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Es gibt viele Bucher auf dem Markt, die uns erklaren, warum wir aufhoren sollten, Fleisch zu produzieren und zu essen. Dieses Buch dagegen erklart, warum wir aufhoren werden, Fleisch zu produzieren und zu essen. Und was sich dadurch in der Landwirtschaft verandern wird.Tierrechtler verweisen gerne auf die Abschaffung der Sklavenhaltung und zeigen, worin die vielen Parallelen zur Befreiung landwirtschaftlicher Nutztiere liegen. Leider erklaren sie nicht, warum die Sklavenhaltung zwischen 1833 und 1987 in jedem Land der Welt, die Tierproduktion aber in keinem Land der Welt abgeschafft wurde, sondern der globale Fleischkonsum weiter wachst. Es gilt also einerseits zu erklaren, warum das Unbehagen immer mehr Konsumenten mit dem, was die einen Wertschopfungskette, die anderen Totungsmaschinerie nennen, nicht zu einem Paradigmenwechsel gefuhrt hat. Und warum derzeit die Voraussetzungen dafur geschaffen werden, damit sich dies andert.So fullt Postletale Landwirtschaft die Lucke zwischen tierethischen Abhandlungen und der Fulle wertfreier agrar- und umweltwissenschaftlicher Literatur zur Dynamik und den Auswirkungen des Fleischkonsums. Das Buch stellt dar, welche ethischen und welche okologischen Probleme zwangslaufig zu einer Transformation der Landwirtschaft fuhren werden. Hochstwahrscheinlich einer Landwirtschaft, zu der das Toten von Tieren nicht mehr gehoren wird.
This open access book applies for the first time emerging concepts of socioeconomics to analyse an economic sector, namely agriculture.
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