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Contemplating Nature in a Reduced-Mobility Environment. "The events of the year 2021, which was defined by lockdowns, the pandemic, and restrictions, has brought out the resonance in my pictures of Gustave Courbet's realism," Alexander Ruthner (b. Vienna, 1982; lives and works in Vienna) says about his most recent works: oil paintings featuring lush green vegetation and veritable down comforters painted all-over in saturated color gradients. The works will make their public début as the publication is released in the summer of 2021, hence the word "Summer" in the title. The other word, "Cour," is a nod to the first syllable of the French painter's name as well as French for "court," a term the artist creatively reinterprets as a synonym for the solitary "castle of the mind" to which we have retreated under pandemic conditions. Ruthner, who studied with Peter Kogler, Daniel Richter, and Albert Oehlen, revisits the boscage and pasture painting of past eras in new works that propose a distinctive personal interpretation of that tradition's charm. Alexander Ruthner's work has been shown at Kunsthalle Wien, the Whitechapel Gallery, London, and the National Museum of Montenegro, a.o.
INSTABILE PROTOTYPEN EINER UNS BEKANNTEN WIRKLICHKEIT Fabian Treiber (geb.1986 in Ludwigsburg, lebt und arbeitet in Stuttgart) zeigt in seinen Gemälden vermeintliche Interieurs, hinterfragt aber subjektive Projektionen und unsere Wahrnehmung der Realität. Die artifiziellen Räume zeugen von menschlicher Existenz, obwohl keine Personen zu sehen sind. In seinen Stillleben verhandelt Treiber klassische Fragestellungen der Malerei: Form und Struktur, Farbe und Komposition, Räumlichkeit und Flächenaufteilung. Mit seinen Gemälden trifft er vor allem formale und nicht erzählerische Entscheidungen. Damit provoziert der Künstler einen bewussten Bruch und erklärt das vermeintlich Falsche zur eigentlichen Qualität der Malerei - mit dem Effekt, dass seine Werke zwar irgendwie nicht ganz richtig erscheinen, aber genau richtig sind. Fabian Treiber studierte Malerei und Intermedia Design an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Er wurde für seine Arbeiten mit dem Karl-Schmidt-Rottluff-Stipendium ausgezeichnet und war Finalist für den Großen Hans-Purrmann-Preis 2021. Seine Arbeiten wurden u.a. in Einzelausstellungen in der Kunsthalle Nürnberg, dem Kunstverein Ludwigsburg, der Galerie Ruttkowski;68, Köln, sowie in Gruppenausstellungen in der Kunsthalle Düsseldorf, der Villa Merkel - Galerien der Stadt Esslingen a.N. und der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden gezeigt. 'For a while longer' erscheint anlässlich seiner ersten Einzelausstellung in der Haverkampf Galerie.
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