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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1.5, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschreibt die Erstellung eines Konzepts zur Einführung eines Risikomanagementsystems in einer klinisch - geriatrischen Einrichtung in Ulm. Der Autor hat dabei dem Aspekt des Praxisbezugs eine hohe Bedeutung zugemessen. Die Inhalte dieses Konzepts wurden der Unternehmensführung im letzten Quartal 2006 zur Diskussion vorgelegt. Bei der Auseinandersetzung mit dem Thema haben sich für den Autor folgende Fragestellungen als entscheidend für die Effektivität eines Risikomanagementsystems herausgestellt.Welche Strukturen setzt ein Risikomanagement im Krankenhaus voraus? - Wie kann ein Krankenhaus Risiken systematisch begegnen und wie können Fehler verhindert werden? - Wie kann dabei die bestehende Qualitätsmanagementstruktur des Krankenhauses genutzt werden? - Wie können der Unternehmensführung alle relevanten Risiken der Einrichtung aus den Bereichen Ökonomie und Patientenversorgung (Gesamtrisiko) übersichtlich dargestellt werden? Folgende Fragestellungen werden in der Arbeit geklärt: - Welche Strukturen setzt Risikomanagement im Krankenhaus voraus? - Wie kann dabei die bestehende Qualitäsmanagementstruktur genutzt werden? - Wie können der Klinikleitung die relevanten Risiken der Einrichtung aus den Bereichen Ökonomie und Patientenversorgung übersichtlich dargestellt werden? - Welche Risiken besitzen die höchste Wahrscheinlichkeit und die höchste Bedeutung für die Einrichtung - Wie kann diesen Risiken systematisch vorgebeugt, bzw. begegnet werden?
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Dokumentation über das Webkonferenzsystem "Spreed" dient als Handbuch für die Lehrkräfte des Nachhilfeinstituts "Gute Noten Werkstatt". Während der Abschnitt 2 einen Systemüberblick gibt, folgt im Abschnitt 3 eine genaue Beschreibung der Vorgehensweise, um eine Webkonferenz mit spreed free durchführen zu können, den Anforderungen an die Clients sowie ein Überblick über die verschiedenen Konferenztypen. Der 4. Abschnitt beschäftigt sich mit allem was zur Durchführung einer Webkonferenz gehört, wie dem Anlegen einer Konferenz, dem Hinzufügen und Einladen von Teilnehmern/innen, dem Einrichten von Diensten und dem Starten und Beenden einer Konferenz. Abschließend werden im Abschnitt 5 die Möglichkeiten aufgezählt, als Teilnehmer/in, einer Konferenz beizutreten. Außerdem wird auf einige Besonderheiten eingegangen wie z. B. das Hereinholen von in der Lobby wartenden Teilnehmenden, oder das Verändern des Online-Status eines Teilnehmenden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konsum von Drogen ist ein bedeutendes Problem unserer Zeit und tritt am häufigsten in der Form des Jugendalkoholismus auf.Diese Arbeit wird sich zuerst in allgemeiner Form mit dem Alkoholismus und der Sucht beschäftigen. Im zweiten Teil wird die Perspektive insbesondere auf die Jugendlichen gelenkt. Dabei geht es vor allem um die Motive, mögliche Ursachen und die Einflussfaktoren des Jugendalkoholismus. Ein Beispiel aus der Literatur, das die Problematik verdeutlicht, rundet das Thema ab und möchte so für die Gefahr, die der Alkohol mit sich bringt, sensibilisieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1.3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Episode 'Kritische Versorgung' von Star Trek: Voyager wird das Problem der sozialen Ungleichheit behandelt. Soziale Ungleichheit ist ein 'gesellschaftlicher Zustand, in dem die Zugangschancen zu wichtigen Sozialbereichen (z.B. Bildung und Ausbildung, Beruf usw.) für einzelne Personen oder Sozialgruppen erschwert ist und die ungleiche Verteilung von ökonomischen und sonstigen Ressourcen, von sozialen Positionen und Rängen als ein soziales Problem angesehen wird.' (Schäfers 2000: 399) In der Star Trek Episode herrschen unter dem Volk der Dinaali ungleiche Zugangschancen im Bereich der Bildung und Beruf, zudem hängt das Ausmaß der medizinischen Versorgung vom jeweiligen Berufsstatus ab. In dieser Arbeit wollen wir einerseits einen der Ausgangspunkte sozialer Ungleichheiten betrachten: die soziale Macht. Viele Soziologen haben sich bereits mit Machtphänomenen beschäftigt. Anhand der Episode können wir deren Forschung belegen indem wir näher auf den Machtbegriff eingehen und dessen Formen untersuchen. Andererseits widmen wir uns im zweiten Teil, passend zu den Geschehnissen der Episode, mit dem Thema der sozialen Ungleichheit und dessen Auswirkungen auf die Gesundheit. Verschiedene Studien belegen, dass es hinsichtlich der Mortalität und Morbidität unterschiede bezüglich des sozialen Status gibt. Am Ende der Folge kommt es zum Anstoß einer Revolution, daher gehen wir abschließend in einem kurzen Exkurs näher auf den Klassenkampf ein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Latinistik - Linguistik, Note: 1, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit bietet eine kritische Beschäftigung mit Hans Eggers¿Sprachgeschichte, vor allem mit der Beeinflussung des Lateinischen auf das Althochdeutsche. [...]Ich werde mich in der vorliegenden Hausarbeit mit dem Thema "Einflüsse des Lateinischen auf die germanische! althochdeutsche Sprache" beschäftigen. Dabei werde ich mich auf die frühe Phase (1. Jahrhundert v. Chr. bis 6. Jahrhundert n. Chr.) beschränken.Im ersten Teil geht es um die profanen Entlehnungen aus den Bereichen "Gartenbau", "Bauwesen", u.a. Im zweiten Teil geht es um die christlichen Entlehnungen.Zu Beginn jedes Teils werde ich die Gründe, die zu den frühen Entlehnungen geführt haben, nennen und diskutieren. Dann werde ich versuchen, zu beschreiben, wo, wie und wann die Kontakte, die zu den Entlehnungen geführt haben, stattgefunden haben.Am Ende jedes Teils nenne ich einige sprachliche Beispiele. Diese sind vor allem Entlehnungen und einige Lehnprägungen. Entlehnungen sind Wörter, die aus einer Sprache in eine andere Sprache übernommen wurden. Im vorliegenden Fall könnte man auch sagen:Eindeutschungen, d.h. lateinische Wörter wurden eingedeutscht. "Lehnprägungen liegen immer dann vor, wenn eine fremde Sprache dem heimischen Sprachmaterial ihr Gepräge aufdrückt."J D.h. im vorliegenden Fall: Lateinische Wörter sorgten dafür, dass sich die Bedeutung gennanischer Wörter veränderte.Ich werde mich im Wesentlichen mit der Sprachgeschichte Hans Eggers' beschäftigen und dabei versuchen nachzuvollziehen, wie er zu seinen Ergebnissen gekommen ist.Aus zeitlichen Gründen werde ich mich nicht mit den lateinischen Entlehnungen beschäftigen, die vielleicht über die Goten oder die Angelsachsen in die deutsche Sprache gekommen sind.Ebenso wenig werde ich auf die Einflüsse des Altfranzösischen (Vulgärlatein) auf die germanische! althochdeutsche Sprache eingehen.[...]I zit. nach: Eggers S. 92.
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