Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Den tyske sosiolog Max Weber (1864-1920) er byråkratiteoriens far. Utvalget av tekster i denne boken er konsentrert om sentrale områder som henger nøye sammen i Webers forskning; politikk, lagdeling og byråkrati. Hans teorier har hatt og har enorm betydning for sosiologien.
Die Isopoden. - Gesammelt während der Fahrten des Willem Barents ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1884.Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.
Max Weber: Wissenschaft als BerufLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2019Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck als erster Vortrag in: »Geistige Arbeit als Beruf«. Vier Vorträge vor dem Freistudentischen Bund, München und Leipzig (Duncker und Humblot) 1919. Der Aufsatz basiert auf einem Vortrag, den Max Weber am 7. November 1917 im Rahmen einer vom Freistudentischen Bund, Landesverband Bayern veranstalteten Vortragsreihe »Geistige Arbeit als Beruf« im Kunstsaal der Münchner Buchhandlung Steinicke gehalten hat.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)
Die Arbeit der umsatzsteuerlichen Unternehmer umfasst nicht nur die eigene Berufsausübung. Sie umfasst vielmehr auch die Leistung des Unternehmers, im Dienste und für Rechnung des Staates als «Steuereinsammler» zu fungieren, ohne dafür in jedweder Weise entlohnt zu werden. Der private Unternehmer sollte daher von seinem staatlichen Dienstherrn ohne viel Aufwand erfahren, wie er seine Aufgabe planungssicher zu erfüllen hat. Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist daher die Frage, ob die Belastungen des umsatzsteuerlichen Unternehmers staatlicherseits ausgeglichen werden müssen, ob das geltende Recht bereits eine taugliche Ausgleichsregelung bereithält und sollte dies nicht der Fall sein, wie eine taugliche Ausgleichsregelung ausgestaltet sein müsste.
Max Weber (1864-1920) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften. Mit seinen Theorien und Begriffsprägungen hatte er großen Einfluss insbesondere auf die Wirtschafts-, die Herrschafts- und die Religionssoziologie. Mit seinem Namen verknüpft sind die "Protestantismus-Kapitalismus-These", das Prinzip der "Werturteilsfreiheit" sowie die Unterscheidung von "Gesinnungs-" und "Verantwortungsethik". Aus dem Buch: "Die Tendenz zur Gleichheit der Distanzen war überall in starkem - wenn auch gewiß nicht ausschließlichem - Maße durch die Interessen der Transponierbarkeit der Melodien mitbestimmt. Es finden sich in den erhaltenen hellenischen Melodiefragmenten, wenigstens im zweiten Apollon-Hymnus von Delphi, Spuren davon, daß auch die hellenische Musik gelegentlich von dem Mittel der Wiederholung einer Tonphrase in anderer Tonlage Gebrauch machte, und für diesen Zweck mußten die Ganztonschritte für ein melodisch so feines Gehör wie das hellenische gleich groß sein. (Es ist daher auch kein Zufall, daß die harmonisch "richtige" Terzenberechnung nicht an der diatonischen, sondern an der enharmonischen und chromatischen Skala zuerst vorgenommen wurde, bei welcher der Ditonus ausgeschaltet war.)"
A new translation of two celebrated lectures on politics, academia, and the disenchantment of the world.In 1919, just months before he died unexpectedly of pneumonia, the sociologist Max Weber published two lectures that he had recently delivered at the invitation of a group of students. The question the students asked Weber to address in these lectures was simple and haunting. In a modern world characterized by the division of labor, constant economic expansion, and unrelenting change, was vocation, in intellectual work or politics, still possible? Responding to the students’ sense of urgency, Weber offered his clearest account of “the disenchantment of the world,” as well as a seminal discussion of the place of values in the university classroom and academic research. Similarly, in his politics lecture he gave students what is undoubtedly his pithiest version of his account of the nature of political authority. Weber’s attempts to rethink vocation remain as relevant and as stirring as ever.
Max Weber wrote these methodological essays in the closest intimacy with actual research and against a background of constant and intensive meditation on substantive problems in the theory and strategy of the social sciences
Includes Weber's discussion of what is called social capital, his analysis of the institutions needed for a well-functioning capitalist economy, and his attempt to introduce social structure into economic analysis.
Even before Max Weber achieved fame, he had done important work in economic and legal history and had taught economic theory as the incumbent of one of the most famous chairs in Germany. This book features his essays written in the years between 1903 and 1917, the most productive years of Max Weber's life.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.