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Verena Muller unternimmt den Versuch, eine Schnittstelle zwischen fiktionaler Literatur und der Pflegeausbildung herzustellen. Hierfur untersucht sie mit Blick in verschiedene Bezugswissenschaften, ob und wie der Einsatz von literarischen Texten den Weg zu einem asthetischen Lernen im Pflegeunterricht bereitet. Dabei fokussiert sie exemplarisch den pflegerisch relevanten Zusammenhang von Tod und Sterben, um die Ausfuhrungen zu rahmen. Dazu fuhrt sie Erkenntnisse der Literaturdidaktik, der allgemeinen Erziehungswissenschaften und der Medical Humanities hinsichtlich des Einsatzes von literarischen Texten zusammen, setzt diese in Bezug zu den Zielen der Pflegedidaktik und leitet relevante Aspekte ab. Anknupfend an die Ergebnisse zeigt sie in einer pflegedidaktischen Analyse zweier literarischer Texte beispielhaft pflegedidaktische Gewinne auf.
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