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¿Öffentlich-politische Kommunikation findet zunehmend über Soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook, Instagram etc. statt. Dieses Buch schlägt ¿ mit einem Fokus auf dem Dispositiv Twitter ¿ einen mediatisierungslinguistischen Zugang vor, der die drei medienkulturell relevanten Ebenen Kommunikator, Kommunikat und Aneignung integrativ untersucht. Der Autor zeigt auf, dass mediatisierte politische Kommunikation holistisch zu analysieren ist: Die Identitäts- und Imagebildung von Politiker*innen basiert auf selbstgewählten multimodalen Rollen(-mustern), und sie wird auch interaktiv mit weiteren Akteur*innen wie Bürger*innen und Journalist*innen ausgehandelt.
Das Kontingenzbewusstsein der Moderne zeichnet auch die Erzähldiskurse um 1800 aus: Die Romanfiguren in Wielands »Agathon«, Jean Pauls »Siebenkäs« und Brentanos »Godwi« werden im Verlauf ihrer Lebensgeschichten immer wieder mit erzählten Zufällen konfrontiert, während die Texte selber fortwährend darauf reflektieren, dass ihre emphatischen Ordnungs- und Sinnangebote stets auch anders möglich sind. Die Studie untersucht die unterschiedlichen Inszenierungsweisen narrativer Kontingenz und nimmt mit Hilfe des Kontingenzbegriffs die große Literaturepoche um 1800 neu in den Blick.
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