseits zu dem Thema "Persönlichkeit und Krebs" und der verwendeten Literatur.
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