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Bøker av Silke Horstkotte

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  • av Silke Horstkotte
    1 460,-

    Experiencing Visual Storyworlds illuminates how comics express what characters and narrators see, think, and feel. Drawing on the narratological concept of focalization, which describes the filtering of a story through the minds of characters and narrators, Silke Horstkotte and Nancy Pedri analyze comics from a range of genres, including graphic memoir, graphic historiography, silent comics, and metafictional comics. Through a series of close readings-including Jason Lutes's Berlin, Charles Burns's Black Hole, Ellen Forney's Marbles, Eric Drooker's Flood!, and Craig Thompson's Habibi-Horstkotte and Pedri argue that the visual form of comics storytelling is uniquely suited to invite readers into storyworld experiences. The authors break down the ways focalization in comics is cued by features such as color, style, panel size and positioning, and genre-showing how these features regulate how readers access the experiences of characters and narrators.

  • - Poesie und Geschlecht im Prosawerk Clemens Brentanos
    av Silke Horstkotte
    1 545,-

    Die vorliegende Studie untersucht Identitatsmuster von Autorschaft im Werk Clemens Brentanos (1778-1842) und fragt insbesondere nach der Funktion poetologischer und transzendentalphilosophischer Modelle von Androgynie. Dabei wird die Verwirrung der Geschlechteridentitaten, die nicht nur in Brentanos fiktionalen Texte zu beobachten ist, sondern die auch in den Briefen an Achim von Arnim und an Sophie Mereau eine bedeutende Rolle spielt, als literarisches Strukturprinzip gefat und in den Kontext einer narratologischen Analyse gestellt. Der Begriff der "e;androgynen Autorschaft"e; eroffnet nicht nur einen neuen Zugang zum Werk Brentanos, er ist auch fur die Romantikforschung insgesamt perspektivreich. Vorstellungen von Geschlecht sind in der Literatur um 1800 grundsatzlich auf poetologische Fragestellungen bezogen und mussen somit im Kontext der Aufwertung der Poesie gegenuber philosophischen Diskursen betrachtet werden. Eine Sonderfunktion literarischer Geschlechterkonstruktionen stellt dabei die utopische Vorstellung einer androgynen Ganzheit jenseits der Geschlechterdifferenz dar, wie sie vor allem dem romantischen Dichter zugeschrieben wird. Solche poetologischen Androgynenmodelle sind einerseits dem Geniekult des 18. Jahrhunderts verpflichtet; andererseits aber problematisieren sie durch den Aspekt der Doppelung oder Vielheit die Vorstellung vom Autor als einer einheitlichen und mit sich selbst identischen Person.

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