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In Wirnts «Wigalois» und Ulrichs «Lanzelet» nehmen Dinge eine herausragende Stellung ein, indem sie eine spezifische Sinnerweiterung erfahren. Man kann sie jedoch nicht für sich genommen betrachten, denn sie stehen in einem wechselseitigen Bezugsgefüge mit Raum und Figur. Dieses Buch verknüpft Fragestellungen des «spatial turn» mit denen des «material turn» und eröffnet dadurch einen mehrschichtigen Zugang zu dem Phänomen der Anderwelten in den ausgewählten Romanen. Mit Hilfe der Trias Raum ¿ Ding ¿ Figur beleuchtet die Autorin die Konstitution und Bedeutung von Anderwelten für die erzählte Welt genauer. Dies ermöglicht zugleich auch einen neuen Blick auf die Konstruktion des Bereichs des Eigenen, des Hofes.
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