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Text in English, French & German. How beautiful are these pilose vulvas that are natural and hairy and not shaven bald. I feel happy whenever I see something beautiful. Many past cultures worshipped vulvas. And its no small wonder that today, vulvas have started again to unfold their magical charms, at least within the world of fine art. So it is that Paramonov''s "angels" appear unashamed of their hairiness, act rather proud of their unshaven, natural beauty.
Ganz entspannt und natürlich entblößen die Modelle ihre hübsche Vulva, deren dichte Schambehaarung manchmal bis in die Pofalte wandert und ihren Anus einrahmt. Manche Mädchen haben einen kohlschwarzen Busch und Achselhaare. Einige rasieren sich teilweise und lassen nur einen Streifen stehen. Auch ein sorgfältig rasiertes Dreieck auf dem Schamhügel, das mit seiner unteren Spitze auf den Kitzler und die Schamlippen zeigt, ist eine beliebte Frisur. Aber die meisten Mädchen rasieren sich gar nicht und bevorzugen es, die Haare natürlich und wild wachsen zu lassen. Nicht nur im Orient, auch im Westen schenken heute noch Frauen ihre Schamhaare als Zeichen der Liebe und Freundschaft. Manchmal sind sie sorgfältig in kleine Säckchen eingenäht. Bis in unsere Tage verwenden Frauen ihre Schamhaare für magische Liebesrituale.
Die Arbeiten in diesem Buch sind ein kleiner Querschnitt, der die intimsten Momente wahrer Schönheiten zeigt. Diese Schönheiten haben die Leidenschaft und die Lust, ihren Körper und ihre knisternde Erotik ohne Scheu und Hemmungen zur Schau zu stellen. Solche Bilder von einzigartigen Schönheiten mit der Kamera festzuhalten - das ist die Magie und die Leidenschaft der erotischen Kunst.
Mein Bekleidungsfundus ist voller Häkelbikinis, Frotteeklamotten und anderer Teile aus den 70ern und 80ern. Oft mische ich Vintage mit moderner Bekleidung. Ich liebe ihre Ästhetik und erinnere mich gern an diese Jahre zurück. Damals blitzte gelegentlich etwas Schamhaar aus einem Bikinihöschen. Die Formen eines wohlgeformten Hinterteils in einem passenden Kleidungsstück zu erahnen, ist aufregend.
Ich habe eine Frau fotografiert, die später Implantate bekam, und kann sagen: Die Fotos mit den kleineren, natürlichen Brüsten sehen besser aus. Es ist wohl Geschmacksache - ich persönlich finde, dass alle Brüste gut aussehen, solange sie nur natürlich sind. Heutzutage ist es wieder an der Zeit, kleine, kompakte Girls und ihre Minibrüste zu zelebrieren.
Scheinbar völlig unpassend in unserer Zeit, grenzt die Existenz der Aufnahmen in diesem Buch fast an ein Wunder. Es sind die Früchte einer intensiven Beschäftigung mit der Schönheit der weiblichen Brustformen. Dave Naz ist fasziniert von natürlichen kleinen Brüsten. In der Kunstgeschichte fragte sich der spanische Poet de la Serna nicht als Erster, warum einige Frauen so kleine oder gar keine Brüste haben. Auch die unterentwickelten kleinen Brüste der Amazonen zum Beispiel gaben Anlass zu vielen Spekulationen. Die Gemälde der Jungfrau Maria während des Mittelalters zeigten übrigens die Madonna oft mit einer nur wenig geschwellten Brust, ein Symbol ihrer Schönheit.Bis ungefähr ins 17. Jahrhundert idealisierte die westliche Malerei die weiblichen Formen. Die Brüste glichen zwei kleinen Reinette-Äpfelchen, die durch ein freizügiges Dekolletee zur Geltung gebracht wurden. Die weißen Brüste, klein und strahlend, galten als erstes Kriterium, um zu gefallen. Diese Busen, die man als "perfekt" ansah, wurden übrigens in der galanten französischen Sprache "tétins" (Brüstchen) genannt, weil sie so winzig waren. Eigentlich meint das Wort "Brust" von seiner sprachlichen Herkunft her nicht unbedingt etwas Großes, im Gegenteil: Das englische Wort "breast" kommt vom alten sächsischen Begriff "briost" (Knospe). Kleine Brüste zu haben, wurde im Westen zuweilen je nach Epoche nicht gerne gesehen. Man assoziierte kleine Busen mit Verweigerung der Weiblichkeit.
Jede Fotosession ist wie eine einmalige Reise. Es ist die Kunst des Fotografen Mikhail Paramonov, die jungen Frauen genau in dem Moment zu fotografieren, in dem ihr Begehren erblüht. Vor seinem Objektiv fühlen sie sich frei, ohne Scham. Ein BH, der fällt, ein Höschen, das heruntergleitet. Immer stärker und eindringlicher werden ihre erotischen Posen. Ihre Gesichter sind hitzig, ihre Backen errötet. Es ist weniger die Nacktheit als vielmehr der richtige Augenblick, der die Fotografien so eindringlich macht. Die symbolische Phase des Übergangs und das Erkennen - zu lieben und geliebt zu werden. In diesem Bildband erscheint diese unsichtbare Schwelle in vielen Formen. Die fantastischen Fotografien von Paramonov sind vergleichbar mit dem Spektakel des Striptease: Sie haben eine Intensität in der Weise, dass sie eine Art Mysterium bis zum letzten Moment bewahren. Dann lüften die jungen Frauen ihre Schleier, öffnen die Pforte zwischen ihren Schenkeln, spüren die neue Welt, die sich ihnen darbietet, und freuen sich ihrer eigenen Kühnheit.
Idoia, die Muse des Fotografen, liebt den Phallus. Egal in welcher Form. Sogar die ungewöhnlichsten Objekte werden zu lüsternen Sexobjekten. Bananen, Vibratoren, Schneebesen, Würste, Getränkedosen, Doppeldildos, Gurken, Äpfel, Kerzen ... Idoia ist die Königin der Zweckentfremdung. Ihr sexueller Appetit ist so enorm, dass sie sich sogar monströse Dildos aus Silikon vorne wie hinten einführt und sich dabei köstlich amüsiert. Es macht ihr Spaß, immer neue Objekte auszuprobieren. Voller Triumph spreizt sie ihre festen Pobacken, um zu zeigen, dass auch hier enorme Objekte reinpassen. Idoia vergeht förmlich nach Lust auf einen Orgasmus, und manchmal steckt sie einfach ihre eigene Hand in die Muschi, bis sie kommt. Ein besonderes erotisches Highlight sind die Aufnahmen von ihrer riesigen, geschwollenen Vulva, die sie mit Hilfe einer Vakuumpumpe enorm vergrößert hat. Wie die Blumennymphen mit ihren hervorspringenden Mündern und lasziven Lippen in dem Gemälde "Der Frühling" von Botticelli, verkörpert Idoia den sexuellen Appetit. Hitzig, voller Temperament liebt sie es, ihre Öffnungen zu bearbeiten. Sogar ihre Höschen lässt sie in ihrer Muschi verschwinden. Alles verschafft Idoia einen heftigen Orgasmus.
Die Frauen im visuellen Universum des japanischen Fotografen Kazuma Ogaeri haben vielschichtige Gesichter - und man täuscht sich nicht, herauszulesen: Sie haben feuchte, lasterhafte Träume. Während sie auf ihren idealen Liebhaber warten, geben sie sich zärtlichen Spielen unter Mädchen hin. Frivole Spiele beim Lesen, in der einen Hand das Buch, die andere Hand öffnet die Schamlippen. Aneinandergekuschelt streicheln sie sich die zarten Brüste und liebkosen ihre Vulven mit entrückten Blicken. Auf vielen der Fotografien signalisieren die Modelle eindeutige Lust. Die Erotik erwächst aus dem Mangel. Alles in diesem Bildband drückt Erwartung aus und schreit nach Lust. Nichts ist aufregender, sagt Ogaeri, als Frauen, die sich sexuell nicht mehr beherrschen können.
Der dichte Busch kommt zurück! Kaum im 21. Jahrhundert angekommen, gibt es schon wieder eine Gegenbewegung zum haarlosen Körperkult, wie dieser Bildband triumphal demonstriert. Heutzutage könnte man verwundert sein, dass Frauen auf ihre Behaarung stolz sind. Aber Haare hatten schon immer eine sehr wichtige Funktion um Sexualität auszudrücken. Obwohl viele Jahre ins Dunkel verdrängt, behielten die Schamhaare doch ihre besondere, magische Ausstrahlung. Um begehrenswert zu sein mußte eine Frau einen richtig prächtigen Busch haben, Symbol ihrer Kühnheit und Libido. Die Tatsache, dass in diesem befreienden Bildband junge Mädchen wieder Schamhaar zeigen, mag einige schockieren, aber die Erotik lebt ja gerade von der Verwirrung der Gefühle. Man sieht auch das Lächeln der Mädchen, wenn sie frech und frei ihre dichten, unrasierten Matten präsentieren. Der behaarte Körper, so wie ihn die Natur schuf, darauf sind diese jungen Frauen stolz, stolz auf jedes einzelne Häarchen als wichtiges Element ihres Sex-Appeals.
Falls der Garten Eden existiert, dann erstrahlt er bestimmt in den spärischen Farben wie in den Fotografien des Schweden Gerth Sernelin. Die Bilder versetzen den Betrachter in eine euphorische Stimmung. Modelle mit verführerischen Körpern lächeln ausgelassen, und mit aufreizenden Posen präsentieren sie sich vor den Hintergründen aus zarten Blüten - eine vibrierende Welt voller Freude und Sinnlichkeit. Mit ihren Fingern öffnen sie ihre Vulva, die wie eine Blume erstrahlt. Für Gerth ist es essenziell und eine Frage der Ästhetik, dass man die ganze Form der weiblichen Genitalien sehen kann. In seinen Bildschöpfungen gehen Frauen und Blumen eine lustvolle Liaison ein: Eine intime Freundschaft und geheimnisvolle Chemie verbindet sie auf subtile Weise, unanständig und stolz zugleich. Voller Leben, voller Kraft, wie Blüten in höchster Pracht, so springen uns die Schönheiten von Gerth ins Auge. Strahlend vor sexueller Energie, in triumphalen Farben.
Dieser erotische Bildband ist wie eine Reise zum Mythos der Frau als Verführerin: der "Femme fatale". Und wir lassen uns gerne verwirren von diesen jungen Schönheiten, die nicht müde werden, in ganz unterschiedlichen Situationen ihre Vorzüge ohne jegliche Scham darzubieten. Sie wissen mit Blicken und Gesten auf wahrhaft meisterliche Art und Weise zu verführen. Wer sind diese verführerischen jungen Frauen, gibt es sie wirklich oder ist es nur ein Traum? Sie sind nackt und manchmal sogar nackter als nackt. Sie zeigen ihre rasierte Vulva in Nahaufnahme, und doch beherbergen diese Frauen etwas Mystisches. Sie sind feinstoffliche Wesen, die unseren Gedanken und Sehnsüchten entsprungen zu sein scheinen. Sie haben eine sehr erotische, anziehende Wirkung auf uns. Die verführerischen Mädchen halten die Augen manchmal geschlossen, verträumt, dann wieder blicken sie uns direkt an, den geschmeidigen jungen Körper gebogen, die Hüften gespannt - und ihr Blick scheint uns zu fragen: "Gefalle ich dir?"
"Wir haben das große Glück, mein Mann und ich, unser gemeinsames Sexleben fotografisch dokumentieren zu können." "Unsere Beziehung begann ganz normal, aber ich war heiß und auf der Suche nach Befriedigung, und so fragte ich ihn, ob er uns nicht beim Liebemachen fotografieren könnte, anstatt Aktfotos von mir zu machen", gesteht Lynn. "Und bald habe ich gemerkt, wie unheimlich fotogen meine Muschi ist." Das Projekt, das Sie in Ihren Händen halten, hat also keinen kommerziellen Hintergrund: Es handelt sich um ein einmaliges Dokument, bisher unveröffentlicht und von seltener Ehrlichkeit in der Darstellung von privater Lust. Nach neuen Experimenten dürstend, getrieben von ihren Lüsten, hat Lynn immer wieder die Grenzen erweitert. Sie wird nicht müde, ihren Mann immer wieder herauszufordern, und er gibt gerne nach. "Ich liebe es, fotografiert zu werden, während ich Sex habe", gesteht sie. Was für ein Glück, diese Momente zu teilen und sich wilden Sexspielen hinzugeben. Ihr Mann wurde quasi ihr Komplize auf der Suche nach neuen Abenteuern. Sie nahmen zusammen an nächtlichen Orgien teil, suchten Orte auf, an denen sich Fremde miteinander verlustierten, machten Nacktaufnahmen bei Sonnenuntergang, zelebrierten ihr häusliches Glück mit riesigen Spiegeln ... Er ließ Lynn die Freiheit, sich ihrer Lust hinzugeben, immer erfreut, das Gesicht seiner Frau in höchster Verzückung zu erleben. Die Liebe und der Sex zwischen Menschen, die sich lieben, ist eine ganz wundervolle Sache."
In den Fotografien von Kenichi Murata öffnen die jungen Frauen die Schenkel, als wollten sie die Frage stellen: Siehst du meine wirkliche Form? Je länger man die runden Pos betrachtet, ihre schneeweißen Brüste, ihre zarten Vulven, desto mehr kommt man ins Grübeln: Diese Mädchen umgibt eine magische Kraft, die aus einer anderen Welt zu kommen scheint. Das immense Talent des Fotografen Kenichi Murata ist es, diese unsichtbaren erotischen Kräfte in seinen Bildern spürbar zu machen. Angesichts der Schönheit der jungen Frauen, die sich uns völlig offenherzig mit gebogen Hüften darbieten, springt uns ihr Geschlecht direkt in die Augen. Es entsteht eine intime Atmosphäre. Ein Grund, warum uns die engelhaften Gesichter so berühren. Die Mädchen scheinen wie aus einer anderen Welt herübergekommen zu sein und besitzen wie die Dinge um sie herum außergewöhnliche Fähigkeiten: Aus dem Innersten strahlen erotische Kräfte, die den Betrachter verzaubern
Hier kommen jede Menge junge, knackige Girls, die stolz auf ihre tollen Pussies sind. Sie amüsieren sich köstlich, uns scharfzumachen, indem sie mit extremen, akrobatischen Stellungen ihre pralle Pflaume und den rosigen Anus noch mehr in Szene setzen. Diese heißen Girls haben keine Scheu zu zeigen, dass sie Lust haben, sehr große Lust!
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