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Seminar paper from the year 2007 in the subject Politics - Region: Southeastern Europe, grade: 2.3, Bilgi University ¿stanbul, language: English, abstract: Die Hausarbeit untersucht die türkisch-muslimischen Minderheiten in West Thrakien/Griechenland, mit Schwerpunkt auf die rechtliche Stellung der Minderheiten, welche in verschiedenen Verträgen geregelt sind. Die Arbeit zeigt anhand konkreter Beispiele wie die griechischen Autoritäten mit den muslimischen Minderheiten umgehen, welche Verbesserungen schon eingetreten sind und wo die Rechte noch vernachlässigt werden.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Düsseldorfer Akademie für Marketing-Kommunikation e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll aufzeigen, welche Kriterien aus Sicht der Unternehmen und Institutionen für erfolgreiches Kultursponsoring von Bedeutung sind, auch anhand von Interviews und Beispielen. Zunächst definiert und erläutert sie themenrelevante Begriffe, Abgrenzungen und die Entwicklung des Kultursponsorings. Anschließend erfolgt die Erläuterung der verschiedenen Sponsoringarten. Im nächsten Teil wird erklärt, welche Rolle Kultursponsoring im Marketing-Mix darstellt sowie die dazugehörigen Elemente. Dazu werden ferner die Sponsoringtypen, Art der Zuwendungen und Darstellungsmöglichkeiten aufgezeigt, um einen Überblick über die Vielfalt des Kultursponsorings zu erhalten. Außerdem werden die Motive, Zielsetzungen und Probleme aufgeführt.Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in den Kriterien für erfolgreiches Kultursponsoring sowie in der Auswertung der geführten Interviews. Am Schluss steht ein Fazit, eine Zusammenfassung und ein Ausblick.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1.2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Leser sukzessive an die Materie des Projektcontrolling herangeführt. Als Grundlage werden die Begriffsabgrenzungen für Dienstleistung und Projekt vorgenommen.Bevor der Leser mit dem zentralen Problem des PCo von Dienstleistungsprojekten konfrontiert wird, musste das PCo definiert und dessen Aufgaben beschrieben werden.Bei der Erarbeitung der Anforderungen des PCo von Dienstleistungsprojekten werden insbesondere die Merkmale einer Dienstleistung berücksichtigt. Deutlich wird, dass diese Besonderheiten Bestandteil eines PCo von Dienstleistungsprojekten sein müssen, damit es von Nutzen für das Projekt und damit auch für die Unternehmung ist. Insbesondere wird die Earned Value Analyse als Projektcontrollinginstrument vorgestellt und kritisch diskutiert.
Bachelor Thesis from the year 2011 in the subject Economics - Finance, grade: 1.8, Fachhochschule des bfi Wien GmbH, language: English, abstract: Research Question: The main research question of this paper is: "How do property derivatives work and which advantages do they have?" This question is answered in the chapters two to five where the necessary parts to establish property derivatives and their advantages in comparison with other real estate investments are mentioned. The secondary questions are: "Is there a property derivatives market in Austria or even a potential?", and "For whom can a property derivative make sense and where is the state-of the-art in property derivative knowledge in Austria?" The first question is answered in chapter six and seven. The method to find out the state-of the-art of knowledge is identified in chapter seven.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1.7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind zunehmend von dem Wissen abhängig, welches die Quelle ihrer Wettbewerbsvorteile darstellt. Das Wissensmanagement ist um die Erhöhung der Transparenz von Wissen durch Kodifizierung oder Visualisierung bestrebt. Gleichzeitig forciert es dessen Verteilung, gemeinsame Nutzung und Wiederverwendung. Das ermöglicht eine effiziente Generierung von neuem Wissen sowie Innovationen. Die zunehmende Transparenz und Wissensteilung birgt wiederum die Gefahr Wettbewerbsvorteile, infolge des Verlustes wettbewerbsrelevanten Wissens und anschließender Imitation durch Konkurrenten, einzubüßen. Entsprechend der Tatsache, dass Wissen zugleich geteilt und geschützt werden muss, stehen Unternehmen vor einem Zielkonflikt. Die Diplomarbeit definiert das Konzept des Wissensschutzes unter dem Fokus von Regelungen und Maßnahmen, welche die Aneignung von wettbewerbsrelevantem Wissen durch Wettbewerber verhindern. Sie bestimmt kritisches Wissen und bietet einen Überblick über potentielle Bedrohungen und Schwachstellen, mit denen Unternehmen sich konfrontiert sehen können. Die Regelungen und Maßnahmen werden unter Zielkonfliktaspekten diskutiert und abschließend auf ausgewählte Wissensprozesse angewendet und verifiziert. Abstract: Organizations are increasingly dependent on knowledge assets as primary sources of competitive advantage. Knowledge management typically aims at increasing the transparency of knowledge, codifying it, visualizing it and enhancing knowledge sharing in order to improve use and reuse of knowledge assets as well as to enforce knowledge creation and innovations. However, increased transparency and urged knowledge sharing also bear the risk that knowledge-based competitive advantages are diluted by means of abuse or theft and subsequent imitation by competitors. Due to the fact that organizational knowledge needs to be shared and protected simultaneously, organizations are faced to two conflicting targets. This diploma thesis defines the concept of knowledge protection, focusing on rules and countermeasures against the appropriation of knowledge assets by rivals. It determines the relevant knowledge assets and provides an overview over potential threats and vulnerabilities organizations could be confronted with. Additionally, considering the conflicting goals, the corresponding protection measures have to be discussed and aligned. Finally, these measures are approved by applying them to chosen knowledge processes.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1.3, Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die aktuelle bilanzielle Behandlung von sogenannten Zweckgesellschaften (SPEs: special purpose entities) nach HGB, IFRS und US-GAAP und gibt einen Überblick über die derzeitigen Bestrebungen der Gesetzgeber/Standardsetter, die (nicht) vorhandenen Regelungen auszuweiten.Nach dem Zusammenbruch des amerikanischen Energieriesen Enron rückte diese bilanzpolitische Maßnahme, mit der man vor allem eine ?Off-Balance-Sheet?- Bilanzierung von Verbindlichkeiten beabsichtigte, in den Vordergrund. Ziele sind die Verschleierung der wahren Verhältnisse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage und/oder eine verbesserte Finanzierung durch Leasingbilanzierung oder Asset-Backed-Securisationen.Im Hinblick auf die Hypothekenkrise im Bankensektor im August 2007 unterstützt das Werk das Verständnis für im Hintergrund abgelaufenen Transaktionen. Hierfür haben vor allem die IKB und die Sachsen LB Zweckgesellschaften eingesetzt, die in so genannte ?Credit Debt Obligations? (CDOs) investierten, die von Ratingagenturen mit ?AAA? klassifiziert wurden.Diese CDOs beinhalten unter anderem von amerikanischen (Hypotheken-)Banken verkaufte und gebündelte Kredite (ABS-Transaktionen), die auch ?Subprime?-Kreidte beinhalteten. Die im Ausland tätigen SPEs tauchten nicht in den Bilanzen der IKB oder Sachsen LB auf. Dafür bargen diese SPEs aber erhebliche Risiken in sich, die erst aufgrund der Zahlungsunfähigkeit von amerikanischen Hausbauern, verursacht durch die steigende Zinsbelastung, auftauchten und beide Banken wegen gegebener Liquiditätsgarantien erheblich in Schieflage brachten.Somit ist das vorliegende Werk insbesondere interessant für Personen, die sich über die bilanziellen Hintergründe von Zweckgesellschaften informieren möchten bzw. für Personen, die über die Hypothekenkrise und ihre Auswirkungen wissenschaftliche Abhandlungen schreiben.
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