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Der mittlerweile in der 22. Auflage erschienene Klassiker der regelungstechnischen Literatur erhebt nach wie vor den Anspruch auf eine sehr anschauliche Weise in die für Industrie und Wissenschaft wichtige Disziplin der Regelungstechnik einzuführen. Anders als in mathematisch orientierten Darstellungen stehen die physikalisch-technischen Zusammenhänge und die praktische Regelungstechnik im Vordergrund dieses vollständig überarbeiteten Standardwerkes. Soweit mathematische Hilfsmittel für den Praktiker hilfreich sind, werden sie eingesetzt. Alle wesentlichen Fragen der praktischen ¿ analogen und digitalen ¿ Regelungstechnik sind behandelt; zahlreiche der Praxis entnommene Beispiele illustrieren die Verfahren.Die aktuelle Auflage stellt einen Auszug der elementaren Inhalte der vorherigen Auflage dar mit dem Ziel, dem Leser ein kompaktes Nachschlagewerk bereitzustellen.
In vielen Alltagssituationen spielt der Zufall eine Rolle - in der Stochastik versuchen wir mit mathematischen Mitteln, Strukturen in dieser scheinbaren Regellosigkeit zu erkennen. Dieses Buch liefert die Werkzeuge, um den Gesetzmaigkeiten auf die Spur zu kommen. Dafur wird, ausgehend von der elementaren beschreibenden Statistik, die Wahrscheinlichkeitstheorie bis hin zum Zentralen Grenzwertsatz entwickelt. Bei aller mathematischen Stringenz bleibt das Buch dabei durch seine vielen Beispiele anschaulich. So wird z.B. ein klassisches Anwendungsgebiet der Stochastik, die mathematische Statistik, ausfuhrlich behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Einfuhrung in aktuelle stochastische Fragestellungen. Das Themenspektrum reicht von der Informationstheorie, uber die Finanzmathematik, die Theorie der Markovketten bis hin zur stochastischen Optimierung.
Was können Führungskräfte aus den Erkenntnissen der Neurowissenschaften lernen, um ihren Job noch besser als bislang zu machen? Das Buch wendet sich an Führungskräfte, Berater, Trainer, Wissenschaftler sowie Studierende der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspsychologie. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse können hilfreich sein, um Führungskräften neue Sicht- und Denkweisen zu vermitteln ¿ und dadurch deren Führungseffektivität zu erhöhen. Die vorliegende Publikation verdeutlicht, wie es gelingen kann, mittels eines Neuroleadership sowohl Leistungsprobleme zu lösen, wie auch die Gesundheit der Führungskräfte und Mitarbeiter zu fördern, was sich ¿ zusammengenommen ¿ wiederum nachhaltig positiv auf die Leistungserstellung und somit auf den Unternehmenserfolg auswirkt. In diesem Zusammenhang bietet das vorliegende Buch folgende neuartige Perspektiven:1. Überwindung des Empiriedefizits: Diese Publikation dient zunächst dazu, das vorhandene Empiriedefizit zum Thema ¿Neuroleadership¿ zu überwinden: Einerseits werden die Vorhersagen von zwei ¿prominenteren¿ Ansätzen des Neuroleadership, nämlich das SCARF-Modell von David Rock wie auch die Konsistenztheorie von Klaus Grawe in Bezug auf die Frage geprüft, ob Neuroleadership ein Ansatz ist, mit dem Leistung und Gesundheit gefördert werden kann. Hierzu wurde eine empirische Studie mit mehr als 900 berufstätigen Personen durchgeführt. Andererseits werden mittels einer Unternehmensfallstudie die Aussagen des SCARF-Modells dadurch validiert, dass Mitarbeiterurteile mit denen von Führungskräften verglichen werden.2. Aufhebung der einseitigen Führer-Geführten-Perspektive: Die bisherige Neuroleadership-Argumentation zeichnet sich in weiten Teilen dadurch aus, dass eine große Nähe zu situativen Ansätzen der Personalführung existiert: Die Führungskraft steht im Mittelpunkt des Geschehens und optimiert ¿ im Kontext eines solchen Führungsverständnisses ¿ das Leistungsverhalten ihrer Mitarbeiter dadurch, dass sie die unterschiedlichen, jetzt neurobiologisch begründeten Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter berücksichtigt. Hier wird gerade in Hinblick auf Führungskräfte verdeutlicht, wie deren eigenen Interpretationsvorlieben, Sprachgewohnheiten und Weltbilder die eigene Effektivität fördern ¿ oder aber auch reduzieren können. 3. Transfer zur Unternehmensführung: Es wird gezeigt, welche Beziehungen zwischen den aus den empirischen Studien abgeleiteten Prinzipien eines Neuroleadership zu Befunden erfolgreicher Unternehmenspraxis bestehen. Hierzu werden einerseits ausführlichere Unternehmensfallstudien sowie die Fallstudiensammlung des Moonshot-Projekts von Gary Hamel herangezogen.Aktuelle Weiterentwicklungen dieser Überlegungen zum Neuroleadership finden sich unter www.neuroleadership-online.de.
Das Werk ist einerseits ein Fachbuch, das beschreibt, wie man in China wirtschaftlich tätig werden kann und was dabei zu beachten ist, und andererseits ein Ratgeber für die Zusammenarbeit mit Chinesen, der den interkulturellen Hintergrund beleuchtet.
Die "Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte" sind das Flagschiff der Publikationen des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin. In unregelmäßiger Folge erscheinen seit 1957 Editionen und Monographien zu brennenden Fragen der Zeitgeschichte. In der Mehrzahl handelt es sich dabei um Forschungsergebnisse, die aus Institutsprojekten hervorgegangen sind. Eine Veröffentlichung erfolgt erst nach dem Abschluss eines aufwendigen Begutachtungsverfahrens, an dem herausragende Gelehrte beteiligt sind. Den derzeitigen Schwerpunkt bilden die Projekte "Demokratischer Staat und terroristische Herausforderung. Die Anti-Terrorismus-Politik der 1970er und 1980er Jahre in Westeuropa", "Der KSZE-Prozess: Multilaterale Konferenzdiplomatie und die Folgen (1975-1989/91)" und "Die Verfolgung von NS-Verbrechen durch deutsche Justizbehörden seit 1945".
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