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In these studies Roman Ingarden investigates the nature and mode of being of four kinds of art works: the musical work, the picture, the architectural work, and the film. He establishes that the work of art is a purely intentional object but considers also its connections to the real world.
Die Frage nach der Seinsweise der realen Welt gehort zu den zentralen und am meisten umstrittenen Themen der europaischen Philosophie. Weder die Argumente des Idealismus noch die des Realismus haben das Problem gelost. Auch die Frage nach dem Wesen und dem Schicksal des Menschen und seiner Stellung in der Welt ist nicht ablosbar von der Grundfrage nach dem Wesen der Natur und der Existenzweise der realen Welt. Eine kritische Prufung der Problemsituation ergibt, da die seit mehr als zweihundert Jahren herrschende Neigung, das Problem der Existenz der Welt erkenntnistheoretisch aufzufassen, eine Verschiebung und Verfalschung des eigentlichen Problems mit sich gebracht hat, das kein erkenntnistheoretisches, sondern im Kern ein echt metaphysisches ist. Seine Losung kann deshalb nur durch eine ontologische Untersuchung vorbereitet werden. Das ist das Ziel von Roman Ingardens Streit um die Existenz der Welt
Die Buchreihe Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft gibt Aufschluss uber Prinzipien, Probleme und Verfahrensweisen philologischer Forschung im weitesten Sinne und dient einer Bestimmung des Standorts der Linguistik und Literaturwissenschaft. Die Reihe ubergreift Einzelsprachen und Einzelliteraturen. Sie stellt sich in den Dienst der Reflexion und Grundlegung einer allgemeinen Sprach- und Literaturwissenschaft. Die Bande sind zum Teil informierende Einfuhrungen, zum Teil wissenschaftliche Diskussionsbeitrage.
The book proves to be a classical work in the history of modern philosophy, especially in ontological phenomenology and ontology. At the same time, Ingarden's major work provides classical argumentation in favor of realism in philosophy. It is the most eminent achievement in the history of Polish philosophy.
This is the complete and critical translation into English of Controversy over the Existence of the World by the Polish phenomenologist Roman Ingarden (1893-1970), student and critic of Husserl. Volume I of his three-volume opus magnum offers a fundamental ontological analysis of the modes of being of various types of objects.
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