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Die Analyse bewegter wie unbewegter Bilder hinsichtlich ihrer sozialen, kulturellen und gesellschaftspolitischen Rolle gewinnt in den Sozialwissenschaften zunehmend an Bedeutung. Mittlerweile stehen vielfältige theoretische und methodologisch-methodische Zugänge der Bild- und Filmanalyse zur Verfügung, die sich auch wechselseitig anregen. Zum Teil sind sie im deutschsprachigen und/oder internationalen Wissenschaftsraum bereits etabliert, zum Teil betreten sie auch theoretisches und methodisches Neuland. In diesem Band stellen Wissenschafter*innen des Forschungsschwerpunktes "Visual Studies in den Sozialwissenschaften" an der Universität Wien verschiedene Ansätze vor, die in den Disziplinen Politikwissenschaft, Soziologie, Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie Kultur- und Sozialanthropologie Anwendung finden. Sie reichen von wissenssoziologisch-hermeneutischen Zugängen und Rekonstruktionen mittels der Dokumentarischen Methode über Multimodalanalyse und ethnographische Analysen sowie Filmanalysen bis hin zu partizipativen Ansätzen und zu einem Visual Essay. Ausgehend von einer theoretischen Standortbestimmung werden in den Beiträgen die jeweiligen Zugänge präsentiert und es wird an einem konkreten Beispiel deren Umsetzung gezeigt. Ziel ist es, konkrete empirische Analysen und deren methodologisch-methodische Grundlagen anhand unterschiedlicher visueller Medien in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten mit verschiedenen thematischen Fokussierungen darzustellen. Der Band enthält Beiträge in deutscher und englischer Sprache und ermöglicht einen anwendungsorientierten Einblick in das breite Feld visueller Analysezugänge in den Sozialwissenschaften.
Mit dieser Entscheidungssammlung wird die Rechtsprechung der beteiligten Landesverfassungsgerichte übersichtlich und geschlossen zugänglich gemacht. In den Entscheidungen der Landesverfassungsgerichte spiegelt sich das Wechselspiel zwischen Grundgesetz und bundesrechtlicher Ordnung auf der einen und Länderverfassungen auf der anderen Seite wider. Sie dokumentieren einen wesentlichen Aspekt des deutschen Föderalismus.
Wie werden endokrinologische Notfälle schnell erkannt und sicher behandelt? Eine rasche Diagnose dieser Erkrankungen und adäquate Therapie sind für die Prognose dieser Notfallpatienten von entscheidender Bedeutung. Dieses Buch vermittelt praxisnah die entsprechenden Diagnose- und Therapiepfade für Allgemeinmediziner, Internisten und Notfallmediziner.
Welches Wissen ist nötig, um Begleit- und Folgeerkrankungen von Diabetes Mellitus möglichst zu vermeiden, bei Bedarf zu erkennen und gezielt zu behandeln? >8% in Deutschland (derzeit ca. 10 Mio. Betroffene) wird eine weitere Steigerung um 22% bis 2030 erwartet. Neben der guten Einstellung der Stoffwechselstörung spielen die Komplikationen des Diabetes eine eminent wichtige Rolle. Denn die Morbidität und Mortalität des Diabetes wird primär durch die ihn begleitenden Komplikationen determiniert. Die Komplikationsrate für kardiovaskuläre Ereignisse und Schlaganfall ist bei Diabetes ca. 2- bis 4-fach erhöht. Jeder 3. Patient ab 40. Jahren erkrankt an einer diabetischen Retinopathie, jeder 4. Diabetiker erleidet ein diabetisches Fußsyndrom; bis zu 40% aller Menschen mit Diabetes entwickeln Nierenerkrankungen. Dieses Buch beschreibt praxisnah die Komplikationen und spezifischen Besonderheiten bei Diabetes. Neben einer kurzen Einführung zur Epidemiologie und Ätiopathogenese der jeweiligen Komplikation liegt der Fokus auf der Darstellung der Leitlinien gerechten Diagnostik und Therapie - graphisch anschaulich dargestellt, gezielt auffindbar und unmittelbar praktisch mit Hilfe von Checklisten anwendbar.
Die Entwicklung europäischer Friedensprozesse ist für die Frühe Neuzeit ebenso bezeichnend wie die Allgegenwärtigkeit kriegerischer Konflikte: Über 2000 zwischen- bzw. binnenstaatliche Friedensverträge wurden vereinbart. Das Handbuch präsentiert neueste und internationale Forschungsergebnisse über politische und gesellschaftliche Friedensordnungen, Friedenskonzepte und -praktiken sowie Kulturen des Friedens in der Frühen Neuzeit.
Aktuelle Informationen zu über 7.000 Institutionen u. ca. 12.000 Personen d. öffentlichen Lebens in Bayern: Behörden und Dienststellen d. staatlichen u. kommunalen Verwaltung die Gerichtsbarkeit Interessenverbände u. andere Organisationen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst usw. Notare, Kirchenbehörden, Hochschulen, Museen, Bibliotheken Bürgermeister, Landräte, Vorsitzende, Geschäftsführer u. andere Personen in leitender Funktion
Die Reihe 'Das Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung. Beihefte' bietet ein interdisziplinäres Forum für hochwertige, thematisch fokussierte Sammel- und Konferenzbände und mediävistische Monographien. Sie ergänzt die Zeitschrift 'Das Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung' des Mediävistenverbandes und richtet sich thematisch an alle im Verband vertretenen Disziplinen von der Byzantinistik und Latinistik über die neusprachlichen Philologien und die Geschichtswissenschaften bis hin zur Theologie. Kriterien für die Aufnahme in die Reihe sind wissenschaftliche Relevanz, methodische Solidität und innovative Fragestellungen. Der Internationalität der Forschung wird unter anderem auch dadurch Rechnung getragen, dass die Publikationen außer in Deutsch auch in Englisch erscheinen können. Leitlinie eines jeden Bandes ist die Interdisziplinarität im Sinne einer Überwindung der traditionellen Grenzen zwischen den Disziplinen wie auch nationaler Zuschnitte.
Komplikationen und die daraus oftmals resultierenden Vorwürfe eines Behandlungsfehlers sind unbestreitbar Teil des unfallchirurgischen Alltags. Umso wichtiger ist es, diese schnell zu erkennen und optimal zu behandeln, um sekundäre Schäden zu minimieren. Zugeschnitten auf die speziellen Herausforderungen der Unfallchirurgie im Rahmen des Komplikationsmanagements bietet dieses Buch Antworten auf häufige Fragen: Was ist überhaupt eine Komplikation, was ein Behandlungsfehler? Wie kläre ich meine Patienten optimal auf? Was muss ich tun, wenn ein Haftungsfall eingetreten ist, wie kann ich mich absichern? Im speziellen Teil werden die relevanten Komplikationen anhand von zahlreichen Fallbeispielen beschrieben - von der falschen Indikation und missverstandenen Aufklärung über verbliebene Fremdkörper, Fehlstellungen oder übersehenen Frakturen bis hin zu Wundinfekten und Nachbetreuung - jeweils mit medizinischer Einschätzung und haftungsrechtlicher Bewertung. Im Fokus sind konkrete Entscheidungshilfen und praktische Anleitungen, die direkt im Alltag umgesetzt werden können.
Das Deutsche Literatur-Lexikon ist eines der bekanntesten, umfangreichsten und zuverlässigsten Nachschlagewerke zur deutschen Literatur. Es ist einzigartig in seiner umfassenden Darstellung: Zeitlich reicht es vom frühen Mittelalter bis zur jüngsten Gegenwart. Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus der BRD, der ehemaligen DDR, der Schweiz und Österreich sowie zahlreiche deutsch schreibende Autorinnen und Autoren aus anderen europäischen Ländern werden aufgenommen. Die Artikel enthalten den vollständigen Namen, das Geburts- und Sterbedatum sowie eine Kurzbiographie. Der bibliographische Teil enthält Angaben zu Schriften, Übersetzungen, Herausgebertätigkeit, Ausgaben, Briefen, Nachlass, Sammelbänden, Bibliographien, Forschungsberichten, allgemeinen Darstellungen und Würdigungen wie auch Sekundärliteratur zu einzelnen Werken.
Mittelalterliches Erzählen unterscheidet sich von dem uns geläufigen zwar nicht grundsätzlich, doch zeichnet es sich durch bestimmte Idiosynkrasien aus, die es uns fremd erscheinen lassen. Diese Fremdheit hat Konsequenzen auch für die narratologische Untersuchung, insofern die im Wesentlichen am realistischen Roman entwickelten narratologischen Modelle für dieses ¿alte¿ Erzählen nur bedingt greifen. Primäres Anliegen des interdisziplinären Bandes, der Beiträge aus Germanistik, Anglistik, Romanistik, Japanologie und Keltologie versammelt, ist es, diese Fremdheit methodisch kontrolliert zu erfassen. Im Zentrum stehen die narratologischen Kategorien Autor, Erzähler, Perspektive sowie Zeit und Raum. Dabei geht es zum einen darum, narratologische Beschreibungsmodi zu finden, die den mittelalterlichen Erzähltexten angemessen sind. Zum anderen impliziert dieser methodenkritische Zugriff immer auch und zugleich eine dichte Beschreibung dessen, was uns in den ¿alten¿ Erzähltexten entgegentritt. Methodenreflexion und historische Beschreibung sind in einer ¿historischen Narratologie¿ untrennbar miteinander verbunden.
In unterschiedlich umfangreichen Stichworten, von der Erläuterung von Fachbegriffen bis hin zu längeren Artikeln, haben mehr als sechzig Experten aus Theorie und Praxis das relevante Wissen des Tourismus, der Hotellerie und Gastronomie in über 1300 Stichwörtern erfasst. Zentrale betriebswirtschaftliche Einträge ergänzen die Ausführungen. Volkswirtschaftliche, psychologische, rechtliche, geschichtliche und soziale Aspekte des Reisens werden reflektiert und erweitern die Sichtweise. Zitate aus der Branche, Storytelling und Cartoons interpretieren den Kompendiumgedanken modern und frisch. Tabellen, Grafiken, ein- und weiterführende Literaturhinweise runden das Nachschlagewerk ab.
Die Radiochirurgie ist seit über 30 Jahren bei Krankheiten im Gehirn etabliert. Das Gammaknife konnte zeigen, dass durch eine fokussierte konzentrierte Bestrahlung bösartige Tumore in inoperablen Gebieten des Gehirns behandelt werden konnten. Die Übertragung dieser Technologie auf den Körper ist mit Hilfe eines robotergeführten Systems, dem sogenannten CyberKnife, gelungen. Dies kann besser als alle anderen Behandlungsgeräte die Bewegung des Patienten sowie Atembewegungen nachverfolgen und ausgleichen. Somit ist es möglich geworden, im gesamten Körper bösartige Tumore durch konzentrierte Bestrahlung abzutöten und somit eine Operation oder Chemotherapie zu vermeiden. Dieses Werk beschreibt die Methode und zeigt vor allem die klinischen Indikationen auf, sowie welche Patienten profitieren, welche Therapiealternativen es gibt und deren Ergebnisse. Das Buch ist so aufgebaut, dass es für den Niedergelassenen Arzt, den Facharzt und den Kliniker entscheidende Information über die Indikation, Behandlungskonzepte, Wirkung und eventuell unerwünschte Begleitreaktionen übersichtlich aufzeigt. Es ist somit ein praxisorientiertes Nachschlagewerk im klinischen Alltag am Patienten.
Der kanonische Status Fontanes gründet sich auf einen eigentümlichen Erzählstil, der schon den Zeitgenossen als Markenzeichen seines Werkes galt. Dazu gehörte Fontanes Vorliebe für den humorvoll zugespitzten Satz, seine Lust am Umgangssprachlichen, seine Abneigung gegenüber dem Pathetischen und überspitzt Dramatischen und sein Hang zu einer ironisch-distanzierten Erzählhaltung. Der "Fontane-Ton" hat sich früh als alles umschließende Beschreibung dessen, was der Leser als die Eigenart Fontanes erlebt, durchsetzen können und hat so eine differenzierte Sicht auf Fontanes Stil verhindert. Mit diesem Band eröffnen Herausgeber und Beiträger neue Perspektiven auf Fontanes Stil, die der Einheit dieses Stils und dessen spezifischen Ausprägungen in verschiedenen Gattungen Rechnung tragen. In zwölf Aufsätzen schlagen die Verfasser sprachwissenschaftliche, textgenetische und komparatistische Wege zu Fontanes Werk ein, beleuchten die Schlüsselbegriffe "Fontane-Ton" und "Stil" kritisch, bieten Einblicke in die Werkstatt des Fontane-Stils und ergründen sowohl materielle Stilfaktoren wie Satz und Layout als auch immaterielle Faktoren wie die Erzeugung eines bestimmten Tons durch den Anekdotengebrauch oder in der Erzählhaltung.
Rechts- und Tugendlehre teilen nicht nur eine gemeinsame Einleitung, sondern auch dieselben Anwendungsmethoden und Metaphern. Ihre Zusammenhänge sind komplexer als die Einteilung in äußere und innere Gesetzgebung es nahelegt. Die Zusammenhänge kommen durch die Interpretation der einzelnen Teile zum Vorschein. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der kritischen Untersuchung des Ertrags dieser Werke für die entsprechenden heutigen Debatten.
Das Bayerische Jahrbuch verzeichnet Behörden, Ministerien, Körperschaften und mit ihnen verbundene Einrichtungen des öffentlichen Lebens im Freistaat Bayern: Behörden und Dienststellen der staatlichen und kommunalen Verwaltung die Gerichtsbarkeit Interessenverbände und andere Organisationen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst usw. Notare, Kirchenbehörden, Hochschulen, Museen, Bibliotheken, Kreditinstitute über 12.000 Bürgermeister, Landräte, Vorsitzende, Geschäftsführer, Präsidenten, Direktoren und andere Personen in leitender Funktion
Umfassendes Lehrbuch, das alle gängigen Curriculum-Inhalte zum Thema Geschäftsprozessmanagement an deutschsprachigen Hochschulen abdeckt. Es stellt dar, wie das richtige Management von Geschäfts- und Prozessmodellen, deren Modellierung, Analyse und Restrukturierung zu Kostenoptimierung, Sicherheit und Risikominimierung im Unternehmen führt. Mit Fallbeispielen, Übungen und Lösungen. Dieses Buch unterteilt sich in 13 modulare Kapitel, die geschrieben wurden von:Dirk Fahland, Robin Bergenthum, Christian Janiesch, Agnes Koschmider, Ralf Laue, Henrik Leopold, Luise Pufahl, Stefan Schönig, Matthias Weidlich Aus dem Inhalt: Einführung in Modellierungssprachen (BPMN, EPK, Petri-Netze, UML, CMN) Beschreibung der formatlen Sematnik für die Modellierungssprachen Analyse der Modellierungssprachen mit Hilfe von Petri-Netzen Simulation Modellqualität Werkzeuge
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