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Bøker av Thomas Foerster

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  • - Eine empirische qualitative Studie
    av Thomas Foerster & Silke Pfaff
    1 407,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Am 11. September 2001 brachten global operierende, religiös motivierte Terroristen das World Trade Center (WTC) und das Verteidigungsministerium (Pentagon) zum Einsturz und töteten Tausende Menschen. Das vierte der in den Anschlag involvierten Flugzeuge stürzte bei Pittsburgh in Pennsylvania ab und sollte offenbar den Präsidentensitz Camp Davis treffen. In New York starben 2801 Menschen, in Washington 184 und in Pennsylvania 40, die insgesamt neunzehn Terroristen nicht mit eingerechnet. Das Ereignis gilt traurigerweise als bisher ?perfektester? Terrorakt der Geschichte. Niemals zuvor konnten Millionen Menschen ¿live` im Fernsehen miterleben, wie ein Kontinent, ein Land, eine Stadt, ein Way of Life angegriffen wurde und Tausende Menschen vor den erstarrten Augen der vereinten Fernsehwelt jämmerlich in den Tod getrieben wurden. Diese globale Wahrnehmung in einer von Medien bestimmten Weltgesellschaft lässt uns die Attentate als unvergesslichen und zutiefst verinnerlichten Film in Erinnerung behalten (und nicht nur lediglich als ein Datum in der Geschichte etwa so wie Pearl Harbor). Viele fühlten sich an das Schreckensszenario von Pearl Harbor zurückerinnert oder auch an den, durch ein Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand ausgelösten, Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 28. Juni 1914 in Sarajevo. Diese beispiellose Terrorwelle forderte nicht ?nur? zahlreiche Menschenleben und berühmte, kulturell einzigartige Gebäude, sondern erschütterte das Sicherheitsgefühl der Welt. Sie rief eine globale, neue, bis Dato in unseren Breitengraden des westlichen Kulturkreises nie gekannte Angst vor Terrorismus hervor, gefährdete die Stabilität der Weltwirtschaft, stellte politische Strategien in Frage und machte deutlich auf den fundamentalistischen Islam aufmerksam. Dieser Terror ist noch irrationaler und skrupelloser als der sozialrevolutionär motivierte Terror des 20. Jahrhunderts und verlangt neue Antworten der Weltpolitik. Die Anschläge waren nicht nur eine Kriegserklärung an die USA, sondern an all diejenigen, die von einer friedlichen Welt ohne Grenzen träumen und an die universelle Gültigkeit der Menschenrechte glauben; der 11. September 2001 war eine Kampfansage an die gesamte zivilisierte Welt. Nicht einmal der kalte Krieg lässt sich hier als Vergleich heranziehen, da er ein immerhin wägbares Machtgefüge zwischen westlicher Demokratie und östlichem Kommunismus war und die Nato-Strategien bisher bestimmte. [¿]

  • - Selbst- und Fremddeutung im Norden des hochmittelalterlichen Europa
    av Thomas Foerster
    1 065,-

    Durch die Christianisierung Skandinaviens veranderte Europa vom 9. bis zum 13. Jahrhundert sein Gesicht. Der aquilo blieb nicht mehr wie in der biblischen Tradition das kalte Jenseits, sondern ergriff seinen Platz im politischen und kulturellen Gefuge der europaischen Volker. Diese Integrationsleistung brachte auf beiden Seiten, der gebenden wie der nehmenden, neue Formen der Selbst- und Fremddeutung hervor. Das Buch vergleicht die unterschiedlichen Perspektiven in der lateinischen und volkssprachlichen Geschichtsschreibung des 11. bis 13. Jahrhunderts - sowohl in der Historiographie im Reich und in England als auch und vor allem im Norden. Gerade dort entfaltete sich eine groe Spannbreite zwischen den Mustern kontinentaleuropaischer Darstellung und der uberaus eigenstandigen Welt der Sagas. Der Vergleich wird hierbei als wesentliches Instrument der Identitatskonstruktion hervorgehoben.

  • - Imperial Tradition and Universal History in Late Medieval Europe
    av Thomas Foerster
    2 130,-

    This collection provides a systematic survey of the wide readership the works of Godfrey of Viterbo enjoyed in the late Middle Ages. In the last years of the twelfth century this chronicler and imperial notary wrote a series of historical collections that gained considerable and lasting popularity: between the thirteenth and fifteenth centuries, his works were copied in elaborate manuscripts in almost all of Latin Europe. Godfrey was a herald of the new political ideas the Hohenstaufen developed after the years of defeat against the papacy and the Italian communes, but also a universal chronicler whose interests reached far beyond the political issues of his day. Bringing together a group of specialists on manuscripts and historical writing in late medieval England, Spain, Italy, Germany, Bohemia and Poland, this volume demonstrates how Godfrey¿s works were understood by medieval readers.

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