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In diesem Werk werden die Grundlagen der althochdeutschen Sprache erklärt und erläutert. Es ist ein unerlässliches Nachschlagewerk für alle, die sich mit der Sprache und Literatur des Mittelalters beschäftigen und bietet einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung der deutschen Sprache.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
Die dynamische Erforschung des Althochdeutschen findet ihren Niederschlag in kontinuierlicher Weiterentwicklung der Althochdeutschen Grammatik. So wird parallel zur grundlegenden Neufassung von Band II: Syntax auch Band I in einer sorgfältig überarbeiteten, in zahlreichen Details erweiterten 17. Auflage vorgelegt. Nach der positiven Resonanz auf die vorherige Auflage konnte der eingeschlagene Weg weiterverfolgt werden. Die Einarbeitung der Glossenforschung ist fortgeführt und ausgebaut worden. Ihrem Aussagewert gemäß kommen nun die voralthochdeutschen Runenbelege stärker zur Geltung. Um der zweifachen Aufgabe als Referenzwerk und als Studienbuch gerecht zu werden, stehen sowohl die Darstellung der Faktenbasis als auch deren Präsentation im Fokus der Neuauflage. Zahlreiche Phänomene werden auf breiterer Datenbasis beschrieben, zum Teil auch sprachhistorisch neu bewertet. Als wesentliche Neuerung, die vor allem didaktischen Zwecken entgegenkommen dürfte, werden den althochdeutschen Paradigmen nun ihre altsächsischen und mittelhochdeutschen Entsprechungen zur Seite gestellt. Dafür haben die Tabellen, deren Zahl zugelegt hat, ein großzügigeres Layout erhalten. Die Maßnahmen zielen darauf ab, den Nutzen als Referenzgrammatik wie als Lehrbuch weiter zu steigern. Band I und Band II der Althochdeutschen Grammatik sind auch als Set erhältlich.
An Atlas Of Topographical Anatomy : After Plane Sections Of Frozen Bodies has been considered by academicians and scholars of great significance and value to literature. This forms a part of the knowledge base for future generations. So that the book is never forgotten we have represented this book in a print format as the same form as it was originally first published. Hence any marks or annotations seen are left intentionally to preserve its true nature.
Die Althochdeutsche Grammatik' von Wilhelm Braune hat sich seit 130 Jahren als unentbehrliches Hilfsmittel der germanistischen Forschung und Lehre bewahrt. Die 16. Auflage uberarbeitet und aktualisiert zunachst den Band I: Phonologie/Morphologie (vormals von Ingo Reiffenstein). An Braunes Zielsetzung, Studienbuch und Forschungsgrammatik zu verbinden, wird festgehalten. Besonderes Augenmerk gilt der Ubersichtlichkeit der Darstellung sowie der Einarbeitung der neueren Glossenforschung Die 15. Auflage ist weiterhin erhaltlich.
Nach zwei Jahrzehnten wird eine durchgreifende Neugestaltung der »Gotischen Grammatik« (vormals Braune/Ebbinghaus) vorgelegt. Die neue Auflage bleibt der zweifachen Funktion des Buches - Studiengrammatik für den akademischen Unterricht und Referenzwerk für die Forschung - verpflichtet; sie wendet sich gleichermaßen an Germanisten wie an Indogermanisten. Zwei Ziele standen im Vordergrund: klare und lückenlose Präsentation der Fakten, umfassende Dokumentation der Forschung unter Einbeziehung der Sprachgeschichte. In formaler Hinsicht hat der Band eine gründliche Überarbeitung erfahren, vor allem die Zitierweise wurde vereinheitlicht und transparenter gestaltet. Inhaltlich ist die Grammatik aktualisiert und an den derzeitigen Stand der Forschung herangeführt worden. In der Einleitung war auf Neufunde, neue Editionen und neue Erkenntnisse über die Sprachdenkmäler hinzuweisen. Die Lautlehre wurde von überholten Ansätzen befreit und durch Übersichten zum Phoneminventar ergänzt. In der Flexionslehre wurden zahlreiche Abschnitte differenzierter behandelt. Generell wurde angestrebt, grammatische Phänomene anhand tatsächlich belegter Formen zu exemplifizieren. Wo es der Platz zuließ, werden für seltenere Erscheinungen nicht wie bisher nur Beispiele, sondern sämtliche Belege gebucht. Lesestücke und Wörterverzeichnis wurden überprüft und neugestaltet. Um die Orientierung in dem historisch gewachsenen Buch zu erleichtern, ist dem Band ein Sachregister beigegeben worden.
Der Abri der althochdeutschen Grammatik ist als erste Einfuhrung in das Studium des Althochdeutschen und Altsachsischen gedacht und auf sprachgeschichtlicher Grundlage aufgebaut. Die vorliegende Auflage bietet eine neubearbeitete Einleitung und Erweiterungen in der Beschreibung des Verbums.
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