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Frontmatter -- Vorwort / Fischer, Andreas -- Inhaltsverzeichnis -- I. Überblick Über Das Gesamtgebiet -- 2. Zur Aufgabenstellung Der Arbeit -- I. Abschnitt. Abraham Cowley: "A Discourse By Way Of Vision, Concerning The Government Of Oliver Cromwell" -- 1. Einleitung -- 2. Die "Discourses By Way Of Essays" Und Ihr Verhältnis Zur Geschichtlichen Welt -- 3. Der "Discourse By Way Of Vision Concerning The Government Of Oliver Cromwell" -- 2. Abschnitt. Heinrich Von Treitschke: "Milton" -- 1. Dichtung Und Politik In Treitschkes "Milton" -- 2. Die Englische Revolutionszeit Als Hintergrund Des Milton-Essays -- 3. Spiegelungen Von Treitschkes Politischen Anschauungen Im Milton-Essay -- 3. Abschnitt. Hermann Oncken: "Die Auserwähltheit Eines Volkes Und Der Religiöse Berufungsglaube Des Führers" -- 1. Hermann Onckens Essays Über Cromwell -- 2. Zum Aufbau Und Stil Des Essays -- 3. Gegenwartsbezogenheit In Onckens Essay- -- 4. Abschnitt. Thomas Babington Macaulay: "Frederic The Great" -- 1. Macaulays Begriff Des Historischen Essays, Dargestellt An "Frederic The Great" -- 2. Macaulays Sprache Und Darstellungsweise Als Spiegelbild Seines Weltbildes -- 3. Sprachliche Gestaltung Des Friedrich-Essays -- 4. Macaulays Urteil Über Friedrich Den Großen -- 5. Abschnitt. Thomas Mann: "Friedrich Und Die Große Koalition. Ein Abriß Für Den Tag Und Die Stunde" -- 1. Einleitung -- 2. Sprachliche Gestaltung Des Friedrich-Essays -- 3. Das Porträt Friedrichs II. Bei Thomas Mann -- 6. Abschnitt. Heinrich Mann: ,Der König Von Preußen" -- 1. Vorgeschichte Und Entstehung Des Essays -- 2. Die Interpretation Friedrichs Des Großen -- 3. Zu Aufbau Und Stil Des Friedrich-Essays -- 7. Abschnitt Willy Andreas: "Marwitz Und Der Staat Friedrichs Des Großen" -- 1. Einleitung -- 2. Kompositionsprinzipien -- 3. Sprachliche Gestaltung -- 4. Das Historische Porträt Friedrich August Ludwigs Von Der Marwitz -- Auswertung Der Ergebnisse -- 1. Zusammenfassung Der Ergebnisse -- 2. Schluß -- Literaturverzeichnis -- Namenregister -- Backmatter
Im Zeitraum zwischen 1268 bis 1271 hatte die Kirche kein Oberhaupt: Fast drei Jahre lang konnten sich die Kardinäle nicht auf die Wahl eines Nachfolgers für den verstorbenen Papst Clemens IV. einigen. DieStudie untersucht die Ursachen und Auswirkungen dieser bis heute längsten Sedisvakanz der Kirchengeschichte. Was das Kardinalskolleg entzweite, waren vor allem territorialpolitische Rivalitäten der italienischen Kardinäle. Dennoch fand man in Fragen der Kirchenstaatsverwaltung, der Bistumsbesetzungen und der Legatenentsendung zu gemeinsamem Handeln zusammen.
Die Automobilindustrie hat den Trend hin zur Elektromobilität erkannt und immer mehr Hersteller nehmen entsprechende Modelle in ihr Produktprogramm auf oder stellen entsprechende Studien vor, welche in den kommenden Jahren realisiert werden sollen. Das kalifornische Start-Up Better Place erhielt seit seiner Gründung im Dezember 2007 viel Aufmerksamkeit in der internationalen Presse und die Vision des Gründers Shai Agassi von umfassender nachhaltiger Mobilität findet großen Anklang. Sich selbst bezeichnet Better Place als führenden Anbieter von Infrastrukturlösungen für Elektrofahrzeuge, und mit Renault-Nissan konnte ein großer Automobilkonzern als Partner zur Kooperation bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen gewonnen werden. Den Einfluss, den Better Place seitdem auf die Entwicklung auf die Automobilindustrie hat, ist nicht minder bemerkenswert. So wird Renault einer der ersten Automobilhersteller sein, der im Jahr 2011 ein rein elektrisch betriebenes Fahrzeug in Großserie auf den Markt bringen wird. Auch neue Arten der Kooperationen und die Betrachtung von nachhaltiger Mobilität als Gesamtpaket aus Fahrzeugen und Stromerzeugern haben in dieser kurzen Zeit zu einem Wandel im Bewusstsein der Automobilindustrie geführt.Inwieweit ist Better Place die treibende Kraft in der Entwicklung hin zum Elektroauto und in welchen Bereichen lässt sich ein Einfluss von Better Place nachweisen? Für die Untersuchungen in diesem Buch wurden die Bereiche Fahrzeugentwicklung, Kooperationen und Projekte sowie die Entwicklung der Akkumulatoren untersucht und in Form einer Case-Study aufbereitet. Die zum Teil überraschenden Ergebnisse zeigen, welche Macht neue Player wie Better Place in nur kurzer Zeit erreichen können, wenn sie ihre Ziel so beharrlich und nachhaltig verfolgen und ihre Innovationen bestehende Märkte revolutionieren können.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Inzwischen ist allen Marktteilnehmern bewusst, dass in Zukunft Geschäfte zunehmend über das Internet abgewickelt werden. Auch in deutschen Unternehmen hat die Beschaffung über elektronische Märkte einen höheren Stellenwert eingenommen und die Reichweite von E-Procurement wird erkannt. Unternehmen stellen sich daher nicht mehr die Frage, ob sie am elektronischen Handel teilnehmen oder nicht, sondern wie ihre strategische Stoßrichtung hinsichtlich elektronischer Beschaffung auszusehen hat. Dennoch haben erst wenige Unternehmen umfassende Implementierungen vorgenommen, da immer noch Unsicherheit gegenüber den neuen Medien besteht. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, die Frage zu klären, wie sich die Qualität industrieller Zuliefer-Abnehmer-Beziehungen bei der Beschaffung über elektronische Märkte im Allgemeinen und unter besonderer Berücksichtigung von Investitionsgütern im Vergleich zur traditionellen Beschaffung verändert. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen inwieweit sich moderierende Effekte - hier Betreiberstatus und Reputation - auf die Beurteilung der Geschäftsbeziehung auswirken. Für den langfristigen Erfolg einer Geschäftsbeziehung ist die Qualität ein wesentlicher Bestandteil. Dies gilt sowohl aus der Perspektive der Nachfrager als auch der Anbieter. Kapitel 2 hat das Thema industrieller Zuliefer-Abnehmer-Beziehungen. Innerhalb dieses Kapitels wird ein kurzer Überblick über theoretische Erklärungsmuster industrieller Zuliefer-Abnehmer-Beziehungen gegeben und anschließend theoretische Erklärungsmuster erläutert. Dabei handelt es sich im Einzelnen um die Transaktionskostentheorie, die Principal-Agent-Theorie sowie den IMP-Interaktionsansatz. Ferner werden die betriebswirtschaftlichen Ansätze des Supply Chain Managements und des Beziehungsmanagements näher erläutert. Kapitel 3 liefert theoretischen Grundlagen zu elektronischen Marktplätzen und eine definitorischen Abgrenzung. Es schließt sich eine Klassifizierung von B2B-Marktpätzen nach den Merkmalen Betreiberstruktur, Reputation, Fulfillment, Preisbildung und sonstige Faktoren an. Anschließend wird auf Vor- und Nachteile von elektronischen Marktplätzen eingegangen. Kapitel 4 ist in zwei Teilbereiche gegliedert und befasst sich mit der Beschaffung über elektronische Märkte. Im ersten Teil wird auf die Ziele der Beschaffung eingegangen. Der zweite Teil gibt eine Übersicht über elektronische Beschaffung. Dabei wird der Begriff des Electronic [¿]
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