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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1.5, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschreibt die Erstellung eines Konzepts zur Einführung eines Risikomanagementsystems in einer klinisch - geriatrischen Einrichtung in Ulm. Der Autor hat dabei dem Aspekt des Praxisbezugs eine hohe Bedeutung zugemessen. Die Inhalte dieses Konzepts wurden der Unternehmensführung im letzten Quartal 2006 zur Diskussion vorgelegt. Bei der Auseinandersetzung mit dem Thema haben sich für den Autor folgende Fragestellungen als entscheidend für die Effektivität eines Risikomanagementsystems herausgestellt.Welche Strukturen setzt ein Risikomanagement im Krankenhaus voraus? - Wie kann ein Krankenhaus Risiken systematisch begegnen und wie können Fehler verhindert werden? - Wie kann dabei die bestehende Qualitätsmanagementstruktur des Krankenhauses genutzt werden? - Wie können der Unternehmensführung alle relevanten Risiken der Einrichtung aus den Bereichen Ökonomie und Patientenversorgung (Gesamtrisiko) übersichtlich dargestellt werden? Folgende Fragestellungen werden in der Arbeit geklärt: - Welche Strukturen setzt Risikomanagement im Krankenhaus voraus? - Wie kann dabei die bestehende Qualitäsmanagementstruktur genutzt werden? - Wie können der Klinikleitung die relevanten Risiken der Einrichtung aus den Bereichen Ökonomie und Patientenversorgung übersichtlich dargestellt werden? - Welche Risiken besitzen die höchste Wahrscheinlichkeit und die höchste Bedeutung für die Einrichtung - Wie kann diesen Risiken systematisch vorgebeugt, bzw. begegnet werden?
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1.3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Episode 'Kritische Versorgung' von Star Trek: Voyager wird das Problem der sozialen Ungleichheit behandelt. Soziale Ungleichheit ist ein 'gesellschaftlicher Zustand, in dem die Zugangschancen zu wichtigen Sozialbereichen (z.B. Bildung und Ausbildung, Beruf usw.) für einzelne Personen oder Sozialgruppen erschwert ist und die ungleiche Verteilung von ökonomischen und sonstigen Ressourcen, von sozialen Positionen und Rängen als ein soziales Problem angesehen wird.' (Schäfers 2000: 399) In der Star Trek Episode herrschen unter dem Volk der Dinaali ungleiche Zugangschancen im Bereich der Bildung und Beruf, zudem hängt das Ausmaß der medizinischen Versorgung vom jeweiligen Berufsstatus ab. In dieser Arbeit wollen wir einerseits einen der Ausgangspunkte sozialer Ungleichheiten betrachten: die soziale Macht. Viele Soziologen haben sich bereits mit Machtphänomenen beschäftigt. Anhand der Episode können wir deren Forschung belegen indem wir näher auf den Machtbegriff eingehen und dessen Formen untersuchen. Andererseits widmen wir uns im zweiten Teil, passend zu den Geschehnissen der Episode, mit dem Thema der sozialen Ungleichheit und dessen Auswirkungen auf die Gesundheit. Verschiedene Studien belegen, dass es hinsichtlich der Mortalität und Morbidität unterschiede bezüglich des sozialen Status gibt. Am Ende der Folge kommt es zum Anstoß einer Revolution, daher gehen wir abschließend in einem kurzen Exkurs näher auf den Klassenkampf ein.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Problemen und Stolpersteinen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Fusion zweier Genossenschaftsbanken anhand des Beispiels des badischen Genossenschaftsverbandes. Zur Informationsgewinnung wurden dabei insgesamt 20 Genossenschaftsbanken, die im Zeitraum von 1996 bis 1999 Fusionen durchführten, in Form einer schriftlichen Befragung, sowie zwei Experten von der Fiducia Informationszentrale AG und dem badischen Genossenschaftsverband in Form von Interviews befragt. Nach einer Einführung in die Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit wird daher zunächst auf Methodik und Verfahrensweise eingegangen. Anschließend folgen die Ergebnisse der Untersuchung, wobei der Fusionsprozess chronologisch in vier Phasen unterteilt wurde:1. In der Sondierungsphase werden die Schwierigkeiten fusionswilliger Institute bei der Suche nach einem geeigneten Partner und den Fusionsverhandlungen untersucht. Ferner werden die auslösenden Fusionsgründe und die Schaffung von ausreichender Fusionsakzeptanz bei den Verwaltungsorganen beleuchtet.2. Ist man sich grundsätzlich einig geworden, folgt die Vorbereitungsphase der Fusion. Hier können zahlreiche Probleme technischer, personeller oder organisatorischer Natur auftreten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Betrachtung der Vertreter- oder Mitgliederversammlung zur Abstimmung über die Fusion.3. In der Durchführungsphase werden die geplanten Schritte umgesetzt. Hier treten besonders häufig Schwierigkeiten aus personeller Sicht auf, wenn z.B. Rationalisierungsmaßnahmen durchgeführt werden sollen. Das Hauptaugenmerk liegt daher in der vorliegenden Untersuchung auf den Sorgen und Problemen der Mitarbeiter. Es wird der Nachweis erbracht, dass bestimmte Komponenten dieser Phase als der Teilprozess einer Fusion identifiziert werden können, bei dem die meisten Hindernisse auftreten.4. Die Nachbearbeitungsphase umfasst sämtliche Aktivitäten der Zielkontrolle und eventuelle Nachbesserungsmassnahmen. Oftmals sind allgemeine Aussagen zur Fusion erst in dieser Phase mit einem gewissen (zeitlichen) Abstand möglich. Im Rahmen der Untersuchung wird insbesondere auf die erreichten Fusionsvorteile, die Sorgen und Probleme der Kunden und die Unterstützung von Partnern während der Fusion eingegangen. Ferner wird eine Gesamtbewertung der Schwierigkeit der vier Fusionsphasen aus technischer, organisatorischer und personeller Sicht vorgenommen.Die Darstellung der Problematik bei Fusionsprozessen besitzt insofern singulären Stellenwert, da sie - zumindest als wissenschaftliche Arbeit und in der genossenschaftlichen Verbandsregion Baden - so bisher noch nicht vorlag. Darüber hinaus konnte bei den Fragebögen mit einer Rücklaufquote von über 90% ein außerordentlich gutes Ergebnis erzielt werden, so dass hieraus schlüssige und ausreichend repräsentative Erkenntnisse gewonnen werden konnten. Der statistisch aufbereitete Anhang ist für das Verständnis der Ausführungen unverzichtbar und stellt auch über die Fragestellung hinaus eine interessante Fundgrube für Fusionsprozesse dar. Auszeichnung der Arbeit am 27.10.2000 mit dem Dr. Hermann Feifel - Preis der BA Karlsruhe für die beste Diplomarbeit im Fachbereich Bank.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1.3, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sehen sich in Zeiten der Globalisierung, steigendem Wettbewerbsdruck und neuen Technologien mit sehr dynamischen und einflussreichen Umfeldbedingungen konfrontiert. Auf diese gilt es schnell und flexibel zu reagieren, sich die Veränderung zunutze zu machen (also diese reguliert zu managen), um gegen den harten, internationalen Wettbewerb zu bestehen. Andererseits möchte der einzelne, individuelle Mitarbeiter sich als wichtiger Teil des gesamten Netzwerkes der Unternehmung verstehen und dies auch durch die Geschäftsführung vermittelt bekommen. Diese Veränderungen zwingen Unternehmen, die Gestaltung ihrer sprachlichen Austauschprozesse mit den jeweiligen Interessensgruppen den sich wechselnden Rahmenbedingungen anzupassen. Die Einbeziehung der Mitarbeiter in das unternehmerische Handeln ist daher von besonderer Wichtigkeit. Eine Vielzahl unterschiedlicher Medien und Instrumente der Internen Kommunikation, die hierfür systematisch eingesetzt werden können, spielen in diesem Fall eine große Rolle.Im Rahmen dieser Arbeit soll speziell der Einsatz von Dialogveranstaltungen als ein Instrument der internen Unternehmenskommunikation in Zeiten wichtiger, existenzieller Entscheidungen, die durch o. g. Veränderungen hervorgerufen wurden, analysiert werden. Vor dem Hintergrund, dass aufgrund der schnellen technischen Entwicklung digitale Kommunikationsmedien nicht nur immer stärker im Privatleben, sondern auch zur Kommunikation im Unternehmen eingesetzt werden, soll diskutiert werden, welche Bedeutung im Gegensatz dazu die Dialogveranstaltung als Medium direkter und persönlicher Kommunikation gerade in Ausnahmesituationen des Unternehmens aufweist. Es sollen unter dem Aspekt der praktischen Anwendung die Gewichtung und die Besonderheiten dieses Instrumentes gegenüber den anderen Medien der Internen Kommunikation und die möglichen Chancen und Risiken dieses speziellen Einsatzes erörtert werden.Da aufgrund der harten Rahmenbedingungen eines Change-Prozesses damit zu rechnen ist, dass Veranstaltungen entweder mit einer sehr kurzen oder, durch vorausschauende Vorbereitungen seitens der Unternehmensleitung, mit einer relativ langfristigen Planung eingesetzt werden können, sollen die Vor- und Nachteile beider Strategien gegenüber gestellt und ein möglicher Lösungsansatz gefunden werden.
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