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Herman ist 13 Jahre alt, als die Mongolen 1241 auf ihrem infernalen Siegeszug durch Polen und Deutschland Klöster und Burgen, Dörfer und Städte verwüsten. Er ist 15, als er auf tragische Weise seine erste Liebe, die lebensfrohe Wanda, verliert. Er verlässt sein Zuhause und tritt in die Dienste König Wenzels in Prag ein. Mit 19 kehrt er von einer fast zweijährigen Expedition zu den Tartaren zurück, er wird zum Ritter geschlagen und verfolgt als junger Mann mit glühender Sehnsucht und wachem Verstand die politischen Geschehnisse in seiner Heimat. Mit seinem engen Freund Stan dient Herman später dem unsteten Boleslaw, Herzog von Schlesien. Sie trotzen dessen Launen und halten an den hohen Tugenden des Rittertums fest. Über Jahre verfolgen sie gemeinsam die Spuren der Mörder von Hermans Geliebter Wanda. Deren jüngere Schwester Agnieszka wächst unterdessen auf der benachbarten Kastellansburg heran, und Herman bleibt die Ähnlichkeit der beiden Frauen nicht verborgen ...
"Der Carobbaum" ist die Geschichte von der Freundschaft von zwei Jungen im geteilten Zypern. Es ist die Geschichte von Mehmet und Yunus, von ewiger Treue und unüberbrückbarer Distanz. "Der Carobbaum" ist eine wunderbare, eine wundersame Liebesgeschichte. Und zugleich ist es eine Geschichte vom himmlischen Erleben irdischer Natur - durch die Augen von Yunus. Yunus, der auf der Insel Zurückgebliebene, der früh erwachsene Hirte, Yunus, der zärtliche Ehemann und Vater, der tief überzeugte Politiker ohne Amt. Sein Leben gehorcht der Poesie der Einfachheit und der Mystik einer animistischen Weltwahrnehmung. Die Welt dieses Buches ist nicht die metrische Zeit westlicher Geschichtsschreibung, sie folgt anderen Gesetzen.
"Ein Wunder läuft durch die Zeit" lädt den Leser ein zu einer faszinierenden Reise in die Welt der Bibel und präsentiert dabei eine besondere Interpretationsweise: Die Offenbarung Christi an Johannes wird hier nach dem Pyramidenprinzip betrachtet, welches einem in der Bibel sehr häufig entgegentritt, in der Offenbarung aber seinen Höhepunkt erreicht - in den vier mal sieben Stufen bei den Sendschreiben, den Siegeln, den Posaunen und den Zornschalen. Diese Interpretationsart ermöglicht ein tieferes Verständnis für den Umgang mit den an Mehrfachsymbolik und Metaphern reichen Texten der Bibel. Entstanden als Grundlage für Bibelseminare, sind die stufenweisen Erläuterungen unverzichtbar für jeden, der sich intensiv mit dem "Buch der Bücher" befassen.Rezension:Dieses Buch von Edith Krispien lädt sie zu einer faszinierenden Reise in die Welt der Bibel ein. Sie erfahren eine spannende Interpretation der Offenbarung Christi an Johannes. ... Wer sich mit dem "Buch der Bücher" beschäftigen will, muss dieses Buch von Edith Krispien kaufen. Lebens(t)räume (3/2005)
Für Ludwig Steinherr ist das Staunen die Voraussetzung für die Produktion von Gedichten ¿ wie die Fähigkeit zum Erstaunen, die noch aus der Kindheit rührt, für die Kunstproduktion überhaupt. Mit »Kometenjagd« wendet sich Steinherr wieder Themen aus Kunst und Wissenschaft zu, huldigt den Astronomen der Vergangenheit und begegnet dabei nicht selten Engeln und Dämonen. Viel ist von »Jenseits«, »Zwischenreich« oder auch der »Unterwelt« und ¿Feuertod« die Rede. In barocken Anspielungen lebt Nostradamus wieder auf und hält das Jüngste Gericht Einzug. Man begegnet einer ausgewählten Schar an Künstlern von Jackson Pollock über Eduard Manet bis Piero della Francesca und wird die ängstliche Spannung eines Vogeldaseins mitempfinden: »Beim Füttern der Vögel//Hochempfindliche Granaten/ aus Federn und Furcht/ die beim geringsten Geräusch/ in die Luft fliegen ¿ // Nach jeder Detonation/ stellen sie fest: Wir sind noch da!«
»Steinherrs Gedichte strahlen in einer knisternden Transzendental-erotik, die sich im Zusammenklang von Metaphysik und Profaneität, von Göttlichkeit und geblendeter Abgöttlichkeit innerhalb des Gedichtes auflädt und am Ende häufig in einer Pointe entlädt.«Walter Fabian Schmid, poetenladen
Im Mittelpunkt des ersten Bandes »Die neue Isar« steht die Geschichte der Isar-Renaturierung, von den ersten Impulsen in »Mühltal« und München, bis hin zu den entscheidenden Schritten an beiden Flußabschnitten. Band 2, der nun als das Buch zum »Isarplan« kurz vor Abschluß des Projekts in München erscheint, beinhaltet, neben zahlreichen isarfachlichen, -historischen wie -literarischen Aspekten, auch Beiträge des Wasserwirtschaftsamtes München, beider am »Isarplan« beteiligten Planungsbüros und der »Isar-Allianz« sowie zum »Forum neue Isar«, in einer Gesamtdarstellung. Hier werden Details und Hintergründe erläutert, bereits weitere Perspektiven angedeutet, nicht nur im Hinblick auf Isar-Renaturierungsmaßnahmen in München oder außerhalb der Stadt, sondern auch hinsichtlich Bürgerbeteiligung, Transparenz und Dialog bei solchen oder ähnlichen Projekten. Die Beiträge der beteiligten Referate der LH München folgen in dem Anfang 2012 erscheinenden dritten Band dieser Reihe. Die fachlichen Autoren dieses Bandes sind: Prof. Josef Reichholf, Dr. Klaus Arzet, Dr. Nico Döring, Heribert Zintl, Rolf Renner, Franz Speer, Winfried Jerney, Irene Burkhardt, Klaus Bäumler und andere. Er enthält zudem literarische Texte von OB Christian Ude, Boris und Helmut Ruge, Konstantin Wecker, Sitka, Miki Sakamoto, Dr. Franz Jakob, Franz Huber, Georg Jochum, sowie einigen weiteren Autoren.
Am Strand des schottischen Küstenort St. Andrews wird eine junge Frau tot am Strand aufgefunden. In ihrer Hand hält sie einen Zettel mit einem rätselhaften Zitat. Es ist, das finden Chief Inspector Falkirk und seine junge Kollegin Connie Wraight schnell heraus, ein Auszug aus »Hamlet«: die letzten Worte von Ophelia, bevor sie ertrank. Als kurz darauf eine Literaturdozentin der örtlichen Universität in der Bibliothek erstochen wird und sich bei der Toten ein Zitat aus »Romeo und Julia« findet, wird aus dem Anfangsverdacht schaurige Gewissheit: Ein Mörder geht um, der seine Opfer wie weibliche Figuren aus Shakespeare-Dramen ums Leben kommen lässt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn Ophelia und Julia sind nicht die einzigen Frauen, die Shakespeare auf tragische Weise sterben ließ ...
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